Werne

Rund 450 Tiere hat die Feuerwehr am Sonntagabend bei einem Stallbrand in Werne gerettet. Acht Mastschweine seien durch die Rauchgase jedoch gestorben, sagte ein Sprecher der Feuerwehr.

Werner Milde nahm an der NABU-Aktion "Stunde der Wintervögel" teil. Der 69-jährige Rader ist seit vielen Jahren Hobby-Ornithologe. Von Wolfgang Weitzdörfer

Unterdessen teilt das Unternehmen mit, dass man auch ohne Tarifvertrag ein guter Arbeitgeber sein könne. Die Gesundheit und Sicherheit der Mitarbeiter hätten höchste Priorität, es gebe viele Angebote.

Amazon bekommt ausgerechnet am "Black Friday" Probleme mit den Gewerkschaften. Verdi hat Angestellte des Online-Händlers bundesweit zu Streiks aufgerufen. Am NRW-Standort Rheinberg sollen ab Freitagmorgen etwa 500 Beschäftigte in Schichten die Arbeit niederlegen.

An der A40 bei Bochum-Werne ist am Donnerstag ein Blindgänger aus dem Zweiten Weltkrieg gefunden worden. Für die Entschärfung musste die Autobahn gesperrt werden. Gegen 16.20 Uhr wurde die Bombe erfolgreich entschärft, alle Sperrungen wurden aufgehoben.

Vermutlich mit einem Auto haben Unbekannte in Werne die Tür eines Bekleidungsgeschäfts aufgebrochen. Sie stahlen hochwertige Kleidung.

Ein Neunjähriger aus Hattingen soll sich erhängt haben. Der Fall hinterlässt Entsetzen und Ratlosigkeit. Wie kann ein Kind Suizidgedanken entwickeln? Ein Experte erklärt: Auch in der frühen Pubertät sind Depressionen möglich.

In Werne ist ein Kirmeszelt wegen einer "Stinkbombe" geräumt worden. Festgäste hatten am späten Samstagabend in dem Zelt einen "extremen Geruch" wahrgenommen, der zunächst auf Buttersäure hindeutete, wie die Feuerwehr in Werne am Sonntag mitteilte.

M'r andre, m'r wandre" sagen die Elsässer, und unter Leitung des Wanderführers Lothar Werner wanderte der SGV durch das Elsass, dem herrlichen Garten zwischen Rhein und Vogesen. Ein Erlebnis war schon der erste Aufstieg hoch zum Odilienberg, dem heiligen Berg des Elsasses, schreibt jetzt Gisela Steiner.

Beim Internet-Versandhändler Amazon ist erneut gestreikt worden. Mitarbeiter legten in Rheinberg, Werne, Leipzig, Graben bei Augsburg und in Bad Hersfeld die Arbeit nieder, wie die Gewerkschaft Verdi mitteilte. Amazon betonte, der Streik habe keine "Auswirkungen auf das Kundenversprechen". Es beteilige sich nur ein geringer Teil der Belegschaft, erklärte das Unternehmen. Verdi fordert von Amazon, die Beschäftigten nach dem Tarifvertrag für den Versand- und Einzelhandel zu bezahlen. Das Unternehmen verweigert laut Gewerkschaft die Aufnahme von Tarifverhandlungen und verweist darauf, dass sich die Bezahlung der Beschäftigten am Tarifvertrag der Logistikbranche orientiere.