Vincent van Gogh

Mit Gauguin in die Südsee

"Bonjour Russland"Mit Gauguin in die Südsee

Die Ausstellung "Bonjour Russland" im "museum kunst palast" ist eröffnet. In Zusammenarbeit mit Antenne Düsseldorf stellt die Rheinische Post täglich ein Bild aus der Ausstellung vor. Den Anfang macht Paul Gauguin.

Neues Van-Gogh-Gemälde entdeckt
Neues Van-Gogh-Gemälde entdeckt

Museum Of Fine Arts in BostonNeues Van-Gogh-Gemälde entdeckt

Das Museum Of Fine Arts in Boston darf sich über ein neues Bild von Vincent van Gogh freuen. Ein lange gesuchtes Gemälde des Künstler ist nun entdeckt worden - verborgen unter einem anderen Werk.

Berlin schwelgt wieder in Malerei

Ausstellung des Metropolitan Museum of ArtBerlin schwelgt wieder in Malerei

Die Neue Nationalgalerie in Berlin will an ihren MoMA-Erfolg anknüpfen: mit einer Ausstellung französischer Meisterwerke aus dem New Yorker Metropolitan Museum of Art. Zu sehen sind Arbeiten unter anderem von Cézanne, Rodin, Monet, Degas und Toulouse-Lautrec.

Gemälde von Egon Schiele für 17,2 Millionen Euro versteigert
Gemälde von Egon Schiele für 17,2 Millionen Euro versteigert

Christie'sGemälde von Egon Schiele für 17,2 Millionen Euro versteigert

London (rpo). Mehr als sechs Jahrzehnte galt das Gemälde "Welke Sonnenblumen" von Egon Schiele verschollen. Ende 2005 gab der anonym bleibende Besitzer es an die Kunsthändler-Familie zurück, der es während der Nazi-Zeit geraubt worden war. Nun wurde das expressionistische Werk für 17,2 Millionen Euro versteigert.

Monet: Der Meister des Impressionismus
Monet: Der Meister des Impressionismus

Ausstellung in StuttgartMonet: Der Meister des Impressionismus

Stuttgart (rpo). Mit seinen kurzen, fast getupften Pinselstrichen gelang Claude Monet im 19. Jahrhundert eine Revolution der Malerei. Das Publikum reagierte zunächst mit Spott und Häme, heute aber gilt der Impressionist als Zugpferd im internationalen Kunstbetrieb. Eine Auswahl hochkarätiger Landschaftsbilder des Franzosen zeigt die Stuttgarter Staatsgallerie ab Samstag.

Van-Gogh-Porträt für 40 Millionen Dollar versteigert
Van-Gogh-Porträt für 40 Millionen Dollar versteigert

Anonymer KäuferVan-Gogh-Porträt für 40 Millionen Dollar versteigert

New York (rpo). Zwei äußerst wertvolle Damen haben in New York den Besitzer gewechselt: Das Porträt einer Café-Besitzerin, das Vincent Van Gogh 1890 malte, ist für 40,3 Millionen Dollar (31,9 Millionen Euro) versteigert worden. Außerdem bezahlte eine Galerie für ein Gemälde, das Pablo Picassos Frau Olga zeigt, 34,7 Millionen Dollar (27,45 Millionen Euro).

Van Gogh und Kahlo kommen unter den Hammer
Van Gogh und Kahlo kommen unter den Hammer

PoträtsVan Gogh und Kahlo kommen unter den Hammer

New York (rpo). Kunstliebhaber aufgepasst: Seit Mittwoch ist ein Porträt des Malers Vincent van Gogh in dem New Yorker Auktionshaus Christie´s ausgestellt. Das Gemälde gilt als eines der bedeutenstden Werke aus dem Jahr 1890. Im Mai soll es dann versteigert werden. Nach Schätzungen des Auktionshauses könnte das Bild mehr als 40 Millionen Dollar erzielen. Ähnlich hohe Preise werden für ein Porträt von Malerin Frida Kahlo erwartet.

