
„Let‘s Dance“-Profitänzerin 2023Wer ist eigentlich Ekaterina Leonova?
„Let‘s Dance“ geht am 17. Februar 2023 in die nächste Runde. Und auch Profitänzerin Ekaterina Leonova ist wieder mit dabei. Wir stellen die Tänzerin genauer vor.
„Let‘s Dance“ geht am 17. Februar 2023 in die nächste Runde. Und auch Profitänzerin Ekaterina Leonova ist wieder mit dabei. Wir stellen die Tänzerin genauer vor.
Das Auswärtige Amt hat seine Sicherheitshinweise für Russland verschärft. Von Reisen dorthin wird nun abgeraten, wie das Ministerium am Sonntag mitteilte. Vor Reisen nach Südrussland in die Grenzregionen zur Ukraine wird ausdrücklich gewarnt.
Alexej Nawalny hat sich über Instagram aus seiner Haft heraus gemeldet. Der gesundheitlich schwer angeschlagene Kreml-Kritiker erhält zudem nach Angaben seiner Anwälte auch nach seiner Verlegung in ein Gefängniskrankenhaus keine angemessene medizinische Versorgung.
Helge Kleifeld und sein Bikerfreund Michael Schüchen sind zurück von ihrer Motorradtour rund um das Schwarze Meer. 37 Tage lang waren sie 14.709,4 Kilometer unterwegs. Auch auf den letzten Etappen gab es unerwartete Probleme.
Ein Wohnhausbrand in Russland hat sechs Menschen das Leben gekostet. Die Hintergründe sind noch unklar.
Die japanischen Fans werden wohl als die reinlichsten der Welt in die Fußball-Geschichte eingehen. Auch nach dem riesigen Jubel über den Einzug ins Achtelfinale räumten die Japaner das Stadion auf.
Dank der Fairplay-Wertung und trotz einer Niederlage gegen Robert Lewandowskis Polen hat sich Japan als Gruppenzweiter zum dritten Mal für das WM-Achtelfinale qualifiziert.
Der deutsche Schiedsrichter Felix Brych beendet die Vorrunde bei der Fußball-WM in Russland mit nur einem Einsatz. Nach der Leitung des brisanten Europa-Duells zwischen Serbien und der Schweiz (1:2) wurde der Münchner nicht mehr für die letzten Gruppenspiele nominiert.
Bei ihrem Spiel gegen Tunesien hatten die Engländer nicht nur mit ihrem Gegner zu kämpfen. Aber auch die Mückenplage konnte das junge Team nicht stoppen.
Tunesien und England hatten während ihres ersten Auftritts bei der WM in Russland einen zusätzlichen Gegner: Mücken. ARD-Reporterin Julia Scharf griff zu einem besonderen Schutz.
Sinn und Unsinn von Stadion-Neubauten für eine WM lassen sich in Russland zum Beispiel in Wolgograd beobachten. Am Standort des alten Zentralstadions in der Nähe des Mamajew-Hügels mit seiner Gedenkstätte wurde das Rund errichtet.
Ägyptens Fußballer um Stürmerstar Mohamed Salah haben ihr WM-Quartier in Grosny bezogen. Der verletzte Angreifer des FC Liverpool und der Tross des siebenmaligen Afrikapokalsiegers wurden am Sonntag mit einer folkloristischen Tanzeinlage vor ihrem Hotel in der tschetschenischen Hauptstadt empfangen.
Ägyptens verletzter Stürmerstar Mohamed Salah soll am Samstag zu seiner Mannschaft stoßen. Der 25-Jährige vom FC Liverpool werde in den nächsten Tagen nach Kairo zurückkehren und solle dann am 9. Juni bei seinem Team im Trainingslager wieder dabei sein, sagte ein Verbandssprecher dem TV-Sender ONSport TV.
Fußballstar Mohamed Salah hat Hoffnungen der ägyptischen Fans auf ein rechtzeitiges Comeback zur WM in Russland geschürt.
