Schwimmen, Surfen, WasserskiSchöne Badeseen in NRW – 15 Tipps in der Region
Badeseen sind viel mehr als grüne Tümpel mit schlammigem Ufer: In der Region gibt es einige Naturbäder mit Sandstrand und breitem Wassersportangebot. Ein Überblick.
Badeseen sind viel mehr als grüne Tümpel mit schlammigem Ufer: In der Region gibt es einige Naturbäder mit Sandstrand und breitem Wassersportangebot. Ein Überblick.
Der Strand am Wolfssee in Duisburg gehört zu den größten in der Stadt. Am Dienstag hat der Betreiber angekündigt, die Anlage vorerst zu schließen – das Wetter ist zu schlecht. Bis Besucher hier wieder baden dürfen, könnten noch viele Tage vergehen.
Die Zeit ohne ein geöffnetes städtisches Freibad in Duisburg endet am Freitag. Doch das hat seinen Preis: Weil Personal der Schwimmaufsicht aus dem Rhein-Ruhr-Bad abgeordnet wird, muss das Hallenbad dort schließen. Wie es jetzt weitergeht.
Während die Temperatur konstant um die 30 Grad pendelt, hat das Freibad in Homberg noch nicht geöffnet. Erst hieß es im Mai, das Wetter sei zu schlecht, dann wurde eine Grundreinigung vorgenommen, dann fehlte Personal. Das ist der aktuelle Stand.
Allmählich kommt der Sommer auch in Düsseldorf an. Ein Sprung ins kühle Nass kann da für Abkühlung sorgen. In der Landeshauptstadt gibt es jedoch nur einen See, in dem das Baden erlaubt ist - dafür aber so einige in der Umgebung. Der große Badeseen-Überblick.
Nach den wiederholten Polizeieinsätzen im Allwetterbad in Walsum fordert die CDU strengere Kontrollen und ein striktes Alkoholverbot. In den Freibädern im Duisburger Süden betrachtet man solche Ideen mit großer Skepsis.
Eine 21-Jährige läuft nach einer Party in den Masurensee in Duisburg und schwimmt betrunken fast 30 Meter in das dunkle Gewässer. Polizisten springen hinterher – und ziehen sie in letzter Sekunde an Land. Zwei Beamten erzählen von einem ungewöhnlichen Einsatz.
Vor dem Hintergrund der in den kommenden Tagen zu erwartenden sommerlichen Temperaturen und dem damit verbundenen Wunsch nach Abkühlung, macht die Stadt Duisburg noch einmal darauf aufmerksam, dass das Baden im Rhein und in allen öffentlich zugänglichen Seen und Baggerlöchern, mit Ausnahme der drei Freibäder, verboten ist.
Rund 1000 Tonnen CO2 pro Jahr sparen die neuen Busse der Linie 934 im Vergleich zu herkömmlichen Dieselbussen ein – denn sie werden vollelektrisch mit Naturstrom aus Wasserkraft betrieben. Das hat allerdings seinen Preis.
Vandalismus und die hohe Nutzung durch Besucher haben den Wegen und Ufern der beliebten Freizeitstätte arg zugesetzt. Was nun getan werden muss und was es kostet.
Meinung · Die Infektionen im einstigen Corona-Hotspot Duisburg gehen zurück und die aktuellen Temperaturen läuten den Sommer 2021 ein. Da sollte ein Besuch im Freibad doch jetzt wieder möglich sein. Eigentlich.
Bei dem derzeitigen Hochsommer-Wetter und gleichzeitig sinkenden Inzidenzzahlen zieht es viele Duisburger zur Abkühlung ins Freibad. Doch die waren bislang meist geschlossen. Alternativen gibt es nicht viele.
Die Freibadbetreiber in der Region planen aktuell für die kommende Saison. Dabei ist allerdings weder klar, wann sie eröffnen dürfen, noch unter welchen Bedingungen. Eine Test- oder sogar Impfpflicht halten einige Betreiber für möglich.
Gemeinsam mit dem ADFC Ratingen haben wir drei Touren zusammengestellt: die kurze Strecke für den Feierabend, für Familien und eine Tagestour für den sportlichen Radfahrer, der auch vor steileren Anstiegen nicht erschrickt.
Auf einer Linie plant die DVG ab Ende 2021 mit Elektrobussen. Dafür müssen Millionen investiert werden. Deshalb ist eine Umrüstung der gesamten DVG-Busflotte zunächst nur eine Vision.
Bei einer Kontrolle am Freitag stellten Mitarbeiter des Gesundheitsamtes fest, dass sich nun auch im Wolfssee Blaualgen ausgebreitet haben. Der Badebetrieb im Freibad muss daher vorerst eingestellt werden.
Betroffen sind Kruppsee, Wambach- und Wolfssee. Wie schon häufiger in der Vergangenheit bei einer Hitzeperiode, so haben sich die ungeliebten Blaualgen dort auch in diesem Jahr wieder breit gemacht.
Für den Sommerurlaub muss jetzt die Heimat reichen. Palma und Varna, das ist diesmal schwierig. Bevor die Ferien enden, machen Schüler und Studenten noch einen letzten großen Ausflug: an die Sechs-Seen-Platte, den schönsten Strand von Duisburg.
Der Besucherandrang in Duisburgs Freibädern ist trotz bestem Wetter überschaubar, die Lage für Trägervereine wie den DJK Poseidon schwierig, meist lohnt sich der Betrieb überhaupt nicht. Auch die städtischen Bäder öffnen zum Ferienstart.
Gute Nachrichten für alle Wasserratten: Das Freibad am Wolfssee will noch in dieser Woche öffnen. Es gelten allerdings strikte Regeln. Rein kommt zum Beispiel nur, wer sich vorab Karten besorgt.
In der Sonne relaxen, zwischendurch ins kühle Nass springen und die Ferien genießen – im Sommer sorgen Badeseen und Bäder für eine entspannte Auszeit. Der Klassiker für einen Tag am Wasser ist der Unterbacher See in Düsseldorf.
Vor Anfang Juni wird es am Wolfssee keinen Badespaß geben. Die Betreiber arbeiten mit Hochdruck daran, ein Online-Buchungssystem zu installieren, um die Zugangsbeschränkungen umsetzen zu können. Nur 700 bis 800 Besucher dürfen gleichzeitig im Freibad sein.
Ob die Duisburger zu Pfingsten draußen schwimmen gehen können, ist noch immer unklar. Nur in einer einzigen Badeanstalt ziehen Schwimmer schon wieder ihre Bahnen – unter Einhaltung aller Regeln.
(MF) Zu den Kritikpunkten der Bürger im Süden nimmt die Duisburger Verkehrsgesellschaft (DVG) Stellung: Der Abschnitt zwischen dem Großenbaumer Bahnhof und der Haltestelle Am Krähenhorst, auf dem auch Zu den Birken liegt, sei aufgrund der geringen Auslastung weggefallen, gibt Sprecherin Kathrin Naß zu Protokoll.
Viele Schüler sind nun deutlich länger unterwegs. Und: Zentrale Punkte im Süden sind nur noch nach Umstiegen erreichbar.