München BayernLB: Einigung mit Ecclestone noch offen
München · Die BayernLB hält sich im Ringen um Schadenersatz von Formel-1-Chef Bernie Ecclestone alles offen. Es sei noch nicht klar, ob es zum Vergleich kommen oder die Bank vor Gericht versuchen werde, Geld zu erstreiten, sagte Vorstandschef Johannes-Jörg Riegler.
22.08.2014
, 08:00 Uhr
Ecclestone hatte 25 Millionen Euro geboten, wenn die Bank auf Ansprüche verzichte. Diese Offerte hatte die BayernLB abgelehnt. Ecclestone wollte das Geld zusätzlich zur Geldauflage aus dem jüngst eingestellten Bestechungsprozess zahlen.