Timotheus Höttges

Vertrag mit Telekom-Chef Höttges bis 2024 verlängert
Vertrag mit Telekom-Chef Höttges bis 2024 verlängert

Vorstandsvorsitzender bleibtVertrag mit Telekom-Chef Höttges bis 2024 verlängert

Telekom-Chef Timotheus Höttges wird auch langfristig an der Spitze von Deutschlands größtem Telefon- und Internetanbieter bleiben. Der Aufsichtsrat des Bonner Konzerns verlängerte den Vertrag des 55-Jährigen vorzeitig um fünf Jahre, wie das Unternehmen mitteilte.

"Wir müssen aufhören, die Zukunft zu regulieren"
"Wir müssen aufhören, die Zukunft zu regulieren"

Interview mit Telekom-Chef"Wir müssen aufhören, die Zukunft zu regulieren"

Im Interview mit unserer Redaktion auf der Digital-Konferenz DLD in München präsentierte Telekom-Chef Timotheus Höttges sein Unternehmen als Mutmacher im digitalen Wandel. Dabei formulierte er auch konkrete Forderungen an eine neue Bundesregierung.

Facebook kritisiert deutsches Netz-Gesetz

MünchenFacebook kritisiert deutsches Netz-Gesetz

Seit Monaten steht das soziale Netzwerk Facebook für seine Rolle in der Verbreitung von Falschnachrichten und Duldung von Hassbotschaften am Pranger, jetzt geht das Netzwerk mit weltweit zwei Milliarden Nutzern in die Offensive. Dazu gehört nicht nur ein Umbau der eigenen Plattform, sondern auch Kritik am deutschen Gesetzgeber.

Ein Jubiläum mit internationalen Top-Stars
Ein Jubiläum mit internationalen Top-Stars

NachhaltigkeitspreisEin Jubiläum mit internationalen Top-Stars

Dieser Promi-Auflauf konnte sich sehen lassen: Königin Mathilde von Belgien gab sich die Ehre im Maritim-Hotel am Flughafen.

Ein Jubiläum mit internationalen Top-Stars
Ein Jubiläum mit internationalen Top-Stars

Nachhaltigkeitspreis 2017 in DüsseldorfEin Jubiläum mit internationalen Top-Stars

Dieser Promi-Auflauf bei der Verleihung des Deutschen Nachhaltigkeitspreises 2017 in Düsseldorf konnte sich sehen lassen. Im Maritim-Hotel am Flughafen sind am Freitagabend internationale Top-Stars zusammengekommen.

Telekom bekommt neuen Deutschland-Chef
Telekom bekommt neuen Deutschland-Chef

Van Damme geht nach neun JahrenTelekom bekommt neuen Deutschland-Chef

Der Deutschland-Chef der Deutschen Telekom, Niek Jan van Damme, verlässt nach neun Jahren im Vorstand den Konzern. Das teilte die Deutsche Telekom in Bonn mit.

Merkel warnt vor restriktivem Datenschutz

SaarbrückenMerkel warnt vor restriktivem Datenschutz

Beim Nationalen IT-Gipfel fiel auch der Startschuss für fünf digitale Hubs. In NRW ist es Dortmund.

Daimler-Vorstand Bodo Uebber spielte bei Britannia
Daimler-Vorstand Bodo Uebber spielte bei Britannia

Solinger KöpfeDaimler-Vorstand Bodo Uebber spielte bei Britannia

Der Solinger besuchte die Grundschule Scheidter Straße und wechselte danach in das Gymnasium Schwertstraße. Sein Vater baute einen Handwerksbetrieb auf, den heute sein Bruder Peter führt.

Timotheus Höttges plädiert für bedingungsloses Grundeinkommen
Timotheus Höttges plädiert für bedingungsloses Grundeinkommen

Telekom-ChefTimotheus Höttges plädiert für bedingungsloses Grundeinkommen

Gesellschaft und Arbeitswelt stehen durch die digitale Revolution vor grundlegenden Veränderungen. Telekom-Chef Timotheus Höttges fordert in Reaktion darauf "unkonventionelle Lösungen" zum Erhalt der Sozialsysteme.

