Bei der Agentur für Arbeit Wesel hat turnusgemäß der Vorsitz im Verwaltungsausschuss gewechselt. Martin Jonetzko, stellvertretender Hauptgeschäftsführer der Unternehmerverbandsgruppe und Vertreter für die Gruppe der Arbeitgeber, hat den Vorsitz von DGB-Kreisverbandsvorsitzendem Arnold Stecheisen übernommen.

Bei der Agentur für Arbeit Wesel hat turnusgemäß der Vorsitz im Verwaltungsausschuss gewechselt. Martin Jonetzko, stellvertretender Hauptgeschäftsführer der Unternehmerverbandsgruppe und Vertreter für die Gruppe der Arbeitgeber, hat den Vorsitz von DGB-Kreisverbandsvorsitzendem Arnold Stecheisen übernommen.

wesel (RP) Bei der Agentur für Arbeit Wesel hat turnusgemäß der Vorsitz im Verwaltungsausschuss gewechselt. Martin Jonetzko, stellvertretender Hauptgeschäftsführer der Unternehmerverbandsgruppe und Vertreter für die Gruppe der Arbeitgeber, hat den Vorsitz von DGB-Kreisverbandsvorsitzendem Arnold Stecheisen übernommen.

Der Landtagsabgeordnete war zur Gast bei der Mitgliederversammlung des SPD Ortvereins.

Am Emmelsumer Hafen ist wieder Ruhe eingekehrt. Vor einem Jahr wurde das damals insolvente Werk von Trimet übernommen. Betriebsrat bescheinigt dem neuen Besitzer und dem Management vorbildliches Verhalten.

Düsseldorfer Investor entwickelt Projekt auf der früheren Erweiterungsfläche von Voerdal. Dort soll ein Logistikpark entstehen. Das zur Verfügung stehende Areal ist etwa 80 000 Quadratmeter groß.

Greenfield hat Interesse an einem zehn Hektar großen Grundstück in Emmelsum, das zum früheren Gelände der Voerdal Aluhütte gehörte und nicht von Trimet übernommen worden ist. Der Düsseldorfer Projektentwickler und Investor für Logistik- und Industrieimmobilien hat einen Optionskaufvertrag über das 100 000 Quadratmeter große Areal mit dem Voerdal-Insolvenzverwalter abgeschlossen.

Die Belegschaft der insolventen Aluminiumhütte Voerdal schaut wieder voller Zuversicht in die Zukunft. Dank der Übernahme durch die Trimet Aluminium SE soll es keine Kündigungen geben.

Der insolvente Alu-Hersteller Voerdal soll vom Essener Konkurrenten Trimet übernommen werden. "Wir sind in intensiven Verhandlungen mit Trimet und hoffen, bis Ende der Woche zu einer Einigung zu kommen. Damit wären knapp 300 Arbeitsplätze bei Voerdal endgültig gesichert", sagte Insolvenzverwalter Frank Kebekus unserer Zeitung. Die Aluhütte Voerdal in Voerde (Kreis Wesel) hatte 2012 auch wegen zu hoher Strompreise Insolvenz angemeldet. Branchenprimus Trimet gilt als seriöser Investor, der Jobs erhalten will.

Der Insolvenzverwalter hofft, 300 Stellen bei dem Alu-Hersteller zu retten.

Der Alu-Hersteller Voerdal soll vom Konkurrenten Trimet übernommen werden. Die Aluhütte Voerdal in Voerde (Kreis Wesel) hatte im Mai 2012 Insolvenz angemeldet.

Betrieb der Aluminiumhütte wird fortgesetzt. Die Belegschaft atmet auf.

Der SPD-Bundestagsabgeordnete will Minister Sigmar Gabriel anschreiben und nach Möglichkeit finanzielle Erleichterungen für das Voerder Unternehmen erwirken. Auch Landrat Dr. Ansgar Müller steht zu Voerdal.

Verdopplung der Srom-Belastung kostet die Aluminiumhütte 1,4 Millionen Euro jährlich aus.

Aluminiumhütte hofft bei den Strom-Rabatten auf Unterstützung der neuen Bundesregierung.

Der Erste Beigeordnete der Stadt Wesel hat gestern bei einer SPD-Tagung sein Interesse bestätigt, Nachfolger von Leonhard Spitzer in seiner Heimatstadt zu werden. Vielleicht sogar schon 2014?

Aufatmen bei der Belegschaft der Voerder Aluminium-Hütte: Der Fortbestand des Werkes in Emmelsum ist beschlossene Sache. Gut 300 Arbeitsplätze bleiben erhalten. Das Insolvenzverfahren soll bis März 2014 beendet werden.

Die Sankt-Peter-Gemeinde in Spellen pflegt seit 25 Jahren eine Partnerschaft zu einer Gemeinde in Ghana. Für 14 Tage besuchen jetzt vier Afrikaner Voerde.

Bislang zeichnet sich ab, dass Voerde drei Millionen Euro weniger einnimmt als die eingeplanten 11,2 Millionen Euro. Hoffnung auf Verbesserung der kommunalen Finanzsituation im zweiten Halbjahr.

Sigmar Gabriel, SPD-Bundesvorsitzender, war am Montag zu Besuch bei der Voerder Aluminium-Hütte. Sein Urteil: Dass das Unternehmen noch nicht gerettet ist, liegt an den politischen Rahmenbedingungen.