Der Kurznachrichtendienst WhatsApp ist eine außergewöhnliche Erfolgsgeschichte: Die erst 2009 gestartete Smartphone-App hatte im April 2015 rund 800 Millionen aktive Nutzer. Für viele hat sie die herkömmliche SMS fast komplett abgelöst. Mit WhatsApp können Nutzer Text- und Sprachnachrichten, Fotos oder Videos austauschen. 2014 kaufte Facebook WhatsApp - für 22 Milliarden Dollar.
WhatsApp führte im Frühjahr 2015 die seit Langem erwartete Anruf-Funktion ein. Mitgründer Jan Koum hatte das bereits vor über einem Jahr in Aussicht gestellt. Die neue Version der App enthält den Service mit dem Namen WhatsApp Call. Die Funktion werde "in den nächsten Wochen langsam aktiviert", hieß es. Die Telefonier-App nutzt dabei nicht das Telefonnetz, sondern die Internet-Verbindung.
Vermeintlicher Sohn schreibt bei Whatsapp75-Jähriger aus Kaarst überweist vierstellige Summe an Betrüger
Eine vierstellige Summe überwies ein 75-Jähriger aus Kaarst an Betrüger. Eigentlich hatte er nur seinem Sohn helfen wollen, doch er wurde zu spät stutzig.
Sicherheit in Erkrath„Streifenwagen“ macht diese Woche in Erkrath Halt
Er tourt schon seit einiger Zeit durch das Kreisgebiet und ist in dieser Woche in Erkrath unterwegs: der „Streifenwagen“ der Kreispolizeibehörde Mettmann. Bei dem Auto – ein ausrangierter VW-T5-Streifenwagen der Polizei NRW versehen mit einem neuen Design – handelt es sich um ein Info-Mobil des Bezirks- und Schwerpunktdienstes.
„Hallo Mama/papa“Xantenerin erhält verdächtige SMS und geht zur Polizei
Die Nachricht begann mit „Hallo Mama/papa“: Eine Frau aus Xanten hat eine verdächtige SMS bekommen – angeblich von ihren Kindern. Die Polizei warnt, dass darüber Schadsoftware verbreitet werden kann.
Blaulichtticker aus dem Erkelenzer LandJunge Frau vor Disco bedroht
Der Vorfall soll sich am frühen Sonntagmorgen in Himmerich ereignet haben. Drei bis vier Männer und zwei Frauen sollen an der Tat beteiligt gewesen sein. Das Auto der jungen Frau wurde beschädigt.
Spielwaren Lessenich in St. Tönis wird 120Wie sich das Spielen gewandelt hat
Spielwaren Lessenich blickt inzwischen auf eine 120-jährige Geschichte zurück. Das St. Töniser Geschäft hat in dieser Zeit eine immense Entwicklung in Sachen Spielen miterlebt. Was es Neues gibt und welche Klassiker nach wie vor gefragt sind.
Kultur in ErkrathTheaterkarten unterm Weihnachtsbaum
Es müssen ja nicht immer Socken sein: Mit Abos, Gutscheinen und Einzelkarten kann man anderen eine Freude machen und einen schönen Abend zu zweit oder in einer größeren Gruppe verschenken.
Wülfrather verurteiltFünf Jahre Haft wegen Missbrauchs
Ein Mann aus Wülfrath hat mehrere Mädchen über soziale Netzwerke zu sexuellen Handlungen genötigt. Eindringlicher Appell des Richters an den jetzt Verurteilten: „Lassen sie sich therapieren!
Trägerverein „aktiv55plus“ in RadevormwaldSo klappt es besser mit dem Smartphone
Zweimal im Monat bietet der Verein „aktiv55plus“ eine kostenlose Handysprechstunde im Haus Hürxthal an. Die Hilfesuchenden sind überwiegend älter als 50 – und tendenziell kommen mehr Frauen als Männer.
Kriminalität in WülfrathSeniorin per SMS um eine hohe
Summe betrogen
Die Masche ist bekannt: Betrüger geben sich am Handy als Familienangehörige aus und verlangen Geld. Auf diese Weise verlor eine 71-jährige Wülfratherin nun eine hohe Summe.