Bayern-Vorstände Jung und Wacker bleiben

Aufsichtsrat unverändertBayern-Vorstände Jung und Wacker bleiben

Der Aufsichtsrat von Bayern München hat die Verträge mit zwei Vorstandsmitgliedern verlängert. Wie der Klub wenige Stunden vor seiner Jahreshauptversammlung am Freitagabend bekannt gab, bleiben Andreas Jung (54) und Jörg Wacker (48) drei weitere Jahre und somit bis 30. Juni 2019 auf ihren Posten. Jung ist unter anderem für Sponsoring und Vermarktung zuständig, Wacker für Internationalisierung und Strategie. Die Entscheidung fiel auf einer bereits am 9. November abgehaltenen Aufsichtsratssitzung. Auch der Aufsichtsrat der FC Bayern München AG bleibt unverändert. Er setzt sich zusammen aus dem Vorsitzenden Karl Hopfner (Präsident FC Bayern München e.V.), den stellvertretenden Vorsitzenden Herbert Hainer (Vorstandsvorsitzender adidas AG), Rupert Stadler (Vorstandsvorsitzender Audi AG) und Werner Zedelius (Mitglied des Vorstands der Allianz SE) sowie Timotheus Höttges (Vorstandsvorsitzender Deutsche Telekom AG), Rudolf Schels (1. Vizepräsident FC Bayern München e.V.), dem ehemaligen bayerischen Ministerpräsidenten Edmund Stoiber, Theodor Weimer (Sprecher Vorstand UniCredit Bank AG) und dem ehemaligen VW-Vorstand Martin Winterkorn.

Telekom und Lufthansa investieren Millionen
Telekom und Lufthansa investieren Millionen

Internet über den WolkenTelekom und Lufthansa investieren Millionen

Schnelles Internet auf dem Kurzstreckenflug - das gab es bislang nicht. Das soll sich aber jetzt für den europäischen Luftraum ändern. Unter anderem Lufthansa und Telekom investieren in ein System, das Passagieren einen nahtlosen Internetzugang mit hoher Datenrate anbietet.

Krisentreffen zur Stadtdechant-Nachfolge
Krisentreffen zur Stadtdechant-Nachfolge

DüsseldorfKrisentreffen zur Stadtdechant-Nachfolge

Erzbischof Woelki ist heute in Düsseldorf, um mit Vertretern der katholischen Kirche über die Neubesetzung des Amtes zu sprechen. Gegen Kandidat Wolfgang Picken regt sich heftiger Widerstand.

Stadt schließt Lücke im digitalen Netz
Stadt schließt Lücke im digitalen Netz

RemscheidStadt schließt Lücke im digitalen Netz

Bis Ende der Woche sind 175 Kilometer neue Glasfaserkabel verlegt. 55 200 Haushalte und 5430 Firmen sind versorgt.

Solingen ist Hochgeschwindigkeits-Stadt

SolingenSolingen ist Hochgeschwindigkeits-Stadt

Gestern startete das neue Breitbandnetz der Telekom, von dem 90 Prozent aller Haushalte profitieren können. Telekom-Chef Timotheus Höttges sieht darin einen echten Standortvorteil. 90 Kilometer Kabel wurden verlegt.

Solingen surft bald schneller
Solingen surft bald schneller

InternetSolingen surft bald schneller

Der Startschuss für schnelleres Surfen im Internet in Solingen ist gefallen: Rund 76.000 Haushalte können davon profitieren.

Gemeinde will schnelleres Internet

RommerskirchenGemeinde will schnelleres Internet

Bürgermeister Martin Mertens hat sich an Nordrhein-Westfalens Ministerpräsidentin Hannelore Kraft und ebenfalls Telekom-Chef Tim Höttges gewandt. Der Gemeinde und ihrem Chef geht der Breitbandausbau allzu schleppend voran.

Vodafone-Chef: Mobilfunk-Preise sollten steigen
Vodafone-Chef: Mobilfunk-Preise sollten steigen

Finanzierung für 5G-AusbauVodafone-Chef: Mobilfunk-Preise sollten steigen

Die europäischen Mobilfunk-Anbieter brauchen nach Ansicht von Vodafone-Chef Vittorio Colao höhere Preise, um den anstehenden Aufbau der superschnellen 5G-Datennetze zu finanzieren.

Hospizverein PHoS will ein eigenes Haus bauen

SolingenHospizverein PHoS will ein eigenes Haus bauen

Vorstandsvorsitzende Cordula Scheffels nutzte den 22. Solinger Hospiztag des Palliativen Hospiz Solingen (PHoS) in der Bethanien-Kapelle, an dem am Samstag rund 150 Vertreter von Kliniken, Vereinen und Politik teilnahmen, um einen Rückblick auf das vergangene Jahr und einen Ausblick auf die kommenden Monate zu werfen.

Alles wird digitalisiert - auch die Jobs
Alles wird digitalisiert - auch die Jobs

DLD-Konferenz in MünchenAlles wird digitalisiert - auch die Jobs

Unternehmer, Investoren und Medienvertreter diskutierten auf der DLD-Konferenz den Einfluss der Digitalisierung auf die Gesellschaft. Im Mittelpunkt stand dabei die Frage: Was wird aus Menschen, deren Jobs Maschinen übernehmen?

Telekom-Chef beklagt ungleichen Wettbewerb
Telekom-Chef beklagt ungleichen Wettbewerb

Konkurrenzkampf mit Internet-FirmenTelekom-Chef beklagt ungleichen Wettbewerb

Telekom-Chef Timotheus Höttges hat im Konkurrenzkampf mit Internet-Firmen erneut eine fehlende Waffengleichheit kritisiert.

