Das Jahr 2022 in GrevenbroichEin Jahresrückblick in 22 Bildern
Kaltes Wasser im Schwimmbad, Schachtringe in Kapellen, eine Königsresidenz im Sturm: Das „Grevenbroicher“ Jahr 2022 im Rückblick.
Til Schweiger - Schauspieler und Produzent
Foto: dpa-ZentralbildGeburtsdatum: 19. Dezember 1963
Geburtsort: Freiburg im Breisgau
Beruf: Schauspieler
Sternzeichen: Schütze
Filmografie: Inglourious Basterds, Keinohrhasen, Männerherzen, Bang Boom Bang
Tilman Valentin „Til“ Schweiger ist ein deutscher Schauspieler, Regisseur, Drehbuchautor, Produzent und Filmeditor. Er ist einer der kommerziell erfolgreichsten Filmschaffenden Deutschlands und auch in internationalen Produktionen wie „Inglourious Basterds“ zu sehen.
Im Jahr 1993 lernte Til Schweiger die US-Amerikanische Moderatorin Dana Carlsen kennen. Die Beiden entschieden sich 1995 nach zwei Jahren Beziehung zu heiraten. Im Jahr ihrer Hochzeit erblickte auch schon das erste gemeinsame Kind das Licht der Welt: Sohn Valentin. Zwei Jahre später folgte die erste Tochter Luna, danach Lilli und 2002 das bis heute letzte Kind, Emma. Die drei Schwestern sind allesamt als Schauspielerinnen tätig und waren in den vergangenen Jahren oft unter anderem an der Seite ihres Vaters auf der Kinoleinwand zu sehen, so z.B. in „Keinohrhasen“ oder „Kokowääh“. Das Paar lebte ab 2005 getrennt und die Ehe wurde 2014 geschieden. Seitdem hatte Schweiger verschiedene Freundinnen, meist jüngere Blondinen, u.a. die Models Melanie Scholz (von 2009 bis 2010) und Svenja Holtmann (von 2010 bis 2013) oder bis vor kurzer Zeit noch die ca. 25 Jahre jüngere Lehrerin Sandra. Aktuell ist der deutsche Promi single.
Til Schweiger wurde 1963 in Freiburg im Breisgau geboren und wuchs als mittlerer von drei Brüdern in Heuchelheim auf.
In seinen frühen Jahren versuchte sich Til Schweiger zuerst gar nicht am Schauspiel, sondern studierte zuerst Medizin, danach Germanistik, beides brach er aber vorzeitig ab. Eine damalige Freundin, selbst junge Theaterdarstellerin, überzeugte ihn schließlich davon, sich an einer Schauspielschule zu bewerben, da sie bei ihm großes Talent sah. So schrieb sich Schweiger dann bei der Kölner Schauspielschule „Der Keller“ ein. Seine erste Rolle erhielt er bei der Traditionssendung „Lindenstraße“, in welcher er zwischen 1990 und 1992 eine Rolle über insgesamt 37 Folgen spielte. Seinen ersten Filmauftritt hatte er in der gleichen Zeit, nämlich 1991 im Kultfilm „Manta, Manta“. Hier spielte er an der Seite von Tina Ruland und Michael Kessler den Manta Fahrer Bertie. Der kommerzielle Erfolg des Films diente Schweiger als Sprungbrett für seine weitere Karriere. Von hier aus ging seine Karriere steil bergauf.
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Til Schweiger hat insgesamt 4 Kinder, alle mit Ex-Frau Dana Carlsen. 1995 wurde sein bis heute einziger Sohn geboren, Valentin. Er ist als einziger Schweiger-Sprössling nicht auf der großen Leinwand zu sehen, ist aber Kameramann. Zwei Jahre später, also 1997, kam Tochter Luna, 1998 Lilli und 2002 die Jüngste, Emma. Alle drei Töchter sind regelmäßig in verschiedenen Produktionen zu sehen, oft mit ihrem Vater zusammen, wie in „Keinohrhasen“ Emma und Lili oder Luna in „Phantomschmerz“. Abseits von der Arbeit mit ihrem Vater können die drei Töchter keine großen Filmerfolge vorweisen, sind teilweise auch abseits des Films tätig.
