Ein Hochwasser ist durch das über die Ufer tretende Gewässer gekennzeichnet und stellt gewöhnlich ein natürliches Phänomen dar. Erst wenn der Mensch in irgendeiner Art und Weise davon betroffen ist, gilt dieses Phänomen als eine Naturkatastrophe. (siehe auch $(LEhttp://www.rp-online.de/thema/hochwasserschutz/:Hochwasserschutz|_blank)Sturmflut führen und damit Überschwemmungen verursachen.
Überschwemmungen durch Klimawandel
Fließgewässer sind von Hochwasser betroffen, wenn der Wasserstand mehrere Tage den üblichen Pegelstand übersteigt. Abhängig von der Jahreszeit verursachen Schneeschmelze und Starkregen dieses Ereignis. Die darauf folgende Überschwemmung kann dann beispielsweise Erdrutsche auslösen und durch starke Fluten Brücken mitreißen.
Mittlerweise gibt es zahlreiche Vermutungen, dass durch die globale Erderwärmung das Risiko für ein Hochwasser und damit einhergehende Fluten, steigt. Um schlimme Katastrophen zu vermeiden, investieren viele Staaten, die eine niedrige Reliefhöhe bzw. Beschaffung der Oberfläche haben, in den Hochwasserschutz. Zu diesen Ländern zählen die Niederlande, Dänemark aber auch der nördliche Teil Deutschlands.