Telekom-Chef beklagt unfairen Wettbewerb

InternetTelekom-Chef beklagt unfairen Wettbewerb

München (dpa) Telekom-Chef Timotheus Höttges hat im Konkurrenzkampf mit Internet-Firmen erneut eine fehlende Waffengleichheit kritisiert. Während für die Telekom-Anbieter eine strenge Regulierung wie das Fernmeldegeheimnis gelte, müssten sich US-Internetgiganten bei der Datenauswertung nicht um solche Regeln kümmern. "Niemand von uns kann mit diesen Jungs auf gleicher Ebene konkurrieren", sagte Höttges bei der Internet-Konferenz DLD in München. Dabei liege in der Auswertung großer Datenmengen die Zukunft. Die Politik müsse gleiche Rahmenbedingungen schaffen, sagte Höttges.

Breitbandausbau kommt voran

SolingenBreitbandausbau kommt voran

Im Januar hatte der Vorstandsvorsitzende der Deutschen Telekom, Timotheus Höttges, gemeinsam mit Oberbürgermeister Norbert Feith den Ausbau des Breitbandnetzes in Solingen angekündigt. Die im Juni gestarteten Ausbaumaßnahmen erreichen jetzt die Zielgerade.

Telekom macht den Großteil ihrer Gewinne im Ausland
Telekom macht den Großteil ihrer Gewinne im Ausland

UnternehmenTelekom macht den Großteil ihrer Gewinne im Ausland

Das Handy gehört zu den beliebten Weihnachtsgeschenken. Die Deutsche Telekom sieht sich gut gerüstet für das Jahresendgeschäft. Auch im Festnetz soll neue Technik die Kassen klingeln lassen.

Telekom-Chef kritisiert Apple und Amazon
Telekom-Chef kritisiert Apple und Amazon

Timotheus Höttges warnt vor MonopolenTelekom-Chef kritisiert Apple und Amazon

Bei der Eröffnung der Medientage in München kritisierte Telekom-Chef Timotheus Höttges Apple und Amazon vor, sich künstlich abzuschotten. Das Enstehen von Monopolen in der Internetwirtschaft sei eine Gefahr.

Bund und Wirtschaft planen Milliarden für Breitband-Ausbau
Bund und Wirtschaft planen Milliarden für Breitband-Ausbau

InternetBund und Wirtschaft planen Milliarden für Breitband-Ausbau

Der Ausbau von schnellen Internetanbindungen ist ein wichtiges Ziel der Bundesregierung - zu viele "weiße Flecken" gibt es noch auf der Internet-Landkarte. Um diese Gegenden anzuschließen, wollen sich Industrie und Staat die Kosten aufteilen.

Startschuss für ein schnelleres Internet

SolingenStartschuss für ein schnelleres Internet

Die Deutsche Telekom investiert in Solingen einen zweistelligen Millionenbetrag und rüstet ihr Kommunikationsnetz auf ein modernes Breitbandnetz mit VDSL-Technik auf. 100 Kilometer Glasfaserkabel werden bis Frühjahr 2015 verlegt.

Anbieter trommeln für "E-Mail Made in Germany"
Anbieter trommeln für "E-Mail Made in Germany"

Telekom, Web.de, GMX & Co.Anbieter trommeln für "E-Mail Made in Germany"

Dass E-Mails nicht so sicher sind, wie man es gerne hätte, ist den Menschen seit dem NSA-Skandal deutlich bewusst. Die Telekom und United Internet, Anbieter von Web.de und GMX, reagierten mit einer Kampagne zur E-Mail-Sicherheit. Jetzt sollen andere Firmen mitmachen.

Ist Uli Hoeneß für den FC Bayern noch tragbar?
Ist Uli Hoeneß für den FC Bayern noch tragbar?

Drei Jahre und sechs Monate HaftIst Uli Hoeneß für den FC Bayern noch tragbar?

Sportlich wie wirtschaftlich läuft es bei Bayern München so gut wie nie in der 114-jährigen Vereinsgeschichte. Doch nach dem Urteil gegen Präsident Uli Hoeneß steht der Klub vor einer Zerreißprobe.

"Die Kirche braucht deutschen Franziskus"

Bonn"Die Kirche braucht deutschen Franziskus"

Wolfgang Picken leitet den größten Seelsorgebereich im Erzbistum Köln. Er fordert mehr christlichen Elan, weniger Investitionen in Bauten, auch mehr Mut der Bischöfe, wenn Kirche öffentlich "an die Wand geklatscht wird".

100 Kilometer neue Glasfaserleitungen für Solingen

Schnelleres Internet100 Kilometer neue Glasfaserleitungen für Solingen

Die Deutsche Telekom wird in Solingen bis Ende des ersten Quartals 2015 rund 100 Kilometer neue Glasfaserleitungen verlegen, zudem 153 neue Schaltverteiler bauen. Auch in das LTE-Mobilfunknetz wird investiert.