In den Jahren nach „Manta, Manta“ drehte der nun deutschlandweit bekannte Schauspieler mehrere Filme sowie Serien und wagte sich 1997 sogar an einen Film, bei welchem er Schauspieler, Drehbuchautor und Produzent zugleich war. „Knockin on Heavens Door“ war das Ergebnis. In dem Roadmovie spielte er zusammen mit anderen großen deutschen Schauspielern wie Moritz Bleibtreu oder Jan Josef Liefers. Der Film war ebenfalls ein kommerzieller Erfolg. Den nächsten Schritt wagte er mit seiner ersten US-Amerikanischen Rolle, welche er im Film „Punk!“ neben späteren Größen wie Jason Segel oder Matthew Lillard verkörpern durfte. Es folgten weitere Nebenrollen und großen amerikanischen Produktionen, z.B. in „Tomb Raider II“ als Widerpart von Angelina Jolie, an der Seite von Clive Owen in „King Arthur“ oder besonders bekannt als Feldwebel in Quentin Tarantinos Film „Inglourious Basterds“. Für Hauptrollen in Hollywood Filmen reichte es jedoch nie.
Ein weiteres spannendes Kapitel seiner Filmkarriere begann kurz nach Geburt seiner drei Töchter. Zusammen mit seinen Töchtern, Emma Schweiger und Luna Schweiger, drehte er 2007 den Film „Keinohrhasen“, welcher den Beginn mehrerer Filme mit ihm und seinen Töchtern markierte. Wie schon zuvor bei „Knockin on Heavens Door“ übernahm Schweiger bei „Keinohrhasen“ die Hauptrolle, das Drehbuch, die Produktion und führte zum dritten Mal in seiner Karriere Regie. Die romantische Komödie erhielt mit „Zweiohrküken“ sogar noch einen zweiten Teil, in welchem wieder seine Töchter mitwirkten. Neben romantischen Komödien und anderen Filmen, bewies der Schauspieler mit seinem Film „Honig im Kopf“ auch ein Talent für ernste Themen. Der Film erhielt sogar ein amerikanisches Remake „Head Full of Honey“. Mit seinen letzten Projekten, „Klassentreffen 1.0“, „Die Hochzeit“ oder seiner eigenen „Tatort“ Reihe als Nick Tschiller, war Schweiger ebenfalls sehr erfolgreich in Deutschland.
Seinen ersten Auftritt als „Tatort“-Kommissar hatte Til Schweiger 2013 in „Willkommen in Hamburg“. Als Kommissar Nick Tschiller eilt Schweiger in diesem Fernsehfilm von Action- zu Actionszene, was den Film zu einem großen Quotenerfolg machte. Seine nächsten Auftritte in einem Tatort hatte er 2014 in „Kopfgeld“, 2016 im Zweiteiler „Der große Schmerz“ und „Fegefeuer“ und ebenfalls 2016 auf der großen Leinwand im ersten „Tatort“-Kinofilm „Tschiller Off Duty“. 2020 hatte er seinen bisher letzten Auftritt in der Reihe in „Tatort: Tschill Out“.
2023 soll es eine Fortsetzung des 1992 Kultfilms „Manta, Manta“ geben, bei welchem Til Schweiger sogar Regie führen wird. Neben allen alten Stars des Ursprungs-Films, also Michael Kessler, Tina Ruland und Martin Armknecht, sind auch wieder seine Töchter Emma und Luna dabei. Die Action-Komödie war damals der Durchbruch Til Schweigers und genießt noch heute Kult-Status.
Neben der Schauspielerei, arbeitet der Produzent der Til-Schweiger-Filme hinter der Kamera als Drehbuchautor und Regisseur. Til-Schweiger-Filme laufen in Deutschland stets erfolgreich in den Kinos. Sein erster eigen-produzierter Film "Barfuss" wurde mit dem Filmpreis Bambi ausgezeichnet. Auch die Til-Schweiger-Filme "Keinohrhasen" und "Zweiohrküken" lockten jeweils mehr als fünf Millionen Zuschauer in die Kinos.