Die WM in Russland wird in zwölf Stadien ausgetragen, deren Neubau oder Renovierung teils horrende Summen verschlang. In vielen Städten drohen zudem wieder einmal „Weiße Elefanten“.
Zwei Grevenbroicher brachen am Dienstag in einer 43-köpfigen Gruppe auf, um mit dem Wohnmobil nach Peking zu reisen. Der Weg führt sie über Moskau, Wolgograd, Taschkent und die Taklamakan-Wüste in die chinesische Hauptstadt.
Für Russlands Doppelolympiasiegerin im Stabhochsprung, Jelena Issinbajewa, ist der Traum von den Spielen in Rio de Janeiro endgültig geplatzt.
Alba Berlin muss sich im Basketball-Eurocup auf einen neuen Gegner einstellen. Wie Geschäftsführer Marco Baldi am Freitag bestätigte, ist das russische Team aus Wolgograd nun anstelle von Pallacanestro Cantù aus Italien der Konkurrent in der Gruppenphase. Hintergrund sind laut Baldi "die politischen Wirren" zwischen der Euroleague, die auch den Eurocup veranstaltet, und dem Weltverband Fiba. Dies hatte dazu geführt, dass die italienischen Clubs von ihrem nationalen Verband unter Druck gesetzt wurden, nicht im Eurocup anzutreten. "Wir sind nicht froh darüber, denn Wolgograd ist ein starker Gegner und die Reise dorthin ist viel weiter", sagte Baldi. Die weiteren Gegner für Alba in der Gruppe B sind Chimki Moskau, Bilbao Basket, Lietuvos Rytas aus Litauen und Partizan Belgrad. Jeweils die ersten vier Teams der vier Sechser-Gruppen erreichen die nächste Runde. Die neue Saison im Eurocup beginnt am 11./12. Oktober.
Bei den Bauarbeiten für ein WM-Stadion in der südrussischen Millionenstadt Wolgograd ist eine Trägerkonstruktion unter der Last von Beton zusammengebrochen. Verletzt wurde niemand, wie örtliche Medien am Donnerstag berichteten. Das Bauunternehmen Strojtransgas schloss einen Materialfehler als Ursache nicht aus. Der Vorfall werde keine Verzögerung beim Bau auslösen, hieß es. Bauleiter Sergej Kamin spielte den Fall der Agentur R-Sport zufolge als Fehler der Arbeiter herunter, der keine weitere Bedeutung habe. Es ist bereits der dritte Unfall innerhalb von fünf Monaten an der "Wolgograd-Arena". Bei Vorfällen im November und Februar waren der Agentur Tass zufolge drei Arbeiter verletzt worden. Wolgograd ist einer der elf Austragungsorte der Fußball-Weltmeisterschaft 2018 in Russland. In der Arena sind Sitzplätze für 45 000 Zuschauer geplant. Das Stadion soll bis November 2017 fertig sein.
Stabhochsprung-Star Jelena Issinbajewa (33) muss die Hallen-Saison der Leichtathleten verletzungsbedingt abbrechen. Die Weltrekordhalterin (5,06 m) aus Russland hat sich einen Muskelriss in der linken Wade zugezogen und fällt auf unbestimmte Zeit aus. Issinbajewas Trainer Jewgeni Trofimow ist aber optimistisch, dass die Ex-Weltmeisterin für einen möglichen Start bei den Olympischen Spielen in Rio wieder fit sei. Bei der Hallen-WM in Portland (17. bis 20. März) sind russische Athleten nicht startberechtigt. Im Moment ist der russische Leichtathletik-Verband ARAF aus dem Weltverband IAAF wegen massiver Doping-Verfehlungen ausgeschlossen. Damit wäre ein Start russischer Leichtathleten in Brasilien derzeit unmöglich. Die IAAF fordert weitreichende Reformen, damit Russlands Leichtathleten wieder in den Weltverband aufgenommen werden. Issinbajewa hatte eigentlich am Wochenende ihr Comeback nach fast zweijähriger Wettkampfpause feiern wollen - 2014 hatte sie Tochter Eva zur Welt gebracht. Doch dann verletzte sich die Olympiasiegerin von 2004 und 2008 beim Aufwärmen bei einem Meeting in Wolgograd. Nach einem möglichen Start in Rio will Issinbajewa ihre Karriere beenden.