Telekom stärkt ihre Position in Osteuropa
Telekom stärkt ihre Position in Osteuropa

Unternehmen investiert halbe Milliarde EuroTelekom stärkt ihre Position in Osteuropa

Die Deutsche Telekom stärkt für mehr als eine halbe Milliarde Euro ihre Position in Osteuropa. Die Bonner haben für 546 Millionen Euro den Telekommunikationsdienstleister GTS Central Europe übernommen.

Aus Höhscheid in die Geschichtsbücher

Solinger Köpfe (1) Walter ScheelAus Höhscheid in die Geschichtsbücher

Die Klingenstadt hat viele berühmte Söhne und Töchter. Nicht wenige von ihnen gingen an der Schwertstraße zur Schule so wie der Solinger Carsten Lohausen (45). Er hat sie besucht oder ihnen geschrieben. Unsere Serie beginnt mit dem Ehrenbürger Walter Scheel.

Fall Hoeneß: Rücktritt nur bei Gefängnisstrafe
Fall Hoeneß: Rücktritt nur bei Gefängnisstrafe

Bayern-Präsident soll Aufsichtsratschef bleibenFall Hoeneß: Rücktritt nur bei Gefängnisstrafe

Breite Unterstützung für Uli Hoeneß: Der wegen Steuerhinterziehung angeklagte Präsident des Triple-Gewinners Bayern München soll seinen Posten als Aufsichtsratschef der FC Bayern AG nur im Falle einer längeren Gefängnisstrafe verlieren.

Telekom rudert bei Tempo-Drosselung zurück
Telekom rudert bei Tempo-Drosselung zurück

Interview mit René Obermann und Timotheus HöttgesTelekom rudert bei Tempo-Drosselung zurück

Der scheidende und der künftige Vorstandschef der Telekom, René Obermann und Timotheus Höttges sprechen im Interview über die geplante Internetdrosselung, den Aktienkurs, die Konkurrenz durch Internetriesen und die Zukunft des Unternehmens.

"Politiker fördern lieber Google als die Telekom"
"Politiker fördern lieber Google als die Telekom"

Interview"Politiker fördern lieber Google als die Telekom"

Der scheidende und der neue Vorstandschef der Deutschen Telekom, René Obermann und Timotheus Höttges, sprechen im Interview über harte Regulierungen und den Aktienkurs des Unternehmens.

Hoeneß verlor wohl Millionen mit T-Aktien
Hoeneß verlor wohl Millionen mit T-Aktien

Der Bayern-Präsident und die Steuer-AffäreHoeneß verlor wohl Millionen mit T-Aktien

FC-Bayern-Präsident Uli Hoeneß soll einem Zeitungsbericht zufolge in der Schweiz in großem Stil mit Aktien der Deutsche Telekom AG gehandelt haben. Mit diesen Papieren soll er erhebliche Verluste eingefahren haben.

Telekom und Vodafone verbünden sich

KölnTelekom und Vodafone verbünden sich

Vodafone wird künftig viel schnellere DSL-Anschlüsse mit Hilfe des Bonner Konkurrenten anbieten. Auf der Hauptversammlung der Deutschen Telekom kritisieren Aktionäre die geplante Drosselung im Internet.

"Kurs der T-Aktie löst keine Jubelstürme aus"
"Kurs der T-Aktie löst keine Jubelstürme aus"

Telekom-Chef Obermann bei der Hauptversammlung"Kurs der T-Aktie löst keine Jubelstürme aus"

Telekom -Chef Rene Obermann hat auf seiner letzten Hauptversammlung den seit Jahren vor sich hindümpelnden Kurs der T-Aktie gerechtfertigt. Außerdem verteidigte er nochmals die geplante Volumenbegrenzung bei Festnetz-Flatrates.

Bayerns Aufsichtsrat ist auch nur ein Fanclub
Bayerns Aufsichtsrat ist auch nur ein Fanclub

Kolumne: Die Woche im SportBayerns Aufsichtsrat ist auch nur ein Fanclub

Der FC Bayern ist ein Fußballklub, bei dem es um Emotionen geht und der Verstand nicht immer als Leitmedium dient — deshalb ist Uli Hoeneß noch Präsident.

Bayern-Aufsichtsrat in der Kritik
Bayern-Aufsichtsrat in der Kritik

Nach 8:0-Votum für HoeneßBayern-Aufsichtsrat in der Kritik

Im Steuerfall Hoeneß bekommt der Aufsichtsrat der FC Bayern AG heftigen Gegenwind. Experten halten es für falsch, dass der Präsident des deutschen Rekordmeisters seine Ämter nach einer Entscheidung der Kontrolleure weiter ausüben darf.

Beckenbauer steht voll hinter Hoeneß
Beckenbauer steht voll hinter Hoeneß

Heftige Kritik am Bayern-PräsidentenBeckenbauer steht voll hinter Hoeneß

Franz Beckenbauer kann sich "schlecht vorstellen", dass Uli Hoeneß wegen der Steueraffäre seine Ämter beim deutschen Fußball-Meister Bayern München ruhen lassen wird. Andere Stimmen kritisieren den Präsidenten dagegen vehement.

