KommentarFamilien weiter unterstützen
Die familienfreundliche Stadt Dormagen hat es bisher immer geschafft, mit Hilfe anderer Träger genügend Plätze für die Betreuung kleiner Kinder zur Verfügung zu stellen. Das steht nun auf der Kippe, falls sich die Hochrechnungen der Stadt bewahrheiten: 86 Plätze fehlen. Ob bei neuen Bewohnern, die nach Dormagen ziehen, kleine Kinder dabei sind, kann die Stadt nicht vorhersagen, wohl aber fördern. Dormagen wächst weiter, ebenso der Bedarf an U3-Betreuung. Das liegt auch an der Entscheidung der Eltern, Kinder früher in die Kita zu geben - das alles möchte die Stadt weiter ermöglichen.