Alle Wirtschaft-Artikel vom 02. Januar 2014
Dax fällt im Späthandel unter 9400 Punkte

BörseDax fällt im Späthandel unter 9400 Punkte

Der Dax hat am ersten Handelstag im neuen Jahr seine Verluste im Späthandel ausgeweitet. Er fiel im Sog der schwächelnden US-Börsen am Donnerstag unter die Marke von 9400 Punkten. Bei 9389,87 Punkten ging der L-Dax aus dem Handel. Im Xetra-Hauptgeschäft war der deutsche Leitindex bereits um 1,59 Prozent auf 9400,04 Punkte abgesackt.

Pimco verbucht höchsten Verlust seit 1994

Zahlen für 2013Pimco verbucht höchsten Verlust seit 1994

Der weltgrößte Anleihefonds Pimco Total Return hat 2013 den höchsten Verlust seit 1994 verzeichnet. Das geht aus Daten des Analysehauses Morningstar vom Donnerstag hervor. Der von der Anleihelegende Bill Gross verwaltete Fonds verbuchte im vergangenen Jahr ein Minus von knapp zwei Prozent. Das ist zugleich der erste Rückgang seit 1999. Grund für den Wertverlust sind Fehlspekulationen mit US-Staatsanleihen. Deren Kurse gaben nach, da Investoren auf eine Verringerung der milliardenschweren Bondkäufe durch die US-Notenbank Federal Reserve spekulierten. 1994 hatte das Minus von 3,6 Prozent betragen. Der Total Return Fund ist etwa 244 Milliarden Dollar schwer. Die Pacific Investment Management Company (Pimco) ist eine Allianz-Tochter. Viele Anleger am Kapitalmarkt schauen genau auf die Investments des Fonds, der sich in den vergangenen Jahren aber nicht mehr so gut entwickelt hat und deswegen hohe Mittelabflüsse verzeichnete.

Ronald Pofalla geht zur Bahn
Ronald Pofalla geht zur Bahn

Ex-KanzleramtsministerRonald Pofalla geht zur Bahn

Überraschung in Berlin: Der bisherige Kanzleramtsminister und enge Vertraute von Bundeskanzlerin Angela Merkel, Ronald Pofalla, wechselt in den Vorstand der Deutschen Bahn AG. Dort soll er sich um Kontakte zur Politik kümmern. Der neue Posten ist lukrativ.

Dax bricht Rekordjagd vorerst ab
Dax bricht Rekordjagd vorerst ab

Verschnaufpause an der BörseDax bricht Rekordjagd vorerst ab

Der Dax hat seine Rekordjagd vorerst abgebrochen. Am ersten Handelstag des neuen Jahres belastete nach schwachen Konjunkturdaten aus China auch die verhaltene Entwicklung an der Wall Street. Der Leitindex rutschte in die Verlustzone ab und schloss 1,59 Prozent tiefer bei 9400 Punkten.

Steuersünder-Selbstanzeigen verdreifachen sich
Steuersünder-Selbstanzeigen verdreifachen sich

Nordrhein-WestfalenSteuersünder-Selbstanzeigen verdreifachen sich

Gute Aussichten für die NRW-Landeskasse: Die Zahl der Steuersünder, die sich aus Angst vor Entdeckung selbst anzeigen, hat sich in Nordrhein-Westfalen im Laufe eines Jahres mehr als verdreifacht.

Rossmann macht 6,64 Milliarden Umsatz

Zahlen für 2013Rossmann macht 6,64 Milliarden Umsatz

Die Drogeriemarktkette Rossmann hat 2013 ihr hohes Wachstumstempo gehalten. Die Nummer zwei der Branche in Deutschland schloss das abgelaufene Geschäftsjahr mit einem Umsatz von 6,64 Milliarden Euro ab - ein Plus von 11,6 Prozent gegenüber dem Vorjahr. 2014 werde erstmals ein Konzernumsatz von über 7 Milliarden Euro angepeilt. Das Investitionsvolumen soll 200 Millionen Euro betragen, die Filialzahl um 300 Märkte zunehmen. Rossmann betreibt mit rund 40.000 Mitarbeitern - davon 26.000 in Deutschland - in sechs europäischen Ländern 3004 Drogeriemärkte.