Tritt Hoeneß nach dem Finale zurück?
Tritt Hoeneß nach dem Finale zurück?

Aufsichtsrat von Bayern MünchenTritt Hoeneß nach dem Finale zurück?

Uli Hoeneß soll laut eines Berichts des Nachrichtenmagazins "Der Spiegel" wegen seiner Steueraffäre von wichtigen Aufsichtsräten des deutschen Rekordmeisters Bayern München zu einem vorübergehenden Rückzug als Aufsichtsratschef gedrängt werden.

Aufsichtsrat des FC Bayern rückt von Uli Hoeneß ab

MünchenAufsichtsrat des FC Bayern rückt von Uli Hoeneß ab

Mehrere Aufsichtsratsmitglieder der Bayern München AG planen, ihrem Vorsitzenden Uli Hoeneß nahezulegen, sein Amt bis zur Klärung der Vorwürfe gegen ihn wegen Steuerhinterziehung ruhen zu lassen. Das berichtet das "Handelsblatt" Im Gremium sitzen unter anderem die einflussreichen Vorstandsvorsitzenden Herbert Hainer (Adidas), Martin Winterkorn (VW), Rupert Stadler (Audi) und der künftige Telekom-Vorstandsvorsitzende Timotheus Höttges.

Aufsichtsrat des FC Bayern rückt von Uli Hoeneß ab

MünchenAufsichtsrat des FC Bayern rückt von Uli Hoeneß ab

Mehrere Aufsichtsratsmitglieder der Bayern München AG planen, ihrem Vorsitzenden Uli Hoeneß nahezulegen, sein Amt bis zur Klärung der Vorwürfe gegen ihn wegen Steuerhinterziehung ruhen zu lassen. Das berichtet das "Handelsblatt". Im Gremium sitzen unter anderem die einflussreichen Vorstandsvorsitzenden Herbert Hainer (Adidas), Martin Winterkorn (VW), Rupert Stadler (Audi) und der künftige Telekom-Vorstandsvorsitzende Timotheus Höttges. Nach einer Umfrage halten es 58 Prozent der Deutschen für falsch, dass reuige Steuerhinterzieher straffrei ausgehen.

Aufsichtsrat wendet sich gegen Hoeneß
Aufsichtsrat wendet sich gegen Hoeneß

Steueraffäre um Bayern-PräsidentenAufsichtsrat wendet sich gegen Hoeneß

Mehrere Vertreter des Aufsichtsrates des FC Bayern München sind offenbar von Uli Hoeneß wegen der Steueraffäre abgerückt.

Ende der Flatrates

Bonn/DüsseldorfEnde der Flatrates

Ab 2016 gibt es bei der Telekom bei einem einfachen DSL-Anschluss nur noch 16 Gigabyte an freiem Volumen. Wir erklären, was dies für Kunden bedeutet, und was die Telekom plant. Vodafone dementiert ähnliche Pläne.

Telekom-Chef geht zu Ziggo nach Holland
Telekom-Chef geht zu Ziggo nach Holland

Neuer Job für René ObermannTelekom-Chef geht zu Ziggo nach Holland

Für Telekom-Chef René Obermann wird in seinem nächsten Job alles eine Nummer kleiner: Er will zum niederländischen Kabelnetzbetreiber Ziggo wechseln. Die Branche wechselt er damit im Prinzip nicht.

2013 — Die Telekom setzt auf Angriff
2013 — Die Telekom setzt auf Angriff

30 Milliarden für Investitionsoffensive2013 — Die Telekom setzt auf Angriff

Die Deutsche Telekom hat sich für das nächste Jahr viel vorgenommen. Nach schweren Jahren will das Unternehmen mit einer Investitionsoffensive das Ruder herumreißen, die Konkurrenz zurückdrängen und wieder auf Wachstumskurs gehen.

Timotheus Höttges

Timotheus Höttges

Dass der Finanzvorstand der Telekom einmal Vorstandschef werden könnte, war immer klar, jetzt geht alles flott: Weil Konzernchef René Obermann Ende 2013 mit dann 50 Jahren noch einmal etwas ganz Neues machen will, wurde der fast gleichalte Timotheus ("Tim" ) Höttges zum Nachfolger gewählt. Da Höttges drei Jahre erfolgreich das wichtige Deutschland-Geschäft geleitet hat und als strategischer Denker gilt, war seine Wahl unstrittig.

Telekom-Chef René Obermann gibt Posten ab

BonnTelekom-Chef René Obermann gibt Posten ab

Ende nächsten Jahres wird der Vorstandsvorsitzende der Deutschen Telekom, René Obermann, seine Position aufgeben. Der Aufsichtsrat akzeptierte die Bitte des 49-jährigen Managers, ihn aus seinem Vertrag zu entlassen. Nachfolger des in Krefeld aufgewachsenen Obermann wird der nur wenige Monate ältere Telekom-Finanzvorstand Timotheus Höttges, seit vielen Jahren einer der engsten Vertrauten von Obermann und auch privat mit ihm befreundet. Obermann, in zweiter Ehe mit TV-Moderatorin Maybrit Illner verheiratet, begründet seinen Rücktritt damit, dass er wieder richtiger Unternehmer mit Kontakt zu Kunden werden wolle — als Student hatte er mit großem Erfolg eine Firma aufgebaut. Während seiner sechs Jahre als Telekom-Chef hatten er und Höttges unter anderem das angeschlagene Deutschland-Geschäft saniert.

