Banker aus Athen brachte acht Millionen ins Ausland

Athen (RP). Mitten in der schweren Schuldenkrise des Landes ist ein Manager der fast vollständig verstaatlichten Landwirtschaftsbank ATE ins Zwielicht geraten. Der Banker hat nach Angaben von "Spiegel online" acht Millionen Euro aus seinem Vermögen ins Ausland geschafft und sich davon eine Luxusimmobilie in London gekauft.

Der Manager selbst habe erklärt, dass er die Transaktion 2011 gemeldet und auch Steuern darauf bezahlt habe. In der Branche dagegen ist von einem "moralischen Problem" die Rede.

(RP)
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