Die russische Olympiasiegerin im Stabhochsprung, Jelena Issinbajewa, hat ihren ersten Wettkampf nach einer Babypause wegen einer Verletzung abgesagt. Sie will sich nun in einer Münchner Klinik untersuchen lassen. Eigentlich wollte die 33-jährige am Samstag an einem Wettbewerb in der südrussischen Region Wolgograd teilnehmen, zog sich dann aber beim Aufwärmen eine Blessur zu, wie die Agentur Tass meldete. Issinbajewa hatte 2013 das letzte Mal an einem Wettkampf teilgenommen. Vor knapp einem Jahr, im Februar 2015, hatte sie ihre Rückkehr angekündigt. Ihr Ziel: Die Teilnahme an den Olympischen Spielen in Rio de Janeiro diesen Sommer. Issinbajewas Trainer Jewgeni Trofimow teilte mit, vorerst seien weitere Wettkämpfe aber nicht gefährdet.
Dirk Bauermann sieht das NBA-Engagement von Basketball-Bundestrainer Chris Fleming kritisch. "Ich glaube, es gibt bessere Lösungen, als das aus der Entfernung zu tun", sagte der frühere deutsche Nationalcoach telekombasketball.de.
Mit dem Iran will Dirk Bauermann den Sprung zu Olympia schaffen. Beim Heimatbesuch gibt der frühere Basketball-Bundestrainer auch mal den Fremdenführer. Sollte er mit dem Asienmeister nach Rio kommen, hat er noch einen weiteren Wunsch.
Einen Tag vor der Auslosung der Qualifikationsgruppen hat der Fußball-Weltverband FIFA den endgültigen Spielplan für die WM 2018 in Russland (14. Juni bis 15. Juli) vorgestellt. Die Partien des Viertelfinales (6. und 7. Juli) werden demnach in Kasan, Nischni Nowgorod, Samara und Sotschi ausgetragen. Die Austragungsorte für das Eröffnungsspiel, das Finale (beide im Moskauer Luschniki Stadion) sowie der Halbfinals (St. Peterburg und Luschniki) waren bereits bekannt. Die Achtelfinalspiele (30. Juni bis 3. Juli) werden in Kasan, Moskau (Luschniki und Spartak Stadion), Nischni Nowgorod, Rostow am Don, St. Petersburg, Samara und Sotschi ausgetragen. In Jekaterinburg, Kaliningrad, Saransk und Wolgograd finden nur Partien der Vorrunde (14. bis 28. Juni) statt. Das Spiel um Platz drei steigt ebenfalls in St. Petersburg (14. Juli).
Die WM-Gastgeberstadt Wolgograd will möglichst bald ein "Spiel des Friedens" gegen Fußball-Weltmeister Deutschland veranstalten. "Wir wären glücklich, eine solche Partie hier zu haben", sagte Andrej Botscharow, Gouverneur der Region um das frühere Stalingrad. Dort fand während des Zweiten Weltkriegs eine der blutigsten Schlachten statt, bei der Hunderttausende Soldaten getötet wurden. Die DFB-Auswahl wäre auch ein attraktiver Gegner zur Eröffnung des neuen Stadions. Die "Victory Arena" am Ufer der Wolga soll am 30. Dezember 2017 fertiggestellt werden. Je nach Auslosung könne die Partie laut Botscharow auch während der WM-Endrunde 2018 in Russland stattfinden.