Jahresendrally im Dax legt Pause ein
Jahresendrally im Dax legt Pause ein

BörseJahresendrally im Dax legt Pause ein

Die Jahresendrally im Dax hat am Donnerstag eine Pause eingelegt. Der Leitindex beendete den Handel mit einem hauchdünnen Plus von 0,05 Prozent auf 7672,10 Punkte.

Der Fluch der Handys

Der Fluch der Handys

88 Prozent aller Beschäftigten sind auch außerhalb der regulären Arbeitszeiten für Kunden, Kollegen und Vorgesetzte erreichbar. Die ständige Unruhe macht krank, sagen Experten.

Viel Optimismus bei den Wirtschaftsjunioren
Viel Optimismus bei den Wirtschaftsjunioren

SolingenViel Optimismus bei den Wirtschaftsjunioren

Zum traditionellen Neujahrsempfang der Wirtschaftsjunioren (WJ) NRW hatten diese nach Schloss Burg eingeladen. Gastgeber war der Kreisverband Solingen. Der Austragungsort wechselt in jedem Jahr unter den 27 Kreisverbänden und wird durch ein Bewerberverfahren entschieden. Im Vorfeld hatten sich die Solinger bei der Bewerbung um diesen Empfang mit ihrem Konzept und dem attraktiven Ambiente von Schloss Burg gegen die Mitbewerber durchsetzen können.

Griechenland belastet Telekom

BonnGriechenland belastet Telekom

Erst vor drei Jahren ist die Deutsche Telekom mit 4,3 Milliarden Euro beim griechischen Wettbewerber OTE eingestiegen, jetzt verhageln die Griechen ihr die Bilanz. Unter anderem wegen der massiven Probleme auf dem griechischen Markt brach der Telekom-Überschuss im zweiten Quartal um 27 Prozent auf 348 Millionen Euro ein. Der Umsatz schrumpfte um sieben Prozent auf 14,48 Milliarden Euro, das bereinigte Betriebsergebnis (Ebitda) betrug 3,79 Milliarden.

T-Aktie plus elf Prozent

BonnT-Aktie plus elf Prozent

Die Nachricht vom Verkauf von T-Mobile USA an AT&T elektrisierte gestern die Börse: Um sensationelle elf Prozent hob die T—Aktie ab. Nicht der Ausstieg aus Amerika alleine trieb den Kurs hoch, sondern der Preis: Mit 28 Milliarden Euro erhält die Telekom 50 Prozent mehr für ihre schwächelnde US-Tochter, als viele Experten für möglich gehalten haben. Finanzvorstand Timotheus Höttges verglich den Preis in einer Telefonkonferenz mit dem Gesamtwert der Telekom: "T-Mobile USA macht ein Viertel des Konzernumsatzes aus, aber der Verkaufspreis liegt fast bei 70 Prozent unseres Börsenwertes. Wir haben gut verhandelt."

Telekom vergeht die Lust aufs Abenteuer

Nach US-FlopTelekom vergeht die Lust aufs Abenteuer

Die Deutsche Telekom verabschiedet sich mit einem Paukenschlag aus den USA: Für 28 Milliarden Euro verkauft der Bonner Konzern seine kriselnde Tochter T-Mobile USA an den Mobilfunkriesen AT&T. Telekom-Chef Rene Obermann will die einstige Behörde nun auf Europa konzentrieren und stabiler machen.

Telekom gibt USA-Geschäft ab T-Mobile USA war die wichtigste Investition eines deutschen Unternehmens in Amerika. Jetzt steigt D

Telekom gibt USA-Geschäft ab T-Mobile USA war die wichtigste Investition eines deutschen Unternehmens in Amerika. Jetzt steigt D

Bonn/Seattle Deutschlands Telefonriese Deutsche Telekom wagt nun endlich den Befreiungsschlag in Amerika: Der Aufsichtsrat des Konzerns hat gestern sein Votum gesprochen: T-Mobile USA geht für den hohen Preis von 39 Milliarden US-Dollar an AT&T, das größte Telekommunikationsunternehmen der USA. 24 Milliarden Dollar werden in bar bezahlt, für den Rest bekommt die Telekom AT&T-Anteile. Mit acht Prozent werden die Deutschen größter Einzelaktionär des Unternehmens — Telekom-Chef René Obermann wird Aufsichtsrat bei AT&T, nachdem er auch Eon-Aufseher wird. Umgerechnet in Euro wird T-Mobile USA also für 28 Milliarden Euro verkauft — das ist ein höherer Wert, als die meisten Dax-Konzerne wert ist. Die Telekom insgesamt ist an der Börse nicht einmal das 1,5-fache des Verkaufspreises des US-Ablegers wert.