Die Luft am Arbeitsmarkt wird dünner
Die Luft am Arbeitsmarkt wird dünner

Nach Rekordjahr 2013Die Luft am Arbeitsmarkt wird dünner

Die Zahl der Erwerbstätigen in Deutschland hat im vergangenen Jahr erneut einen Höchststand erreicht. Nach Angaben des Statistischen Bundesamtes vom Donnerstag hatten 2013 rund 41,78 Millionen Männer und Frauen mit Wohnsitz in Deutschland einen Job, 0,6 Prozent mehr als im Jahr zuvor.

Chinese will offenbar "New York Times" kaufen
Chinese will offenbar "New York Times" kaufen

Geschäftsmann Chen GuangbiaoChinese will offenbar "New York Times" kaufen

Der als exzentrisch geltende chinesische Geschäftsmann Chen Guangbiao hat Interesse an einem Kauf der renommierten US-Zeitung "New York Times" bekundet.

EADS heißt jetzt Airbus und ordnet Geschäfte neu
EADS heißt jetzt Airbus und ordnet Geschäfte neu

Tausende Jobs fallen wegEADS heißt jetzt Airbus und ordnet Geschäfte neu

Neues Jahr, neuer Name: EADS heißt nun Airbus. Europas größter Luft- und Raumfahrtkonzern nennt sich nach der wichtigsten Tochter und ordnet seine Geschäfte neu. In Rüstung und Raumfahrt fallen dabei Tausende Jobs weg.

Dax unterbricht seine Rekordjagd
Dax unterbricht seine Rekordjagd

BörseDax unterbricht seine Rekordjagd

Enttäuschende Konjunkturnachrichten aus China haben den Dax am ersten Handelstag des neuen Jahres belastet. Der Leitindex sank gegen Donnerstagmittag um 0,63 Prozent auf 9492 Punkte. Im frühen Handel hatte das Börsenbarometer noch erstmals die Marke von 9600 Punkten übersprungen und mit 9620 Punkten einen neuen Bestwert erreicht.

Tipp 24 SE

KonsumgüterTipp 24 SE

Wir haben die Beobachtung von Tipp 24 mit einer Kaufempfehlung und einem Kursziel von 62 Euro aufgenommen. Für die Anlageempfehlung gibt es im Wesentlichen vier Gründe: Mit der Veranstaltung von Zweitlotterien verfügt Tipp 24 über ein solides Kerngeschäft, das mit einer Gewinn-Marge von rund 30 Prozent und einem starken Freien Cash-flow überzeugt. Neben dem Zweitlotteriegeschäft strebt Tipp 24 den Aufbau weiterer internationaler Geschäftsbereiche an. Mögliche Sonderdividende in 2014 können als Katalysator dienen. Hinzu kommt eine günstige Bewertung mit einem Kurs-Gewinn-Verhältnis, was signifikant unterhalb des KGV der Vergleichsunternehmen liegt. (Xetra, 30.12.: 48,49 Euro) WKN: 784 714 llm

Apple bestreitet Hilfe für NSA

CupertinoApple bestreitet Hilfe für NSA

Apple hat nach Enthüllungen über Pläne der NSA zum Anzapfen von iPhones eine Kooperation mit dem US-Geheimdienst bestritten. "Apple hat nie mit der NSA zusammengearbeitet, um eine Hintertür in irgendeinem unserer Produkte zu schaffen, das iPhone inbegriffen", hieß es in einer Stellungnahme des Konzerns. Man wisse auch nichts von einem NSA-Programm, das Apple-Produkte im Visier habe. Medien hatten ein NSA-Dokument von 2008 aus dem Fundus von Edward Snowden veröffentlicht. Darin beschreibt der Geheimdienst ein Einbau-Modul für iPhones. Mit dem Modul "Dropoutjeep" könne die Kommunikation des Nutzers abgefangen werden. Die NSA soll auch Smartphones mit Android- und Blackberry-Software ins Visier genommen haben.

