Fotos Diese Unternehmen schaffen noch Jobs
Deutsche Bank, Opel, Walther Bau - überall streichen Unternehmen Stellen oder gehen pleite. Doch es gibt sie, die deutschen Jobmaschinen. Dazu gehört seit Jahren der Autobauer BMW und allem Geiz zum Trotz die Elektrohandelskette Saturn. Erfahren Sie, wer sich sonst 2004 gegen den Trend behauptet hat und immer noch viele Jobs schafft.Die Nobelmarke BMW stellte im vergangenen Jahr 1.436 neue Leute ein.
... bei Bosch waren es 2.000
Saturn stellte im vergangenen Jahr 2.585 neue Mitarbeiter ein...
Deutschlands liebster Möbelmarkt schuf 1.198 neue Jobs...
...Lufthansa liegt mit 1.152 neuen Arbeitsplätzen nur knapp dahinter...
... Radstad mit 1.000 Beschäftigten mehr.
Unterbrochen wird die Reihe der Leiharbeitsfirmen von der Befestigungs- und Montagehandelsfirma Würth, die seit vergangenem Jahr 985 mehr Menschen Beschäftigen sowie...
... von der Fraport AG die 895 neue Mitarbeiter einstellte.
Die Zeitarbeitsfirma DIS AG schaffte es mit 884 Jobs mehr unter die Top Ten
Und verwies damit die Versorger von Deutschlands Lieblingen auf den zehnten Platz: Fressnapf. Das Unternehmen schuf 777 neue Jobs.
Die Zeitarbeiter von Job AG konnten 673 Menschen eine neue Perspektive bieten,...
...der Kfz-Zulieferer Brose 650,...
...die familiengeführte Baumarktkette Hornbach brachte es auf 631 und...
...die Fernsehverkäufer von QVC auf 555 neue Jobs.
Nach einer jahrelang moderaten Einstellungspraxis zogen die Neueinstellungszahlen bei dem Softwarespezialisten SAP mit 548 neuen Mitarbeitern wieder an.
Bei der Drogeriekette gingen sie mit 543 Neueinstellungen im Vergleich zum Vorjahr allerdings zurück.
Die Fluggesellschaft Easy-Jet kam von Null auf 500 Jobs.
Der Versicherer Huk-Coburg scheint zuversichtlich in die Zukunft zu blicken und stellte statt rund 200 - wie in den vergangenen Jahren - 448 neue Mitarbeiter ein.
Der Konkurrent Debeka halbierte seine Neueinstellungen dagegen auf 419 neue Beschäftigte.
Dafür, dass die Citibank niemals schläft, brauchte sie im vergangenen Jahr 369 neue Mitarbeiter.
Der Dienstleister mit dem schönen Namen Marseille brachte es auf 350 neue Jobs.
Der Finanzdienstleister mit dem bestechenden Namen Talanx kletterte mit 349 neuen Mitarbeitern von Rang 44 in 2003 auf Rang 23.
In Dresden schuf der Chip-Hersteller AMD nach einer Nullrunde in 2003 im vergangenen Jahr 343 Jobs.
Die Lebensmittel-Einzelhandelskette Rewe beschließt die Top 25 mit 340 neuen Jobs.