Schizotype Menschen wie Einstein hoch kreativ
Schizotype Menschen wie Einstein hoch kreativ

StudieSchizotype Menschen wie Einstein hoch kreativ

Nashville (rpo). Menschen mit auffälligen Verhaltensformen sind kreativer als psychisch Gesunde. Das haben Wissenschaftler in einer Studie herausgefunden. Auch Menschen wie Vincent van Gogh und Albert Einstein sollen schizotype Persönlichkeiten gewesen sein.

Crossart: Überraschende Kombinationen
Crossart: Überraschende Kombinationen

BundeskunsthalleCrossart: Überraschende Kombinationen

Bonn (rpo). Kunst ist extrem vielfältig. Das beweist eine neue Ausstellung in der Bonner Bundeskunsthalle. 140 Meisterwerke des 20. Jahrhunderts aus sechs deutschen und vier niederländischen Museen sind ab Freitag unter dem Titel "Crossart" zu sehen. Bis zum 6. November werden unter anderem Werke von Vincent van Gogh, Piet Mondrian, Richard Serra und Joseph Beuys präsentiert.

Lebenslange Haft für van-Gogh-Mörder

Urteil in den NiederlandenLebenslange Haft für van-Gogh-Mörder

Amsterdam (rpo). Ein Gericht in Amsterdam hat den Mörder des niederländischen Fimemachers Theo van Gogh zu lebenslanger Haft verurteilt. Das Gericht wertete die Tat des Islamisten Mohammed Bouyeri als Terrorakt. "Es gibt nur eine angemessene Strafe in diesem Fall, und das ist lebenslange Haft", sagte der Vorsitzende Richter Udo Willem Bentinck.

Urteil nach Mord an Regisseur Van Gogh erwartet

NiederlandeUrteil nach Mord an Regisseur Van Gogh erwartet

Amsterdam (rpo). In den Niederlanden wird im Laufe des Dienstags das Urteil im Prozess um die Ermordung des islamkritischen Filmemachers Theo van Gogh erwartet. Der 27-jährige Mohammad B. muss vermutlich mit einer lebenslangen Haftstrafe rechnen. Der radikale Islamist hat die Tat gestanden und mehrmals angekündet, nach seiner Freilassung weiter gewaltsam gegen die Feinde seines Glaubens vorzugehen.

Planque-Sammlung erstmals in Deutschland
Planque-Sammlung erstmals in Deutschland

Ausstellung in WuppertalPlanque-Sammlung erstmals in Deutschland

Wuppertal (rpo). Bisher noch nie in Deutschland gezeigte Kunst von Gauguin, Degas, Monet, van Gogh und Picasso sind demnächst in Wuppertal ausgestellt. Die Sammlung von Jean und Suzanne Planque, umfasst rund 220 Gemälde, Zeichnungen, Grafiken und Skulpturen. Die Werke der bedeutendsten französischen und deutschen Künstler des späten 19. und des 20. Jahrhunderts sind somit vom 5. Juni bis 28. August im Von der Heydt-Museum zu bestaunen.

Umstrittener Regisseur in Niederlanden ermordet

47-Jähriger auf offener Straße erschossenUmstrittener Regisseur in Niederlanden ermordet

Amsterdam (rpo). Noch hat man die Ermordung des Rechtspopulisten Pim Fortuyn im Kopf, da ereignet sich in den Niederlanden wieder ein Mord an einem Prominenten - der 47-jährige Filmemacher Theo van Gogh wurde auf offener Straße erschossen.

Regisseur van Gogh in Amsterdam erschossen

Kritik am IslamRegisseur van Gogh in Amsterdam erschossen

Amsterdam (rpo). In Amsterdam ist der niederländische Regisseur Theo van Gogh erschossen worden, der sich kritisch mit der islamischen Kultur auseinander gesetzt hat. Der 47-Jährige stand unter Polizeischutz. Ein Verdächtiger wurde bereits festgenommen.