Telekom will eisern sparen
Telekom will eisern sparen

Gewinneinbruch um 76 ProzentTelekom will eisern sparen

Die Telekom will nach einem Gewinneinbruch um drei Viertel im Jahr 2009 weiter eisern sparen. Vorstandsvorsitzender René Obermann kündigte bei der Vorlage der Bilanz in Bonn zugleich leicht steigende Investitionen an.

Zusammenschluss von Telekom und France Telecom
Zusammenschluss von Telekom und France Telecom

Britischer MobilfunkmarktZusammenschluss von Telekom und France Telecom

Die Deutsche Telekom holt zum Befreiungsschlag auf dem hart umkämpften britischen Mobilfunkmarkt aus. Ein Zusammenschluss ihrer angeschlagenen Tochter T-Mobile UK mit Orange UK, der Tochter des Konkurrenten France Telecom, soll den Konzernen künftig die Marktführerschaft auf der Insel sichern.

Telekom öffnet ihr VDSL-Netz
Telekom öffnet ihr VDSL-Netz

InternetverbindungenTelekom öffnet ihr VDSL-Netz

Die Deutsche Telekom hat nach langem Zögern ihr schnelles VDSL-Internet-Netz für die Konkurrenz geöffnet. Das Unternehmen teilte am Donnerstag mit, er habe sich mit Vodafone und United Internet (1&1) auf die Preise für die Nutzung geeinigt.

Kündigungen im großen Stil bei T-Systems
Kündigungen im großen Stil bei T-Systems

Über 3000 Stellen werden gestrichenKündigungen im großen Stil bei T-Systems

Bei der Deutschen Telekom drohen einem Zeitungsbericht zufolge erstmals betriebsbedingte Kündigungen im großen Stil. Angeblich will der Chef der angeschlagenen Geschäftskundensparte T-Systems, Konzernvorstand Reinhard Clemens, bis Jahresende in Deutschland mehr als 3000 Stellen streichen.

Deutsche Telekom rutscht ins Minus
Deutsche Telekom rutscht ins Minus

Fehlbetrag von 1,124 Milliarden EuroDeutsche Telekom rutscht ins Minus

Das Ergebnis der Deutschen Telekom ist im ersten Quartal wegen einer Korrektur des Firmenwertes der britischen T-Mobile-Tochter unter dem Strich ins Minus gerutscht. Der Fehlbetrag summierte sich nach Anteilen Dritter auf 1,124 Milliarden Euro.

Telekom bespitzelte auch Mitarbeiter

Nach Datenpanne 7000 KundenanfragenTelekom bespitzelte auch Mitarbeiter

Bei der Suche nach dem Dieb von 17 Millionen T-Mobile-Daten hat die Telekom einem Medienbericht zufolge auch eigene Mitarbeiter bespitzelt. Ein Sprecher des Unternehmens sagte dazu auf AP-Anfrage: "Wir arbeiten die Sache auf."

Kritik an Telekom-Konzernführung
Kritik an Telekom-Konzernführung

Nach DatenpanneKritik an Telekom-Konzernführung

Nach Bekanntwerden der neuerlichen Datenpanne wächst in der Telekom die Kritik an der Konzernführung. "Da verliert ja der letzte Kunde sein Vertrauen", sagte T-Mobile-Aufsichtsrat Ado Wilhelm. "Unsere Mitarbeiter werden mit Hohn und Spott überschüttet."

Hoffen und Bangen bei der Telekom
Hoffen und Bangen bei der Telekom

KrefeldHoffen und Bangen bei der Telekom

Erstmals nach der Verkündung der Call-Center-Schließungspläne besucht heute ein Telekom-Vorstand eine der betroffenen Einrichtungen. Betriebsrat und Politik geben sich auch für Krefeld hoffnungsvoll. In wenigen Tagen verhandelt der rosa Riese mit dem Gesamtbetriebsrat.

Verdi wirft Telekom Vertragsbruch vor
Verdi wirft Telekom Vertragsbruch vor

Callcenter-StandorteVerdi wirft Telekom Vertragsbruch vor

Verdi und die Deutsche Telekom stehen im Streit um die Schließung von 39 Callcenter-Standorten mit rund 8000 Beschäftigten. Der Bundesvorstand der Dienstleistungsgewerkschaft, Lothar Schröder, hat dem Unternehmen nun die Missachtung von Vereinbarungen vorgeworfen.

Telekom-Chef: "Richtig sauer"
Telekom-Chef: "Richtig sauer"

Kampf gegen den ImageverlustTelekom-Chef: "Richtig sauer"

René Obermann muss im Abhörskandal Schadensbegrenzung betreiben - auch wenn ihm die Kunden noch nicht weglaufen. Jetzt beruhigte er in Bonn seine Mitarbeiter. Als Folge des Skandals ist auch der Streit über den Datenschutz und die Moral von Managern wieder voll entbrannt. Die Bahn wehrt sich derweil gegen ähnliche Vorwürfe.