Tengelmann verteidigt Produktion in Asien

HandelTengelmann verteidigt Produktion in Asien

Mülheim (dpa) Der Handelskonzern Tengelmann, zu dem der Textildiscounter KiK gehört, hat die Produktion von Kleidung im Billiglohnland Bangladesch verteidigt. "Ich wehre mich dagegen, dass es aufgrund niedriger Preise automatisch zu schlechten Produktionsbedingungen kommen muss", sagte Tengelmann-Chef Karl-Erivan Haub der "WAZ". In den Fabriken werde nicht nur für KiK, sondern auch für Markenfirmen genäht. Haub kündigte zudem an, Tengelmann setze langfristig auf Familienmitglieder an der Unternehmensspitze.

Indus Holding

IndustrieIndus Holding

Indus hat mit der jüngsten Kapitalmaßnahme die Eigenkapitalbasis um rund 60 Millionen Euro gestärkt. Das Unternehmen kann so den seit Jahresanfang verstärkten Wachstumskurs beibehalten, ohne eine Verschlechterung der Bilanzrelationen hinnehmen zu müssen. Wir gehen trotz der Kapitalerhöhung davon aus, dass Indus aufgrund der Ergebnissteigerung für 2013 die Dividende auf 1,10 Euro erhöhen wird. Auf kurze Sicht geht die Kapitalerhöhung zwar mit einer Verwässerung des Ergebnisses je Aktie einher, jedoch erwarten wir, dass dies bis 2016 durch verstärkte Akquisitionen kompensiert werden kann. Unser aktuelles Kursziel für die Holdinggesellschaft beträgt 33 Euro (Xetra, 30.12.: 29,20 Euro). WKN: 620 010 llm

Hamborner Reit

ImmobilienHamborner Reit

Wir haben unsere Schätzungen für die Gesellschaft überarbeitet und hierbei die jüngste Akquisition in Bad Homburg sowie die Portfolio-Optimierungen berücksichtigt. Hamborner hat sich von drei kleineren Immobilien in Oberhausen, Wuppertal und Moers getrennt. Dies wirkt sich negativ auf die Mieteinnahmen aus, erhöht jedoch die Effizienz und die durchschnittliche Standortqualität. Wir haben zudem die Schätzungen für Normalabschreibungen erhöht und für Finanzierungskosten etwas reduziert. Im Wesentlichen sehen wir unsere bisherigen Erwartungen an das operative Ergebnis bestätigt. Das Kursziel von 8,80 Euro ergibt sich aus unserem auf implizite Reserven im Immobilienvermögen abstellenden Bewertungsmodell. (Xetra, 30.12.: 7,34 Euro) WKN: 601 300 llm

Mehr Geld an Bauern für gute Tierhaltung

LandwirtschaftMehr Geld an Bauern für gute Tierhaltung

Berlin (dpa) Die deutschen Bauern sind "gemäßigt optimistisch" für das neue Jahr, sagte der Generalsekretär des Bauernverbands, Bernhard Krüsken vor der Agrarmesse Grüne Woche, die am 17. Januar beginnt. Es habe eine gute Getreide-Ernte gegeben. Bei Milch gebe es eine positive Tendenz. Für 2014 setzt der Verband auf den Start einer Initiative für höhere Haltungsstandards bei Geflügel und Schweinen. Tierhalter sollen mehr Geld bekommen, wenn sie mehr für gute Tierhaltung tun und etwa mehr Platz in Ställen schaffen.

