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Wie ist es den Schaustellern auf der Rheinkirmes in Düsseldorf in den zwei Jahren der Corona-Pandemie ergangen?

Zwei Jahre lang konnte die Größte Kirmes am Rhein in Düsseldorf nicht stattfinden – die Corona-Pandemie hat Volksfeste unmöglich gemacht. Jetzt darf endlich wieder nach Herzenslust gefeiert werden. Für die Schaustellerinnen und Schausteller, die zwei Jahre lang ihrer Arbeit nicht nachgehen konnten und deswegen unter großen Existenzängsten gelitten haben, ist es ein tolles Gefühl: Sie freuen sich, dass es wieder losgeht und hoffen auf viele Besucherinnen und Besucher. Denn Corona hat der Schausteller-Branche sehr zu schaffen gemacht. Für einige war es die schwerste Zeit ihres Lebens, gerade Ältere haben ihren Job an den Nagel gehängt und sich für den Ruhestand entschieden. Die Jüngeren mussten kreativ werden: Einige fuhren LKW, andere stellten ihr Geschäft auf eine neue wirtschaftliche Grundlage und wieder andere berichten davon, dass sie „beinahe die Wände hochgegangen wären“. Die Corona-Pandemie hat das Leben und den Alltag dieser Menschen massiv verändert. Für die RP erzählen sie, wie sie diese Zeit gemeistert haben und was sie sich von dem Neustart auf der Rheinkirmes erhoffen.

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