Hubble schießt Foto von "Kunstwerk der Natur"
Hubble schießt Foto von "Kunstwerk der Natur"

NASA und ESA vergleichen Bild mit Van-Gogh-GemäldeHubble schießt Foto von "Kunstwerk der Natur"

Washington (rpo). Im Jahr 2002 war der Stern V838 Monocerotis nach Meinung von Wissenschaftlern kurzzeitig das hellste Objekt der gesamten Milchstraße. Jetzt hat Hubble eine neue spektakuläre Aufnahme des Sterns geliefert. Und Astronomen glauben, van Gogh im All gefunden zu haben.Das Bild des weit entfernten Sterns sehe dem Gemälde "Nuit étoilée" ("Sternennacht") des niederländischen Malers Vincent Van Gogh ähnlich, befanden die US-Weltraumbehörde (NASA) und die Europäische Raumfahrtagentur (ESA) stolz und veröffentlichten das Bild am Donnerstag. Das Foto sei am 8. Februar aufgenommen worden; es zeige einen 20.000 Lichtjahre von der Erde entfernten Stern, der von Astronomen "V838 Monocerotis" genannt werde. "Die Beleuchtung des Sternenstaubs kommt von dem riesigen rötlichen Stern in der Mitte des Bildes", erläuterten die Wissenschaftler die Aufnahme. Es handle sich um ein "Kunstwerk der Natur". Eine Explosion auf dem Stern habe die Staub- und Rauchwolken vermutlich ausgelöst. Das Foto kann im Internet auf der Seite www. spacetelescope.org angesehen werden. Van Goghs "Sternennacht" entstand im Jahr 1890 in der Nähe der psychiatrischen Anstalt von Saint-Rémy-de-Provence in Südfrankreich, gut ein Jahr vor dem Selbstmord des Künstlers.

