Ursula Gather

„Bei Thyssenkrupp sind Kündigungen die ultima ratio“
„Bei Thyssenkrupp sind Kündigungen die ultima ratio“

Ursula Gather über das Sparprogramm„Bei Thyssenkrupp sind Kündigungen die ultima ratio“

Die Chefin der Krupp-Stiftung sagt, was sie von Miguel Lopez und dem möglichen Stahl-Verkauf an Daniel Kretinsky hält. Sie wundert sich über den Betriebsrats-Chef und pocht auf eine Dividende.

Steinmeier: „Die Villa Hügel ist ein Schatz“
Steinmeier: „Die Villa Hügel ist ein Schatz“

Bundespräsident eröffnet das JubiläumsjahrSteinmeier: „Die Villa Hügel ist ein Schatz“

Der Bundespräsident eröffnete die Feiern zum 150-jährigen Bestehen der Villa und erinnerte an die zwei Seiten der Krupps. Nun wird das Haus auf den Ruhrhöhen zum Kunstobjekt.

Haanerin ist erste Rektorin an der Uni in Halle
Haanerin ist erste Rektorin an der Uni in Halle

Haan/HalleHaanerin ist erste Rektorin an der Uni in Halle

Claudia Becker stammt aus Haan. Die heute 55-jährige Professorin für Statistik ist vor kurzem zur Rektorin der Universität Halle ernannt worden. Sie besucht noch regelmäßig Haan, da ihre Mutter hier lebt.

Thyssenkrupp verbrennt weiter Geld
Thyssenkrupp verbrennt weiter Geld

„Beteiligung von NRW am Stahl ist derzeit kein Thema“Thyssenkrupp verbrennt weiter Geld

Der Konzern profitiert von den hohen Stahlpreisen und vom Stellenabbau. Ein Einstieg des Landes beim Stahl ist derzeit kein Thema, sagt Finanzchef Klaus Keysberg. Die Abspaltung des Stahlgeschäfts bleibe aber richtig.

„Das kann so nicht weitergehen“
„Das kann so nicht weitergehen“

Chefin der Krupp-Stiftung zum Dividenden-Ausfall„Das kann so nicht weitergehen“

Interview · Die Chefin der Krupp-Stiftung mahnt eine Dividende von Thyssenkrupp für 2023 an. Sie sagt, welche Zukunft der Stahl trotz der Krise hat und was sie von Hendrik Wüst hält. Eine Beteiligung des Landes am Stahl sei eine „denkbare Option“.

„Zwei Jahre können wir ohne Dividende aushalten“
„Zwei Jahre können wir ohne Dividende aushalten“

Mächtige Krupp-Stiftung, mächtige Sorgen„Zwei Jahre können wir ohne Dividende aushalten“

Die Krupp-Stiftung will verlässliche Aktionärin bei Thyssenkrupp und auch dem Stahl bleiben. Chefin Ursula Gather spricht über die Last der Geschichte und die Frage, warum Wüst nicht Laschet im Kuratorium ablöst. Für Konzern-Chefin Martina Merz setzt sie auf eine Vertragsverlängerung.

Stahlboom hilft Thyssenkrupp aus der Krise
Stahlboom hilft Thyssenkrupp aus der Krise

Zahl der Kurzarbeiter soll sinkenStahlboom hilft Thyssenkrupp aus der Krise

Der Konzern profitiert von steigenden Stahlpreisen, doch er verbrennt noch immer viel Geld. So lange der Mittelabfluss nicht gestoppt ist, kann Konzernchefin Merz die Stahlsparte nicht ausgliedern. Die Aktie legt zu, auch wenn die Anleger weiter auf Dividende warten müssen.

