"Tatort"-Kommissarin Ulrike Folkerts hält einen großenAltersunterschied nicht für einen Liebeskiller. Sie glaube nicht,dass dann der eine vom anderen ausgenutzt werde, sagte die48-Jährige am Freitag in einem AP-Interview. "Man lernt immervoneinander, egal wo der andere gerade steht."
Am Dienstag, den vierten November hatte Jennifer Reinhardt, eine Schülerin der 8. Klasse des Humboldt-Gymnasiums Düsseldorf, die Gelegenheit, ein Interview mit Ulrike Folkerts zu führen. Folkerts kam in die Mayersche Buchhandlung an der Kö, weil sie dort eine Lesung hatte. Zuvor fand folgendes Interview statt:
Die Münsteraner Thiel und Börne sind Deutschlandsbeliebteste TV-Kommissare. Das "Tatort"-Duo erzielte diehöchsten Einschaltquoten unter den 50 zuletzt gesendeten Folgender Krimireihe. Knapp gefolgt werden die beiden von dem neuenLeipziger Ermittlerteam Saalfeld und Keppler sowie der HannoveranerKommissarin Lindholm.
Die ARD hat es gestern spannend gemacht bei der Verkündung der Austragungsorte der Frauen-Fußball-WM 2011. Der Name Leverkusen fiel als letzter im Kanzleramt. Aber er fiel. Und Oberbürgermeister Küchler eilte auf die Bühne.
"Tatort"-Kommissarin Ulrike Folkerts hat sich für die Legalisierung von Sterbehilfe ausgesprochen. Ihre Haltung sei maßgeblich durch den langsamen Tod eines Freundes beeinflusst worden.
Wegen des Brandes in Ludwigshafen verschiebt die ARD den für Sonntag geplanten "Tatort" aus der rheinland-pfälzischen Stadt. Die im deutsch-türkischen Milieu spielende Krimifolge "Schatten der Angst" mit Schauspielerin Ulrike Folkerts als Kommissarin Lena Odenthal wird nun rund zwei Monate später am 6. April ausgestrahlt.
Wegen des Brandunglücks in Ludwigshafen wurde die für Sonntag vorgesehene Folge „Schatten der Angst“ abgesetzt. Ferhat Kaleli, der darin mitspielt, kann diese Entscheidung nicht nachvollziehen.
Die ersten Preisträger für die Goldene Kamera stehen fest. Robert de Niro und Kylie Minogue sollen die internationalen Preise der 43. Goldenen Kamera erhalten. Der US-Schauspieler bekommt den Medienpreis für sein Lebenswerk. Die Australierin wird in der Kategorie Beste Musik International ausgezeichnet.
Jeden Sonntagabend schauen Millionen Zuschauer zu, wenn die Tatort-Kommissare im Fernsehen ermitteln. Die meisten schalteten in diesem Jahr ein, als Lena Odenthal Ulrike Folkerts am 28. Januar in einem Fall um leichtsinnige Geschäfte mit Blutkonserven ermittelte.
Sie machen es einem nicht leicht, die 28 Jahre alten Zwillingsbrüder Dominik und Benjamin Reding: An herkömmlichem Erzählkino sind die Regisseure nicht interessiert. Dennoch ist "Für den unbekannten Hund" eine brilliante Milieustudie.
Hannover (RPO). Schauspielerin Ulrike Folkerts wünscht sich für ihre "Tatort"-Rolle Veränderungen. Sie hätte die Gegner der von ihr gespielten Kommissarin Lena Odenthal in der ARD-Krimireihe gern "schärfer" und die Fälle schwieriger zu lösen.
Düsseldorf (RPO). Schauspielerin Ulrike Folkerts (46) holt sich gern professionelle Lebenshilfe und macht dafür auch Therapien. "Bis jetzt waren es vier, und ich fand sie super", sagte die "Tatort"-Kommissarin der "Bild am Sonntag". "Wenn man das Gefühl hat, man dreht sich im Kreis, weiß nicht mehr weiter und steckt irgendwie fest, sollte man sich professionelle Hilfe holen." Erstmals in Behandlung sei sie gewesen, als sie neu und gestresst an der Schauspielschule war und eine starke Neurodermitis bekam. Derzeit mache sie auch gerade eine Therapie. "Man wird wie Woody Allen ein bisschen süchtig danach", betonte Folkerts.
Jeder kennt „Jedermann“. Davon ist zumindest Johannes Blum überzeugt. Für den Chefdramaturgen des Rheinischen Landestheaters ist es keine Frage, dass das Stück von Hugo von Hofmannsthal durch die Aufführungen in Salzburg allgegenwärtig ist.
Baden-Baden (rpo). Die "Tatort"-Krimis mit Schauspielerin Ulrike Folkerts sind erfolgreicher als alle anderen Filme der ARD-Reihe. Die Fälle der Ludwigshafener Kommissarin Lena Odenthal haben den höchsten durchschnittlichen Marktanteil der Reihe.