Telekom will 3000 Stellen bei T-Systems verlagern
Telekom will 3000 Stellen bei T-Systems verlagern

Nach IndienTelekom will 3000 Stellen bei T-Systems verlagern

Die Deutsche Telekom greift durch. Jetzt will das Unternehmen in ihrer kriselnden Geschäftskundensparte T-Systems 3000 Stellen streichen. Die Arbeitsplätze sollten zum neuen T-Systems-Partner Cognizant nach Indien verlagert werden.

Telekom verliert zwei Millionen Kunden
Telekom verliert zwei Millionen Kunden

UnternehmensbilanzTelekom verliert zwei Millionen Kunden

Die Telekom hat im Jahr 2007 erneut mehr als 2 Millionen Kunden verloren. Fast 2,14 Millionen Nutzer von analogen und ISDN-Telefonanschlüssen kehrten dem Anbieter den Rücken, wie die Telekom selbst am Dienstag mitteilte. Im vierten Quartal 2007 lag der Kundenverlust bei 537.000 Anschlüssen.

Telekom will Preise senken
Telekom will Preise senken

Personalabbau geht weiterTelekom will Preise senken

Die Deutsche Telekom will angesichts des anhaltenden Wettbewerbsdrucks die Preise senken. Das "Flagschiff-Angebot" DSL Call & Surf Comfort für Telefon und Internet werde ab sofort um fünf Euro pro Monat gesenkt, sagte Festnetz-Chef Timotheus Höttges gegenüber dem Nachrichtenmagazin "Focus".

EU-Kommission verklagt Deutschland
EU-Kommission verklagt Deutschland

Sonderregel für die TelekomEU-Kommission verklagt Deutschland

Die EU-Kommission bringt die Bundesregierung wegen einer Ausnahmeregelung zu Gunsten der Deutschen Telekom vor Gericht. Die Brüsseler Behörde kündigte eine Klage vor dem Europäischen Gerichtshof an, weil Berlin mit einer Sonderklausel das superschnelle Breitbandnetz VDSL vor Wettbewerb schütze.

Telekom kein DFL-Namenssponsor
Telekom kein DFL-Namenssponsor

22 Millionen VerlustTelekom kein DFL-Namenssponsor

Die Deutsche Telekom bleibt für zwei weitere Jahre Partner der deutschen Fußball-Liga DFL. Ein Liga-Namenssponsoring kommt für den Telekommunikations-Riesen aber nicht in Frage.

Obermann hält am Kurs seines Vorgängers fest

Telekom-StrategieObermann hält am Kurs seines Vorgängers fest

Der neue Telekom-Vorstandschef René Obermann hält grundsätzlich am Kurs seines Vorgängers Kai-Uwe Ricke fest. Obermann bekräftigte am Mittwoch die langfristigen Sparziele des Konzerns von fünf Milliarden Euro bis 2010. Auch solle das neue VDSL-Hochgeschwindigkeitsnetz im geplanten Umfang ausgebaut werden.

Obermann-Vertrauter wird T-Com-Chef

Personalkarussell bei der TelekomObermann-Vertrauter wird T-Com-Chef

Das Personalkarussell bei der Telekom dreht sich weiter. Festnetzvorstand Walter Raizner und Personalvorstand Heinz Klinkhammer verlassen den Konzern. Timotheus Höttges wird als Nachfolger von Raizner neuer Chef der Festnetzsparte T-Com. Hamid Akhavan wird neuer T-Mobile-Chef. Die Nachfolge von Klinkhammer als Personalvorstand wird vorerst kommissarisch geregelt.

T-Mobile macht Auslandsgespräche attraktiver

Kunden empfinden Tarife als zu kompliziertT-Mobile macht Auslandsgespräche attraktiver

München (rpo). Der geografischen Globalisierung folgt das mediale Zusammenrücken: Der Mobilfunkanbieter T-Mobile will sein Tarifsystem für Auslandsgespräche vereinfachen und die Kosten senken. "Viele Kunden empfinden diese Tarife als zu kompliziert und unverständlich", zitiert "Focus" T-Mobile-Geschäftsführer Timotheus Höttges am Samstag in einem Vorab-Bericht. Den Angaben zufolge können Alt- und Neukunden mit Festvertrag ab Juni die Tarifoption "T-Mobile Weltweit" wählen, bei der sowohl für abgehende als auch ankommende Gespräche unabhängig vom gewählten Netz im Ausland nur noch drei Preisregionen mit Minutenpreisen zwischen 89 Cent und 2,99 Euro gelten. In den Sommermonaten könnten Reisende zudem die Option "Relax Holiday" buchen, bei der die Telekom-Tochter 20 Gesprächsminuten zum Pauschalpreis von zehn Euro anbiete.