Alfried Krupp und der Nationalsozialismus
Alfried Krupp und der Nationalsozialismus

Krupp-Stiftung lässt dunkle Geschichte aufarbeitenAlfried Krupp und der Nationalsozialismus

Der Konzern lieferte den Nazis Kriegswaffen und beschäftigte Zwangsarbeiter. Die Krupp-Stiftung startet nun ein Forschungsprojekt zur Rolle des Patriarchen. Dabei geht es auch um die Frage, wie Alfried Krupp Nazi wurde und ob er später Verantwortung übernommen hat.

Ruhrgebiet soll Wasserstoff-Region werden
Ruhrgebiet soll Wasserstoff-Region werden

Rheinisches Revier bekommt ForschungszentrumRuhrgebiet soll Wasserstoff-Region werden

Bayer, RWE, Evonik, Vonovia: Die Chefs vieler Konzerne berieten mit Armin Laschet, wie die NRW-Wirtschaft auf grünen Wasserstoff umgestellt werden kann. Das Gas gilt als teure Wunderwaffe auf dem Weg zur Klimaneutralität. Die Wirtschaft fordert mehr Tempo.

„Zwei Jahre können wir noch durchstehen“
„Zwei Jahre können wir noch durchstehen“

Chefin der Krupp-Stiftung„Zwei Jahre können wir noch durchstehen“

Interview · Die Chefin der Krupp-Stiftung, Ursula Gather, mahnt, dass bald wieder eine Dividende von Thyssenkrupp fließen muss, sonst drohen Einschnitte. Und sie spricht über ihre Pläne beim Stahl.

Tag der Abrechnung bei Thyssenkrupp
Tag der Abrechnung bei Thyssenkrupp

Hauptversammlung in BochumTag der Abrechnung bei Thyssenkrupp

Auf der Hauptversammlung bricht sich der Ärger der Thyssenkrupp-Aktionäre Bahn. Sie fordern mehr Informationen über die Strategie. Vergeblich. 

Krupp-Stiftung mahnt zu Tempo bei Thyssenkrupp-Umbau
Krupp-Stiftung mahnt zu Tempo bei Thyssenkrupp-Umbau

IndustriekonzernKrupp-Stiftung mahnt zu Tempo bei Thyssenkrupp-Umbau

Die Kuratoriumsvorsitzende der Alfried Krupp von Bohlen und Halbach-Stiftung, Ursula Gather, meldet sich nach dem jüngsten Wechsel an der Thyssenkrupp-Spitze in einem Interview mit unserer Redaktion zu Wort. Die Stiftung ist mit 21 Prozent größter Anteilseigner des Essener Industriekonzerns.

Krupp-Stiftung trägt Strategiewechsel mit

ThyssenkruppKrupp-Stiftung trägt Strategiewechsel mit

Der Thyssenkrupp-Großaktionär stellt sich hinter die Börsenpläne für die Aufzugsparte. Doch ein Verkauf bleibt eine Option.

Aufsichtsrat stimmt für Thyssenkrupp-Umbau
Aufsichtsrat stimmt für Thyssenkrupp-Umbau

Industriekonzern in der KriseAufsichtsrat stimmt für Thyssenkrupp-Umbau

Konzernchef Guido Kerkhoff bekommt Rückendeckung von Anteilseignern und Arbeitnehmern für seinen radikalen Strategieschwenk. Die Hoffnungen ruhen auf dem Börsengang der Aufzugsparte. Doch die Märkte sind nervös.

Uni-Professor wird neuer Chefkontrolleur bei Thyssenkrupp
Uni-Professor wird neuer Chefkontrolleur bei Thyssenkrupp

Stahlkonzern im UmbauUni-Professor wird neuer Chefkontrolleur bei Thyssenkrupp

Die Suche nach einem externen Aufsichtsrats-Chef für den Industriekonzern ist gescheitert. Nun wird Bernhard Pellens Chefkontrolleur. Guido Kerkhoff darf Konzernchef auf Dauer bleiben. Er setzte nun überraschend die Aufspaltung des Konzerns durch.