Van Gogh machte Arles weltberühmt

Städtchen in der Provence auf etwa 200 GemäldenVan Gogh machte Arles weltberühmt

Auf etwa 200 Gemälden und über 100 Zeichnungen hat Vincent van Gogh Szenen aus Arles und Umgebung festgehalten. Heute, 115 Jahre nach ihrer Entstehung, zählen sie zu den teuersten Gemälden der Welt. Gebäude, Gärten, Menschen - gehandelt auf spektakulären Auktionen, ausgestellt in den bedeutendsten Museen rund um den Globus - lauter farbintensive Visitenkarten für das Reiseziel Südfrankreichs. Viele kann der Tourist noch heute wieder entdecken. Eine Kleinstadtstraße auf 60Quadratzentimeter ist 30 Millionen Euro wert. Ein südfranzösisches Wohnzimmer auf weniger als einem halben Quadratmeter, das nichts als den Hintergrund für einen Mann mit Mütze bildet, bringt es auf mindestens 20Millionen Euro. Eine Klappbrücke am Kanal auf einem Stück Leinwand ist vollends unbezahlbar. Von Februar 1888 an hat der Mann aus Holland insgesamt 444Tage in Arles gelebt und gemalt. Dabei ist der 35-jährige van Gogh nur durch Zufall in das provençalische Städtchen am Rhône-Delta geraten. Wer heute dorthin reist, tut es mit Absicht und ist oft auf den Spuren des Malers unterwegs. Van Gogh wollte damals in den Süden, wollte das besondere Licht dort genießen, sich davon inspirieren lassen - und er wollte ausdrücklich nicht an die Küste. An der letzten Station vorm Mittelmeer stieg er aus dem Zug, 45 Kilometer vom Strand entfernt - auf dem Bahnhof von Arles. "Im Süden", hat er gesagt, "werden die Sinne erregt, wird die Hand gewandter, das Auge schärfer, das Hirn klarer." Das gelbe Haus am Place Lamartine 2, in das er damals einzog und das er auf einem seiner Bilder festhielt, steht nicht mehr. Die Bomben des 2.Weltkriegs haben es zerstört. Für zwei Monate hatte er dort Besuch vom Malerkollegen Paul Gauguin, dessen Zimmer er gelb gestrichen und mit Sonnenblumenbildern dekoriert hatte. Das cremefarbene Nachbargebäude und die Platanen davor gibt es noch. Eine wetterfeste Reproduktion des Gemäldes dieser Gebäudegruppe von 1888 ist mittlerweile auf ein Gestell neben dem Fußweg montiert - am "Van-Gogh-Pfad" durch Arles. Es ist eines von neun solchen Motiven im Stadtzentrum. Diesen Morgen hockt ein junger Mann aus Italien mit Staffelei daneben, hält in der linken Hand eine Coladose, in der rechten einen Pinsel und malt die Szene nach. Den Farbkasten balanciert er auf den Knien. An vielen Straßenecken sieht man heute Künstler die Perspektiven ihres Idols erkunden - zu verschiedenen Tageszeiten, in unterschiedlichsten Stilen, von naiv bis expressiv, von detailgenau bis abstrakt. Der Mann, mit dem die Arlesianer einst nichts anfangen konnten, lockt heute Besucher aus aller Welt in das 50000-Einwohner-Städtchen im Hinterland der Camargue und sorgt nebenbei für gute Geschäfte mit Sonnenblumenpostkarten und Souvenir-T-Shirts mit den Motiven seiner Werke auf Brust oder Rücken. Mit seinen Bildern hat van Gogh Spuren gelegt - zu wenige für die vielen van Gogh-Pilger der Gegenwart. Und so legten die Arlesianer nach und nach weitere frei - oder schaffen sie erst: Das längst geschlossene "Café de la Nuit", in der van-Gogh-Version eine der weltweit meistverkauften Poster-Reproduktionen, ist neu entstanden - in bester Lage am Place du Forum. Es ist ein Straßencafé geworden mit sattgelben Markisen, wallenden Baldachin-Stoffbahnen, kleinen Bistro-Tischen und besonders teuren Getränken. Durchaus ein Laden mit Atmosphäre, zugleich einer voller Touristen. Käme heute jemand vom Schlag Vincent van Goghs daher geschlendert, er würde sich über die Farben, über das knallige Gelb freuen und wahrscheinlich weiter gehen müssen, weil wie immer kein Platz frei ist und Introvertiertheit ohnehin besser in eine der stilleren Seitengassen passt. Bis vor ein paar Jahren gab es an derselben Stelle nichts als ein unscheinbares Geschäft für Geschirr, ehe der Laden nach dem Vorbild des van Gogh-Gemäldes zum Café umgebaut und zur Goldgrube zurechtrenoviert wurde. Demnächst soll in den Räumen im ersten Stock dieses und der angrenzenden Gebäude ein kleines Hotel entstehen. Ein teures zudem, denn jedes Zimmer soll einem Gemälde des menschenscheuen Niederländers nachempfunden sein. Das Haus wird wohl meist ausgebucht sein - ungeachtet aller Preise.Froh über den MalerVan Gogh soll ein Sonderling gewesen sein, ein Trinker, ein unbeherrschter und zugleich vergeistigter Typ mit rotem Bart und Sommersprossen. Einer, der in Südfrankreich sofort auffiel und nicht leicht Anschluss fand. Einer, der von anderswo sein musste, gut Französisch, aber kein Provençalisch sprach und ständig irgendwo in den Straßen seine Staffelei aufbaute, die Trinquetaille-Brücke über die Rhône malte, das Café de la Nuit, den Garten im Innenhof des Stadtkrankenhauses. Das alles in einem Stil, zu dem die Einheimischen beim Blick über die Schulter des Künstlers keinen Zugang fanden. Heute sind die Arlesianer froh, dass der spleenige Mann, der sich eines Nachts ein Ohr abschnitt, ihrer Stadt ein Denkmal für die Ewigkeit gesetzt hat. Zu Lebzeiten hat er nur ein einziges Bild verkauft. Nach seinem Tod änderte sich das schlagartig. 59,8Millionen Euro brachte inzwischen sein "Porträt des Dr.Gachet" - das bis heute teuerste Gemälde aller Zeiten. Kein einziges van Gogh-Original ist in Arles geblieben - nichtmal das, das sein Arzt einst geschenkt bekommen und zum Abdichten seines Hühnerstalls verwendet hat. Schlimm ist das nicht, denn die Stadt ist auch so untrennbar mit dem Werk des niederländischen Impressionisten verbunden: Wo sonst kann man Gemälde erwandern, kann durch zeitlose Szenarien hindurchstapfen, die man aus Kunstbildbänden kennt, kann dasselbe Licht erleben, dieselben Farben sehen, die Düfte atmen wie van Gogh. Könnte man malen, dort würde man es tun. Kann man es nicht, ist Arles der richtige Ort, es dennoch zu versuchen. Eher als jeder andere.

