London/Düsseldorf: Eon muss Millionenstrafe an Kunden zahlen

London/Düsseldorf Eon muss Millionenstrafe an Kunden zahlen

London/Düsseldorf · Der Energiekonzern Eon muss mindestens zwölf Millionen britische Pfund (rund 14,7 Millionen Euro) an Kunden in Großbritannien zurückzahlen, weil Mitarbeiter Verbrauchern überteuerte Stromtarife aufgeschwatzt haben.

17.05.2014 , 08:31 Uhr

Diese Entscheidung gab die Regulierungsbehörde Ofgem gestern in London bekannt. Eon habe seine eigenen Beschäftigten und das Personal von beauftragten Agenturen nicht ausreichend geschult und überwacht. Dadurch seien den Verbrauchern falsche Informationen übermittelt worden.

Meistgelesen

Kosten und gesetzliche RegelnSo viel kostet eine Scheidung

Einzelhandel Kassenzettel? Nein, danke!

Nutella wird 60 Jahre alt Fünf bittere Fakten über den süßen Aufstrich

Mineralwasser von Nestlé Auf ein Glas Fäkalien

Lohnt sich das Zweirad? Das ist dran am Fahrrad-Trend Gravelbike

Neueste Artikel

Nach EU-WarnungTiktok setzt Funktion von App-Version vorerst aus

Teurere Übernachtungen Dehoga warnt vor immer mehr Hotelsteuern in NRW

Bayer vor der Hauptversammlung 2024 „Das ist eine verpasste Chance, Herr Anderson“

Umstrittene Mitmachaktion Umwelthilfe ruft Bürger zum Melden lauter Fahrzeuge auf

Neue Wachstumsprognose der Regierung Zu schwach, um darauf auszuruhen

Zum Thema

Wirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) wird von

Familienunternehmer-Chefin Ostermann„Der Wirtschaftsminister hilft dem Mittelstand nicht“

Staatsgeld für Chips, Wasserstoff und Batterien Das Milliarden-Glücksspiel des Kanzlers

Mädchen-Zukunftstag Was bringt eigentlich der Girls’ Day?

Risiken des Mutterkonzerns Bytedance Wie geht es jetzt mit Tiktok weiter?

AOK Rheinland: Mehr Betrug mit Arznei und in der Pflege Klinik-Mitarbeiter betrügen mit Botox-Rezepten

Lebensmittelwarnung Salmonellen in Harzer Schinkenwürstchen nachgewiesen

Aus dem Ressort

Die ÖkonominDie Ökonomie von Ehe und Scheidung

Ratingagentur Moody's stuft Irlands Kreditwürdigkeit herauf

Brüssel EU-Automarkt kommt nur langsam in Fahrt

Düsseldorf Vodafone warnt vor gefährlichen Spam-Mails

Düsseldorf Ex-Arcor-Chef Harald Stöber gestorben

Peer Schatz "Qiagens Wurzel liegt im Rheinland"

Großbritannien