
„Tatort“-NachleseWie wäre es mal wieder mit einem richtig guten Krimi?
In ihrem 76. Fall kämpft Lena Odenthal mal wieder mit den Männern. Keine Frage: Femizid ist ein relevantes Thema. Aber die Krimikost war wie so häufig schwer genießbar.
In ihrem 76. Fall kämpft Lena Odenthal mal wieder mit den Männern. Keine Frage: Femizid ist ein relevantes Thema. Aber die Krimikost war wie so häufig schwer genießbar.
Eine Frau wird grausam ermordet, Kommissarin Odenthal legt sich früh auf einen Täter fest – und lädt diesen zum Verhör. Was ein Kammerspiel hätte werden können, entwickelt sich leider wenig plausibel, meint unsere Autorin.
Der mittlerweile 75. Odenthal-„Tatort“ hält ein bitteres Jubiläum für die Zuschauer bereit. Deutschlands TV-Dauerbrenner hält der Wohlstandsgesellschaft den Spiegel vor. Was tun mit aggressiven Kindern, die sich und ihr Umfeld gefährden?
Wenn man für die katholische Kirche arbeitet und sich als queer outet, kann man schlimmstenfalls seinen Job verlieren. Dennoch gehen jetzt 125 Menschen diesen Schritt und fordern öffentlich ein Ende der Diskriminierung.
Meinung · Die Aktion #AllesDichtMachen hat für viel Aufruhr gesorgt. Nach harscher Kritik haben sich sogar einige Teilnehmer von der Parodie distanziert. Doch auch Künstler haben das Recht, gegen eine Politik zu protestieren, die ihre Existenzgrundlage gefährdet.
Nachdem mehr als 50 Schauspieler im Internet gegen die aktuelle Corona-Politik protestiert haben, meldet sich nun der Gesundheitsminister zu Wort. Er bietet den Kritikern einen Dialog an.
Die Verdächtigen-Suche hätte sich Lena Odenthal in ihrem 74. (!) Fall getrost sparen können – aber schaurig-schön war’s schon, diesem Narzissten bei seinen maliziösen Manipulationen zuzusehen.
Der inzwischen 74. Fall mit Lena Odenthal bietet keinerlei Überraschung - aber einen faszinierend fiesen Bösewicht. Die Vorschau zum „Tatort: Der böse König“.
Lena Odenthal sucht in ihrem 73. Fall den Mörder eines jungen Mannes, der Konzerte gegen rechts veranstaltet hat. Zunächst suchen sie den Mörder in der Neonazi-Szene, um dann zu merken: völlig falsche Richtung.
Im Ludwigshafener „Tatort“ verstrickt sich Lena Odenthal in ein Komplott in höchsten Kreisen. „Unter Wölfen“ ist aber kein Festtagsschmaus, dazu ist der Fall zu unausgegoren.
Der Ludwigshafener „Tatort“ greift die Problematik auf, was passiert, wenn der Staat eigene Aufgaben an private Dienstleister delegiert. Das Ergebnis ist eher mau. Dafür war an den Dreharbeiten ein echter Verbrecher beteiligt
Seit rund 30 Jahren ist Ulrike Folkerts als „Lena Odenthal“ im ARD-„Tatort“ zu sehen. Jetzt wurde sie nach ihrem Lieblings-Ermittlerteam gefragt. Sie war zu Gast in der „NDR Talk Show“ am Freitagabend.
Der „Tatort“ aus Ludwigshafen war zwar nicht besonders spannend, aber eindringlich. Das Schicksal der drei Jugendlichen aus der Hochhaussiedlung bewegt nicht nur die Kommissarin.
Der „Tatort“ ist mehr Sozialdrama als Krimi – mit einer ungewöhnlich emotionalen Lena Odenthal. Was die Zuschauer am Sonntagabend erwartet.
„Tatort“-Schauspieler Andreas Hoppe ist aktiver Tierschützer. Als Gast der Buchhandlung Buch & Präsent las er in der Friedrichsfelder Kirche aus seinem Buch über die Rückkehr der Wölfe.
Alle reden vom Wolf. Andreas Hoppe schreibt darüber. Der Ex-Tatort-Kommissar engagiert sich seit 2000 als Nabu-Wolfsbotschafter. In seinem Buch „Die Hoffnung und der Wolf“ berichtet er über spannende Gespräche mit Gegnern und Tierschützern über das Leben mit dem Wolf und über den Mythos Wolf in Deutschland.
Der „Tatort“-Krimi im Ersten ist oft ein Quotenknaller. Der Spitzenwert lag 2019 bei mehr als 14 Millionen. In diesem Jahr war der Krimi wieder beliebter als in den Vorjahren.
Es ist ihr 70. Fall, und der führt Kommissarin Lena Odenthal zurück zu einem alten Gefährten. Dem Fall indes fehlt es an Spannung. Der Sonntagskrimi aus Ludwigshafen im Schnell-Check.
Zum 2020 anstehenden 50. Geburtstag des „Tatorts“ ermitteln zwei Teams gemeinsam.
Im neuen „Tatort“ heilt ein Arzt seine Patienten, indem er ihnen kleine Chips in den Kopf pflanzt. Dies wirft sogenannte Fragen auf. Leider wird der Fall „Maleficius“ gegen Ende zur ulkigen Klamotte.
Die Eifel hat nicht nur gute Luft und Ruhe zu bieten: Im September kommen hochkarätige TV-Ermittler zum zehnjährigen Jubiläum des Festivals „Tatort Eifel“ nach Hillesheim.
Sonntag ist „Tatort“-Zeit. Diesmal ermitteln die Münchener Kommissare Leitymar und Batic. Aber der Fall ist nicht neu. Es läuft eine Wiederholung.
Die Fonds-Manager mit hohem moralischen Anspruch über ihre Ziele für 2019 mit der Hildener Ökoworld AG.
Vor einem Schlittenhunderennen von Prominenten auf der Ostseeinsel Usedom haben Unbekannte Glasscherben, Nägel und Krähenfüße auf dem Parcours verteilt. Nach Angaben der Polizei bemerkte ein Zeuge die Gegenstände am Samstagmorgen.