Blaulichtticker im Erkelenzer LandWieder gelingt ein Betrug per Whatsapp-Nachricht
Dieses Mal ist eine 58 Jahre alte Frau aus Hilfarth die Geschädigte. Die Polizei warnt erneut von falschen Wasserwerkern, die nun in Heinsberg Schmuck erbeuteten.
Justiz in WülfrathWülfrather ist wegen Missbrauchs angeklagt
Der 47-jährige Wülfrather hatte mehrere Mädchen im Alter von 11-13 Jahren im Netz sexuell missbraucht. Er hatte in sozialen Medien vorgetäuscht, etwa gleichaltrig zu sein.
Blaulichtticker im Erkelenzer LandBetrüger erbeutet per Whatsapp vierstelligen Betrag
Eine Erkelenzer Seniorin ist am Donnerstag Opfer eines Betrügers geworden, der sich als ihre Tochter ausgab. Auch falsche Bankmitarbeiter treiben derzeit verstärkt ihr Unwesen.
Neuerung in MessengerWhatsapp führt Avatare als personalisierte Emojis ein
Emojis sind beliebt, um in Chats Gefühle auszudrücken. Wer sich dabei stärker selbst darstellen möchte, greift etwa zum Avatar. Die gibt es jetzt auch bei Whatsapp.
Konzern hinter Facebook, Instagram und WhatsappMeta untersagt Diskussion strittiger Themen am Arbeitsplatz
Die großen sozialen Netzwerke in den USA stehen bei konservativen Politikern unter Generalverdacht, eher linksliberal ausgerichtet zu sein. Mit neuen Kommunikationsregeln für seine Belegschaft will sich der Konzern Meta aus der Schusslinie ziehen. Diese Themen sind nun für die Meta-Mitarbeiter am Arbeitsplatz verboten.
30 Jahre SMSVom Aufstieg und Fall des Kurznachrichtendienstes
Mit dem Gruß „Merry Christmas“ begann vor 30 Jahren das Zeitalter der Kurznachrichten (SMS) auf dem Mobiltelefon. Anfänglich als Nischentechnologie belächelt, eroberte der Short Message Service die Welt - um dann von Whatsapp und Co. auch wieder verdrängt zu werden.
„Message Yourself“ und „Click-to-Chat“Diese neuen Funktionen bietet Whatsapp
Sei es die Terminabstimmung mit dem Handwerker oder eine Anfrage beim Support eines Unternehmens: Nicht für jeden Whatsapp-Chat muss man einen Kontakt auf dem Smartphone anlegen. Zudem sollen auch Selbstgespräche auf Whatsapp bald möglich sein.
Strafe für Facebook-MutterDarum muss Meta in Irland 265 Millionen Euro zahlen
Die Datenschutzbehörde in Irland stand lange Zeit im Verruf, gegen Vergehen von großen IT-Konzernen aus den USA lasch vorzugehen. Nun verhängte die DPC das vierte hohe Bußgeld gegen den Facebook-Konzern Meta in gut einem Jahr.
Gemeindeleben in WermelskirchenDer Adventsgruß kommt über das Smartphone
Die christlichen Gemeinden aus Hilgen und Burscheid bieten im fünften Jahr einen digitalen Adventskalender an. Dabei kündigt sich jedes Türchen mit einem leisen Pling an.
Probleme beim MessengerdienstAufregung um Whatsapp-Datenleck
Ein Hacker soll über eine Datenbank mit 487 Millionen WhatsApp-Kontakten verfügen, die er nun offenbar zu Geld machen will. Rund sechs Millionen deutsche Telefonnummern sind betroffen. Experten raten zur Vorsicht.
Datenleck bei WhatsAppHacker bietet Millionen deutsche Handynummern zum Kauf an
Schon wieder ein beunruhigend großer Fall von Daten-Diebstahl: Rund eine halbe Milliarde WhatsApp-Handynummern werden im Netz zum Kauf angeboten, darunter sechs Millionen deutsche Kontakte – was bisher bekannt ist.
Im Frankreichviertel haben sich viele Familien mit Kleinkindern niedergelassen. Sie bilden eine homogene Gruppe mit ähnlichen Interessen in einer vergleichbaren Lebenslage.
WhatsApp wurde von Jan Koum und Brian Acton 2009 gegründet. Die Textnachrichten etablierte sich schnell und galt als am schnellsten wachsender Internetdienst. Im August 2014 hatte WhatsApp mehr als 600 Millionen Nutzer.