Salzburg (rpo). Dem Tod begegnet Ulrike Folkerts in ihrer Rolle als "Tatort"-Ermittlerin Lena Odenthal oft in Gestalt von Mordopfern. Nun wechselt sie den Blickwinkel und schlüpft in die Haut des Todes im "Jedermann", Hugo von Hofmannsthals Mysterienspiel. Am Montag hat das traditionsreiche Stück Premiere bei den Salzburger Festspielen.
Salzburg (rpo). Derzeit ist der Salzburger Festspielbezirk eine Großbaustelle. Trotzdem steht die neue Festspielsaison vor der Tür: Mit 183 Veranstaltungen an zwölf Spielstätten und jeder Menge Prominenz lockt sie als hochkultureller Marathon unzählige Zuschauer an. Bei Kartenpreisen von bis zu 360 Euro ist dies auch ein teures Vergnügen.
Hamburg (rpo). "Tatort"-Kommissarin Ulrike Folkerts hat Bedenken, dass deutschlands älteste Krimiserie in die Belanglosigkeit steuern könnte. "Die Drehbücher werden schwächer", sagte Folkerts in der ARD-Sendung "Beckmann". Die Serie sei "weit davon entfernt, die Realität widerzuspiegeln".
Salzburg (rpo). Die Karten für Grillparzers weltberühmtes Mysterienspiel "Jedermann" auf der Salzburger Domplatte sind immer schon weit im voraus ausverkauft, und im kommenden Sommer wird es nicht anders sein. Vor allem, weil die Rolle des "Tod" erstmals mal von einer Frau übernommen wird - einer prominenten noch dazu, denn im morbiden Kostüm agiert dann "Tatort"-Komissarin Ulrike Folkerts.
Mannheim (rpo). Sie begleiten den Fernsehzuschauer regelmäßig am Sonntagabend und in unzähligen Wiederholungen, die Ermittler der "Tatort"-Reihe gehören fest zum deutschen Fernseh-Inventar. Wer aber ist der Beste? Eine Emnid-Umfrage hat es herausgefunden.
Hamburg (rpo). Unmittelbar nach der Fußball-Europameisterschaft und direkt vor den Olympischen Spielen wird bei der ARD der "Deutschland Champions" gesucht. In der ersten Sendung der fünfteiligen Samstagsshow treten um 20.15 Uhr die Bundesländer Hamburg, Bayern, Rheinland-Pfalz und Sachsen in einem Sport- und Teamwettstreit gegeneinander an. Jedes Bundesland schickt einen Prominenten und ein siebenköpfiges Sportlerteam ins Rennen. Promispiele, sportliche Aktionsspiele und das spektakuläre Silverstar-Quiz in 73 Metern Höhe versprechen Spannung, Spaß und Aktion. Gepunktet wird in der 135-minütigen Open-Air-Spieleshow aus dem Europa-Park Rust mit Geschicklichkeit, Stärke und Cleverness. Am Samstag wird ein Spiele-Krimi erwartet. Aus allen teilnehmenden Ländern sind Fernseh-Kommissare mit von der Partie: Miroslav Nemec für Bayern, Jan Fedder für Hamburg, Ulrike Folkerts für Rheinland-Pfalz und Andreas Schmidt-Schaller für Sachsen. In der kommenden Woche wetteifern Mecklenburg-Vorpommern, Nordrhein-Westfalen und Thüringen gegeneinander und in der darauf folgenen treten Vorjahresgewinner Berlin, Sachsen-Anhalt und Schleswig-Holstein an. Hessen, Niedersachsen und das Saarland sind die Konkurrenten der vierten Sendung. Die Sieger der vier Folgen treten dann im Finale an, das am 7. August ausgestrahlt wird.
Baden-Baden (rpo). Ulrike Folkerts ist die Nummer eins des ARD-"Tatorts" in diesem Jahr. Die Schauspielerin alias Lena Odenthal ist 2004 die nach der Einschaltquote bislang erfolgreichste Kommissarin. Den SWR-Krimi "Abgezockt" sahen am Sonntagabend durchschnittlich 8,19 Millionen Zuschauer, was einem Marktanteil von 26 Prozent entspricht. Damit war der Film die quotenstärkste Folge der Krimi-Reihe in diesem Jahr, teilte die ARD am Montag mit. In "Abgezockt" von Jochen Bitzer (Drehbuch) und Christoph Stark (Regie) ermittelte die Kommissarin im Umkreis fragwürdiger Schneeballgeschäfte und klärte den Tod eines skrupellosen Geschäftemachers auf.
Hamburg (rpo). Im "Tatort"-Ranking liegt Quoten-Queen Maria Furtwängler überraschenderweise ganz weit hinten. Am beliebtesten ist das Kölner "Tatort"-Duo mit Max Ballauf (Klaus J. Behrendt) und Freddy Schenk (Dietmar Bär) sowie die Ludwigshafener Ermittlerin Lena Odenthal (Ulrike Folkerts).
