
Höchste WarnstufeIndonesischer Vulkan Semeru bricht erneut aus
Seit Dezember 2020 speit und brodelt der Semeru auf der indonesischen Insel Java wieder verstärkt. Nun ist der Vulkan in der von Naturkatastrophen gebeutelten Region erneut ausgebrochen.
Tsunami - alle aktuellen Informationen
Foto: APTsunami sind meist durch Erdbeben ausgelöste Riesenwellen, die große Zerstörung anrichten können. Diese können sich meist über ein Entfernung von mehreren tausend Kilometern ausbreiten. Alle News und Infos zum Thema Tsunami finden Sie hier chronologisch angeordnet.
Seit Dezember 2020 speit und brodelt der Semeru auf der indonesischen Insel Java wieder verstärkt. Nun ist der Vulkan in der von Naturkatastrophen gebeutelten Region erneut ausgebrochen.
Update · Die Bewohner Hunderter Inseln im Südpazifik sind nach einem schweren Erdbeben von der Warnung vor einem Tsunami betroffen - Stunden später kommt die Entwarnung. Zuvor hatte es auf den Salomonen ein schweres Erdbeben gegeben.
Bei einer Kundgebung in der ehemaligen Kaiserstadt Nara war der ehemalige Premierminister Shinzō Abe von einem Attentäter tödlich verwundet worden. Dass ihm nach der privaten Trauerfeier auch ein Staatsbegräbnis zuteil werden soll, trifft teils auf Kritik.
Bei einem starken Erdbeben im Raum Fukushima sind mindestens vier Menschen ums Leben gekommen. In der Atomruine in Fukushima soll das Beben nach Behördenangaben glimpflich ausgegangen sein.
Ein starkes Erdbeben der Stärke 7,3 hat am späten Mittwochabend (Ortszeit) Fukushima erschüttert. Eine Tsunami-Warnung wurde herausgegeben, rund zwei Millionen Haushalte sind ohne Strom.
Viele Deutsche blicken mit großer Sorge auf die Ukraine und möchten den Kriegsopfern helfen. Das treibt die Spenden in die Höhe. Im Netz kursieren aber auch unseriöse Aufrufe.
Nach der Friedensdemo setzt Kevelaer jetzt das nächste deutliche Zeichen im Ukraine-Konflikt. Im Konzert- und Bühnenhaus werden Spenden bei einer Gala gesammelt.
Hätte nicht Corona den Karneval erneut gestoppt, so hätte wohl der Überfall Russlands auf die Ukraine die Feierlaune ausgebremst. Kann man hier fröhlich feiern, wenn woanders gekämpft und gestorben wird? Überlegungen dazu sind nicht neu.
Der Ausbruch eines unterseeischen Vulkans in der Nähe des Inselreichs Tonga hat in weiten Teilen des Pazifiks zu Tsunami-Warnungen geführt. An den südjapanischen Küsten liefen erste große Wellen an.
Der Vulkanausbruch auf La Palma dauert inzwischen fast vier Wochen an, ist nach Angaben von Wissenschaftlern aber in einer neue Phase eingetreten. Das vulkanologische Institut der Kanaren spricht in einem Tweet gar von einem „Lava-Tsunami“.
Eine Erdbebenwarte auf der Alaska-Halbinsel hat ein Beben in einer Tiefe von 35 Kilometern Tiefe und einer Stärke von 8,2 am Mittwoch gemessen. Für Küstenregionen bis runter nach Hawaii wurde zunächst Tsunami-Warnung gegeben.
Nach dem verheerenden Starkregen und Hochwasser reißt die Hilfsbereitschaft nicht ab. Viele Menschen packen mit an oder helfen mit Sachspenden. Doch die meisten unterstützen mit Geld.
Im Nordosten Japans hat es wieder ein starkes Erdbeben gegeben. Es hatte eine Stärke von 7,2. Die Behörden lösten Tsunami-Alarm aus.
Irland galt als vorbildlich in der Pandemie-Bekämpfung, doch inzwischen hat sich das Virus dort rasant ausgebreitet. Als Ursache vermuten Experten eine Kombination aus zu frühen Lockerungen und der deutlich ansteckenderen Virus-Variante aus England.
Trotz Corona sollen die Olympischen Spiele im Sommer in Tokio stattfinden. Der Fackellauf beginnt nun Ende März ausgerechnet am Ort der Atomkatastrophe von 2011.
Der Golfclub Rothenbach hat am Freitag die deutschlandweit erste Fluchtlichtanlage ihrer Art in Betrieb genommen. Künftig kann dort ganzjährig von 6 bis 22 Uhr gespielt werden. Flutlicht hatte es auf dem Neun-Loch-Platz schon gegeben, als dort damals die englischen Soldaten golften.
In Belgien liegen die 14-Tages-Werte je 100.000 Einwohner fast zehn Mal so hoch wie in Deutschland. Die Testkapazitäten sind völlig überlastet. Nun werden Maßnahmen geprobt, die Deutschland womöglich auch bald blühen könnten.
Die 1958 in Sri Lanka gegründete und tätige Selbsthilfeorganisation Sarvodaya hat ihre größten Fürsprecher in Deutschland verloren. Der in Neuss beheimatete Verein Sarvodaya Deutschland löst sich nach 38 Jahren auf.
Nach einem Erdbeben der Stärke 7,7 in der Karibik war zwischenzeitlich eine Tsunami-Warnung ausgegeben worden. Der Verdacht bestätigte sich nicht. Der Erdstoß war bis in die US-Metropole Miami zu spüren.
Der Arzt, der keinen Ruhestand und keine Altersgrenze kennt, imponiert selbst Bundespräsident Frank Walter Steinmeier. Der verlieh jetzt Lothar und Monika Biskup das Bundesverdienstkreuz.
Auch drei Tage nach dem Tsunami in Indonesien steigt die Zahl der Todesopfer weiter. Einige Teile der Katastrophenregion sind nach wie vor weitgehend von der Außenwelt abgeschnitten.
Die Zahl der Toten nach dem Tsunami in Indonesien steigt immer weiter. Am Montaggab die Behörde für Katastrophenschutz neue, weit höhere Opferzahlen bekannt: Demnach kamen mindestens 373 Menschen ums Leben.
Mitten in der Urlaubssaison hat ein mächtiger Tsunami die Küsten der Inseln Sumatra und Java getroffen. Am Morgen korrigierten die Behörden die Opferzahlen deutlich nach oben. Die Katastrophe weckt böse Erinnerungen.
Die Erdbeben- und Tsunami-Katastrophe in Indonesien ist mehr als eine Woche her. Noch immer werden jedoch etwa 5000 Menschen allein in Palu vermisst. Die Küstenstadt war am schwersten getroffen worden.
Die Zahl der Toten in Indonesien steigt immer weiter. Mittlerweile gehen die Behörden von mehr als 1400 Opfern aus. Am Mittwoch brach auf Sulawesi außerdem ein Vulkan aus.
Seit 1950 wurden mehrere Tsunami-Frühwarnsysteme installiert. Bekannte Tsunamis traten 2004 im Indischen Ozean und 2011 vor Japan auf. Letzterer löste die nukleare Fukushima-Katastrophe aus.