US-Börsen nach bestem Jahr seit 1997 optimistisch

New YorkUS-Börsen nach bestem Jahr seit 1997 optimistisch

Die amerikanischen Börsen gehen mit Zuversicht in das neue Jahr, nachdem sie 2013 mit Höchstständen beendet haben. Der Leitindex Dow Jones Industrial hatte Silvester bei 16 576 Punkten geschlossen, auf das Gesamtjahr gesehen hat er gut 26 Prozent zugelegt. Der Index S&P 500, in dem mehr Firmen vertreten sind, schloss bei 1848 Punkten und hatte über das Jahr ein Plus von 30 Prozent erzielt. Zuletzt hatte die Wall Street 1997 solche Sprünge geschafft. Händler begründeten dies mit den unerwartet guten Konjunkturdaten. So hat sich die Stimmung der US-Verbraucher zum Jahresende verbessert. Gestern hatten die Börsen geschlossen.

Höttges hat bei der Telekom viel zu tun

Höttges hat bei der Telekom viel zu tun

Wenn eine neuer Chef antritt, versucht er für gewöhnlich, seinem Vorgänger viele Probleme als Altlasten in die Schuhe zu schieben. Dieser Versuchung wird Timotheus ("Tim") Höttges widerstehen. Denn sein Vorgänger an der Spitze der Deutschen Telekom ist zugleich einer seiner besten Freunde. Mit René Obermann ist der Solinger über Jahre bei dem Telekommunikations-Riesen aufgestiegen, sie wohnten nebeneinander und joggten miteinander den Rhein entlang. Nun geht Obermann zum niederländischen Telefonanbieter Ziggo — und der bisherige Finanzchef muss sich auf der Kommandobrücke allein behaupten. Der Tanker Telekom ist zu 32 Prozent im Staatsbesitz und hat noch Beamte als Mitarbeiter, doch er muss wendiger werden. Wie es gerade Mode ist, ging der 51-Jährige zur Lehre ins kalifornische Silicon Valley, um neue Ideen zu sammeln. Die kann er brauchen. Zwar hat der Aktienkurs gut zugelegt, die Macht im deutschen Markt wurde ausgebaut. Doch das Europa-Geschäft dümpelt vor sich hin. Die Rendite der Großkunden-Sparte T-Systems ist überschaubar, die anstehende Neuausrichtung entscheidet auch über das Schicksal von 50 000 Mitarbeitern.

Yellen wird die Herrin des Dollars

Yellen wird die Herrin des Dollars

Lange Zeit galt Angela Merkel als mächtigste Frau der Welt. Diesen Platz wird sie sich ab Februar teilen müssen, wenn Janet Yellen die Führung der amerikanischen Notenbank Fed übernimmt. Dann wird die 67-Jährige nicht nur zur Herrscherin über den Dollar, sondern bestimmt auch maßgeblich die Geschicke der Weltwirtschaft. Wird sie, wie vom Vorgänger Ben Bernanke angekündigt, die Staatsanleihen-Käufe langsam beenden ("Tapering")? Oder wird sie stattdessen die Politik des billigen Geldes wieder ausweiten? Die Vita der New Yorkerin gibt durchaus Anlass zur Sorge. Sie ist das, was man in der Welt der Notenbanker eine Taube nennt: Während Falken den Kampf gegen die Inflation für die zentrale Aufgabe der Geldpolitik halten, wollen Tauben mit Geldpolitik auch die Konjunktur beleben. Eine niedrige Arbeitslosenquote ist für sie mindestens so wichtig wie niedrige Inflation. Hier steht Yellen in der Tradition ihrer akademischen Gefährten: Ihre Doktorarbeit schrieb sie beim Keynesianer James Tobin, der einst die Finanztransaktionssteuer erfand. Verheiratet ist sie mit Nobelpreisträger George Akerlof, der 1990 die DDR-Wirtschaft durch Lohnsubventionen retten wollte.