Hamburg (rpo). Bis zum zweiten Halbfinale musste die Sat.1-Show "Star Search" warten, bis sie zum ersten Mal den Quoten-Thron erklimmen konnte. So geschehen am Donnerstagabend.Mit 4,34 Millionen Zuschauern und einem Marktanteil von 20,3 Prozent erreichte die Casting-Show nach Senderangaben die höchste Quote im Hauptabendprogramm des deutschen Fernsehens. Mit 4,01 Millionen (19,3 Prozent) folgte um 20.15 Uhr "Lustige Musikanten on Tour" im ZDF. Das ARD-Politmagazin "Monitor" kam auf 2,73 Millionen (13,3 Prozent) und der anschließende "Tatort"-Krimi "Der schwarze Ritter" mit Ulrike Folkerts ab 21.05 Uhr auf 3,22 Millionen (15,3 Prozent). Den betagten "Columbo"-Krimi "Wenn der Schein trügt" von 1975 wollten bei RTL noch einmal 2,40 Millionen Menschen (11,1 Prozent) sehen und den deutschen Thriller "Sieben Monde" mit Jan Josef Liefers bei ProSieben 1,60 Millionen (7,4 Prozent).
Berlin (rpo). Was früher noch nach einem Skandal geklungen hätte, geht heute wesentlich ruhiger über die Bühne: Mit Klaus Wowereit bekommt Deutschland in diesen Tagen erstmals einen offen homosexuellen Ministerpräsidenten - und kaum einer findet es schlimm. Vor allem Wolwereit nicht.
Köln (dpa/lnw). Die Teams nennen sich "Vorspiel", "kesse Kicker" oder "Manndecker". Seit Dienstag spielen sie im Müngersdorfer Stadion in Köln um die "Schwul-Lesbische Fußball-Weltmeisterschaft": 35 Teams aus insgesamt sieben Ländern - 14 Damen- und 21 Herrenteams.
Baden-Baden (AP). Die Schauspielerin Eva Mattes wird "Tatort"-Kommissarin beim Südwestrundfunk (SWR). Wie der SWR am Montag in Baden-Baden mitteilte, soll es in Zukunft jährlich zwei Tatorte mit Mattes in der Hauptrolle aus Konstanz geben. Im nächsten Jahr werden zunächst zwei Folgen am Bodensee gedreht, die Ausstrahlung des Premieren-Krimis ist den Angaben zufolge für die erste Jahreshälfte 2002 geplant.
Berlin (dpa). Der Berliner Christopher Street Day 2000 hat alle Rekorde gebrochen: Mehr als eine halbe Million Menschen nahmen am Samstag an der schillernden Parade von Lesben und Schwulen durch die Berliner Innenstadt teil. Unter dem Motto "Unsere Vielfalt zieht an!" tanzten so viele Homosexuelle und Freunde vom Kurfürstendamm zum Brandenburger Tor wie noch nie. Der Umzug endet mit einer Abschlusskundgebung an der Siegessäule. Anschließend beginnt dort eine Open-Air-Party, bei der um Mitternacht ein Feuerwerk in Regenbogenfarben den Himmel über dem Tiergarten erleuchten soll.
Berlin (dpa). Mehr als eine halbe Million Menschen werden an diesem Samstag zum Christopher Street Day in Berlin erwartet. Unter dem Motto "Unsere Vielfalt zieht an!" wollen Schwule und Lesben aus ganz Deutschland durch die Hauptstadt ziehen, um für ihre Rechte zu demonstrieren.
Hamburg (dpa). Am Ende gab es fast kein Halten mehr und alle - Stars und Sternchen - lagen sich auf der Bühne in den Armen. Im noblen Hamburger Hotel "Atlantic" bildete sich am Donnerstagabend eine ungewöhnliche Tierschutz-Koalition. Neben der weltgewandten Desiree Nosbusch stand eher volkstümlich Dirk Bach. Pop-Stars wie Sasha und Thomas D. präsentierten sich Seite an Seite mit "Tatort"- Kommissarin Ulrike Folkerts. Was sie zusammenbrachte die Tierrechtsorganisation PETA, die am Donnerstag in der Hansestadt mit einer Gala ihr fünfjähriges Bestehen in Deutschland feierte.
Hamburg (AP). Die Tierrechtsorganisation Peta ist in der Showbranche beliebt. Die Sängerin Blümchen, Nina Hagen und der Rapper Thomas D. posieren auf ihren Plakaten für die Rechte der Tiere. Am Donnerstagabend beging der deutsche Ableger der im US-Staat Virginia beheimateten Peta (People for the Ethical Treatment of Animals) in Hamburg sein fünfjähriges Bestehen. Zahlreiche Prominente waren zu der Gala gekommen.