Was kann man an Valentinstag 2022 machen? - Tipps für romantische Dates an Valentinstag 2022 in Düsseldorf
- Dinner for Two im Rheinturm: Am Valentinstag über den Wolken zu schweben scheint kein utopischer Wunsch zu sein – das ist im Restaurant QOMO im Rheinturm möglich. Über Reservierungen bietet das QOMO jedes Jahr ein Valentinstags-Dinner an.
- Spaziergang im Hofgarten: Mitten im Hofgarten liegen der Schwanenteich und der Märchenbrunnen relativ zentral in Innenstadtnähe. Optimal für einen romantischen Spaziergang, vielleicht ja sogar im Schnee.
- Japanischer Garten: Auf der anderen Rheinseite im Stadtteil Stockum liegt die gepflegte Gartenanlage des Japanischen Gartens. Im Frühling erstrahlt der Garten durch durch die rosa-leuchtenden Sakura-Bäume.
- Elbsee & Unterbachersee: Beide Seen zählen zu den Lieblingszielen der Düsseldorfer: Gewappnet mit einem Picknickkorb und einer warmen Decke lohnt es sich bis zum Sonnenuntergang zu bleiben.
- Ein Besuch im Aquazoo: Der renovierte Aqua Zoo Düsseldorf ist nicht nur ein Schlechtwettertipp: Moderne Lichtinstallationen sind besonders nach Einbruch der Dunkelheit ein unvergessliches Erlebnis.
- Wellness im Vabali Spa: Besonders in der kalten Jahreszeit sind Wärme und Wellness hoch angesehen. Mit Blick über den See im Vabali Spa warten gemeinsame Saunagänge und Massagen zum Ausspannen.
- Schloss Benrath: Die Gartenanlage des Schloss Benrath war schon immer der optimale Ort für ausgedehnte Spaziergänge und Treffpunkte erster Dates. Vom Schloss aus ist es nicht weit bis zum Rhein.
- Kunstpalast: Für Kunstliebhaber bietet der Kunstpalast die Ausstellung ELECTRO. KUNST VON KRAFTWERK BIS TECHNO (bis 15. Februar 2022). Ab dem 03. Februar 2022 startet die Ausstellung mit ausgewählten Werken von Max Liebermann.
Wo liegen die Ursprünge vom Valentinstag?
Die sind einfach nicht wirklich verliebt, mögen Romantiker dem entgegen halten. Tatsächlich liegen die Ursprünge des Valentinstages ein wenig im Unklaren. Eine Erfindung gewiefter Blumenverkäufer ist er allerdings nicht, wenngleich diese vor allem in Deutschland ab etwa 1950 mit geschickter Werbung zu Erhöhung des Valentinstages beigetragen haben.
Zurückzuführen ist dieser Brauch verschiedenen Quellen zufolge auf den christlichen Märtyrer Valentinus, der als Valentin von Terni im 3. Jahrhundert nach Christus trotz eines Verbotes durch den römischen Kaiser Claudius II. Liebespaare nach christlichem Ritus getraut haben soll.
Dabei soll Valentin den nun verheirateten Paaren Blumen aus seinem Garten geschenkt haben. Überlieferungen zufolge wurde Valentin für diese Verstöße gegen die Vorgaben des Kaisers am 14. Februar 269 in Rom hingerichtet.
Andere Quellen wiederum sehen den Valentinstag in anderen Traditionen. So wurden zu Ehren der römischen Göttin Juno, die Schutzpatronin von Ehe und Familie, Blumenopfer am 14. Februar dargebracht.
Daneben lassen sich noch weitere Varianten zur Herkunft finden, zum Beispiel soll er manchen Ausführungen zufolge der mittelalterlichen Liebeslyrik und dem Minnesang entsprungen sein.
So oder so: Der Valentinstag ist in zahlreichen Ländern rund um den Globus als Tag der Verliebten verankert.
Blumen – das klassische Valentinstag-Geschenk
Zum Brauch des Valentinstages gehört es, der angebeteten Dame Geschenke als Liebesbeweis zu machen. Traditionellerweise sind Blumen das klassische und gängigste Valentinstag-Geschenk. Mittlerweile lassen sich Verliebte aber gerne weit mehr als dies einfallen.
Ein romantisches Dinner oder eine Kurzreise – es gibt zahlreiche Angebote, die speziell auf diesen Tag zugeschnitten sind. Dazu gehören auch Valentinstag-Sprüche. Schließlich soll doch die jeweilige Liebe mit den richtigen und passenden Worten bekundet werden.
Im englischsprachigen Raum, insbesondere in Großbritannien und den USA ist es Brauch, sich am 14. Februar anonyme Liebesbriefe zu schicken, die häufig aus Liebesgedichten bestehen.
In Japan läuft der Valentinstag übrigens eher „umgekehrt“: Im Land der aufgehenden Sonne dürfen die Männer Geschenke von ihren Frauen an diesem Tag erwarten. Nicht nur die Ehemänner und Lebenspartner, sondern auch Freunde, Bekannte und Arbeitskollegen werden dabei mitunter von den Damen beschenkt.
Das weibliche Geschlecht geht in Japan allerdings nicht leer aus. Exakt einen Monat später steht der „White Day“ an. Dann revanchieren sich die Männer bei ihren Angebeteten.