Keiner will Chefkontrolleur von Thyssenkrupp werden
Keiner will Chefkontrolleur von Thyssenkrupp werden

IndustriekonzernKeiner will Chefkontrolleur von Thyssenkrupp werden

Die Eigentümer sind zerstritten, Kandidaten für den Posten des Chefkontrolleurs winken ab: ThyssenKrupps Aufsichtsrat findet erneut keinen Chef. Die Zeit drängt.

Bischof für Thyssenkrupp-Erhalt
Bischof für Thyssenkrupp-Erhalt

Angst vor ZerschlagungBischof für Thyssenkrupp-Erhalt

Ruhrbischof Franz-Josef Overbeck hat sich in Sachen Thyssenkrupp zu Wort gemeldet und vor einer Zerschlagung des Konzerns gewarnt.

Kopfloser Konzern
Kopfloser Konzern

KommentarKopfloser Konzern

Nach den jüngsten Rücktritten droht Thyssenkrupp mehr denn je die Zerschlagung. Die Spitzenkräfte müssen sich nach ihrer Verantwortung fragen.

Thyssenkrupp-Kontrolleur gesucht
Thyssenkrupp-Kontrolleur gesucht

Krise beim IndustriekonzernThyssenkrupp-Kontrolleur gesucht

Lehners Rücktritt hat den Konzern in Turbulenzen gestürzt. Anleger werfen ihm und Hiesinger vor, den Konzern zu destabilisieren.

Lehner tritt als Chefkontrolleur ab

Chaostage bei ThyssenkruppLehner tritt als Chefkontrolleur ab

Der Streit um die Strategie von Thyssenkrupp wird immer erbitterter. Nach Vorstandschef Hiesinger tritt nun auch der Aufsichtsrats-Vorsitzende ab. Ursula Gather, die umstrittene Chefin der Krupp-Stiftung, könnte ihn beerben.

Neue Vorwürfe gegen Chefin der Krupp-Stiftung
Neue Vorwürfe gegen Chefin der Krupp-Stiftung

Nach Hiesinger-AbgangNeue Vorwürfe gegen Chefin der Krupp-Stiftung

Bei Thyssenkrupp bleibt die Lage trotz der Berufung von Interims-Chef Guido Kerkhoff angespannt. Nun gerät die Chefin der Krupp-Stiftung, Ursula Gather, zunehmend unter Druck. Wie das „Handelsblatt“ unter Berufung auf Konzernkreise berichtet, soll Gather sich mit einem Vertretern des finnischen Thyssenkrupp-Konkurrenten Kone getroffen haben.

Kerkhoff wird Thyssenkrupp-Chef auf Zeit

Hiesingers NachfolgerKerkhoff wird Thyssenkrupp-Chef auf Zeit

Der Aufsichtsrat votiert einstimmig für den Finanzvorstand – sucht aber weiter nach einer Dauerlösung. Auch die Krupp-Stiftung versucht, Druck vom Kessel zu nehmen.

Armin Laschet macht Thyssenkrupp zur Chefsache
Armin Laschet macht Thyssenkrupp zur Chefsache

Nach Abgang von Chef HiesingerArmin Laschet macht Thyssenkrupp zur Chefsache

Nach dem überraschenden Abgang von Thyssenkrupp-Chef Heinrich Hiesinger schaltet sich nun die Politik bei dem Essener Industriekonzern ein.

Belegschaft rechnet mit Krupp-Stiftung ab
Belegschaft rechnet mit Krupp-Stiftung ab

Hiesinger-Rücktritt bei ThyssenKruppBelegschaft rechnet mit Krupp-Stiftung ab

Chaostage bei Thyssenkrupp: Nach Hiesingers Rückzug feiert die Börse und trauert die Belegschaft. Mitarbeiter kritisieren die Krupp-Stiftung. Die vergießt nun Krokodilstränen. Der Konzern macht erstmal ohne Chef weiter.