Hiesinger muss Krupp sanieren

KommentarHiesinger muss Krupp sanieren

Drei Jahre lang wurde Heinrich Hiesinger für seine glänzende Aufräumarbeit bei ThyssenKrupp gefeiert — im Dezember 2013 kam erstmals Gegenwind auf. Auf einer Bilanzpressekonferenz, deren Termin er gleich zweimal verschieben musste, räumte Hiesinger ein: Den Verkauf der Edelstahlsparte an den finnischen Wettbewerber Outokumpu muss er in wesentlichen Teilen rückabwickeln — die Finnen können vermutlich den Kaufpreis nicht zahlen. Das ist bitter für Hiesinger. Denn im Rahmen des von ihm verordneten Konzernumbaus war der Verkauf des Nirosta-Geschäftes der dickste Brocken. Trotz weltweiter Überkapazitäten einen Käufer gefunden zu haben, galt als Hiesingers größter Coup — bis zu jener Pressekonferenz kurz vor Jahresschluss, auf der Hiesinger neben dem geplatzten Nirosta-Deal auch noch den dritten Milliardenverlust in Folge verkünden musste.

Macher 2014 — auf diese Köpfe kommt es an

Macher 2014 — auf diese Köpfe kommt es an

Mancher Traditionskonzern geht mit ungelösten Problemen in das Jahr. Neue und nicht mehr ganz neue Manager sollen nun die Wende bringen. Zugleich wird eine Frau Chefin der wichtigsten Notenbank der Welt.

Sjöstedt soll Karstadt retten

Sjöstedt soll Karstadt retten

Mit Ausländern an der Spitze hat Karstadt bisher nur Pech gehabt. Der Investor Nicolas Berggruen, der den Warenhaus-Konzern für einen Euro aus der Pleite kaufte, entpuppte sich als großer Blender, der weder die versprochenen Gelder noch neue Perspektiven gab. Sein Warenhaus-Chef Andrew Jennings fiel mehr durch schrille Krawatten als durch gute Ideen auf. Und so steht das Unternehmen noch immer da, wo es seit Jahren steht: am Rand des Abgrunds. Nun soll eine Schwedin dafür sorgen, dass man wieder festen Boden unter die Füße bekommt. Eva-Lotta Sjöstedt führt vom 24. Februar an Karstadt mit seinen 24 000 Mitarbeitern.

Barra ist Opels große Hoffnung

Barra ist Opels große Hoffnung

Das neue Jahr ist für den Opel-Mutterkonzern General Motors (GM) in mehrfacher Hinsicht ein Wendejahr. Fünf Jahre nach der Fast-Pleite und der Rettung des größten US-Autobauers durch den amerikanischen Steuerzahler zieht die US-Regierung sich wieder aus dem Unternehmen zurück. Jetzt fühlt General Motors sich sogar wieder stark genug, um im Kampf um den Titel des größten Autobauers der Welt erneut gegen die japanische Toyota anzutreten. Anführen soll den Kampf aber nicht mehr der langjährige GM-Chef Dank Akerson: 2013 wird mit Mary Barra erstmals eine Frau Chefin eines US-Autokonzerns. Akerson beschreibt die 51-Jährige als "eine der begabtesten Führungskräfte, die mir in meiner Karriere je begegnet sind. Sie wurde wegen ihres Talentes ausgesucht, nicht wegen ihres Geschlechts."

Ikea will Marktanteil auf 25 Prozent erhöhen

MöbelIkea will Marktanteil auf 25 Prozent erhöhen

Der Möbelhändler Ikea will seinen Anteil am deutschen Markt in den nächsten acht bis zehn Jahren auf 25 Prozent ausweiten. "Wir haben in Deutschland einen Marktanteil von 13 Prozent. 25 Prozent sind realistisch", sagte der Geschäftsführer von Ikea Deutschland, Peter Betzel, dem "Handelsblatt". Dabei setzt er auf den Online-Handel und neue Filialen. Betzel sieht Potenzial für 20 bis 25 neue Einrichtungshäuser — derzeit gibt es 46. Allerdings erschwere die restriktive Haltung von Behörden in Baden-Württemberg und Nordrhein-Westfalen die Expansion, hatte Betzel früher gesagt.