Dali und Co. lockten schon 7.800 Besucher an

Halbzeitbilanz im StadtparkmuseumDali und Co. lockten schon 7.800 Besucher an

Bodo Schwalm zieht eine positive Halbzeitbilanz im Stadtparkmuseum: Die Sonderschau "Vom Alten Ägypten bis Dali" lockte seit Februar rund 7.800 Besucher an. "Damit ist das doch recht komplexe Thema der Ausstellung auf eine unglaublich hohe Resonanz gestoßen", resümiert der Leiter der Villa Erckens. Schwalm rechnet damit, dass er die Zahl bis zum September verdoppeln kann. Kinder- und Jugendführungen sind der Renner im Stadtparkmuseum. Bislang sind es jedoch vorwiegend auswärtige Schulen, die den Weg in die Villa Erckens finden. Insgesamt zählte Leiter Bodo Schwalm seit Beginn seiner Sonderausstellung rund 7.800 Besucher. NGZ-Foto: M. Reuter

An den Wochenenden "brummt's" im Museum

Schulführungen bis zu den Sommerferien ausgebuchtAn den Wochenenden "brummt's" im Museum

Seit gut zwei Wochen läuft die neue Sonderschau im Stadtparkmuseum. Leiter Bodo Schwalm ist im großen und ganzen zufrieden mit der Resonanz auf die Ausstellung "Vom Alten Ägypten bis Dali", wenngleich es an den Werktagen nach seinem Geschmack in der Villa Erckens etwas mehr "brummen" könnte. Denn bislang konzentriert sich der Besucherandrang noch auf die Wochenenden. Noch bis zum 17. August läuft die Sonderausstellung "Vom Alten Ägypten bis Dali" im Stadtparkmuseum. Bislang ist Leiter Bodo Schwalm mit der Publikums-Resonanz zufrieden. Während es sich an den Wochenenden in der Villa Erckens geradezu "knubbelt", geht es dort an den Werktagen jedoch eher ruhig zu. NGZ-Fotos (2): M. Reuter

Total im Trend: Absinth

Hochprozentige "grüne Fee"Total im Trend: Absinth

Auvers-sur-Oise (rpo). Nach London, Berlin und München erlebt der Absinth auch in Frankreich eine Renaissance. Dabei hat es der grüne Trunk in sich, und war deswegen in der Europäischen Union bis 1998 verboten.

Grams gehörte zur RAF-Führung

"Van Gogh" der dritten GenerationGrams gehörte zur RAF-Führung

Düsseldorf (rpo). Wolfgang Grams hat zur Kommandoebene der RAF gezählt. Unter dem Decknamen "Vincent van Gogh" gehörte zur so genannten dritten Generation der Terrorgruppe. 1984 tauchte der am 6. März 1953 in Wiesbaden geborene Student mit seiner Freundin Birgit Hogefeld unter. Achteinhalb Jahre lang wurden beide per internationalem Haftbefehl gesucht.

Fahrt nach Antwerpen

VolkshochschuleFahrt nach Antwerpen

Kaarst. Mit zwei Tages-Exkursionen will die Volkshochschule (VHS) Kaarst-Korschenbroich besonders die kunstinteressierten Teilnehmer ansprechen: Unter der Leitung von Markus Albiez fährt eine VHS-Gruppe am 19. August zum Kröller-Müller-Museum im niederländischen Otterloo.