ThyssenKrupp

Thyssenkrupp-Belegschaft mobilisiert gegen Lopez
Thyssenkrupp-Belegschaft mobilisiert gegen Lopez

Ganztägige Warnstreiks nach geplatzter TarifverhandlungThyssenkrupp-Belegschaft mobilisiert gegen Lopez

Die vierte Stahl-Verhandlungsrunde ist gescheitert. Nun gibt es ganztägige Warnstreiks. Der Machtkampf zwischen IG Metall und Miguel Lopez spitzt sich zu: Die Gewerkschaft warnt den unbeliebten Thyssenkrupp-Chef vor weiteren Alleingängen.

800 Stahlarbeiter demonstrieren für höhere Löhne
800 Stahlarbeiter demonstrieren für höhere Löhne

Streik in Duisburg800 Stahlarbeiter demonstrieren für höhere Löhne

Die Mitarbeiter der großen Stahlbetriebe in Duisburg haben am Montag ihre Arbeit niedergelegt. Es geht ihnen unter anderem um eine Arbeitszeitverkürzung auf 32 Stunden in der Woche. In den kommenden Tagen sind weitere Aktionen geplant.

Stahlarbeiter wollen Warnstreiks heute fortsetzen
Stahlarbeiter wollen Warnstreiks heute fortsetzen

Arbeitskampf bei Outokumpu NirostaStahlarbeiter wollen Warnstreiks heute fortsetzen

Fast 1700 Beschäftigte in der nordwestdeutschen Stahlindustrie sind nach Angaben der IG Metall ihrem Aufruf gefolgt und haben sich an einem ersten Warnstreiks beteiligt.

“Ich habe mir den Inhalt in der U-Bahn auf dem Weg zum Bundestag überlegt“
“Ich habe mir den Inhalt in der U-Bahn auf dem Weg zum Bundestag überlegt“

Grünen-Abgeordneter Felix Banaszak“Ich habe mir den Inhalt in der U-Bahn auf dem Weg zum Bundestag überlegt“

Interview · Der Duisburger Abgeordnete Felix Banaszak berät im Haushaltsauschuss über die Konsequenzen aus dem historischen Urteil des Bundesverfassungsgerichts. Der Grünen-Politiker über Investitionen im Ruhrgebiet, Kritik an Olaf Scholz – und das Gedicht, mit dem er die AfD zerpflückt hat.

Wie ein einziger Fehler Unternehmen ruinieren kann
Wie ein einziger Fehler Unternehmen ruinieren kann

Konzerne in der KriseWie ein einziger Fehler Unternehmen ruinieren kann

Analyse · Seit der Übernahme des US-Konzerns Monsanto geht es mit Bayer abwärts. Kein Einzelfall, wenn man alles auf eine Karte setzt. Auch Thyssenkrupp, Daimler und Haniel haben sich auf diese Weise in schwere Krisen gestürzt.

Wie der neue Chef die Belegschaft erzürnt
Wie der neue Chef die Belegschaft erzürnt

Aufstand bei ThyssenkruppWie der neue Chef die Belegschaft erzürnt

Alle müssen sparen, nur der Vorstand nicht: Das erzürnt die IG Metall. Konzernchef Miguel Lopez schafft zwei neue Vorstandsposten - gegen den Widerstand der Arbeitnehmer. So schnell hat noch keiner die Belegschaft gegen sich aufgebracht.

Minister-Treffen, die die Welt nicht braucht
Minister-Treffen, die die Welt nicht braucht

Industrie-Gier nach SubventionenMinister-Treffen, die die Welt nicht braucht

Meinung · Industrie, Sozialverbände, Kommunen: Alle beteuern, wie folgenschwer das Karlsruher Urteil sei – aber genau bei ihnen könne nicht gespart werden. So geht es nicht. Stahl, Chemie, Auto sollten die Grundsätze der Marktwirtschaft ernst nehmen.

Tausende Beschäftigte demonstrieren für Industriestrompreis in Duisburg
Tausende Beschäftigte demonstrieren für Industriestrompreis in Duisburg

Vor Stahlwerk von ThyssenkruppTausende Beschäftigte demonstrieren für Industriestrompreis in Duisburg

Lautstark fordern die Gewerkschaften IG Metall und IG BCE einen Brückenstrompreis für energieintensive Unternehmen. Das Strompreispaket der Ampel reicht ihnen nicht. An einem bundesweiten Aktionstag am Freitag nehmen Tausende Beschäftigte teil.

Thyssenkrupp-Chef sieht Konzern bei Klimaumbau ganz vorn
Thyssenkrupp-Chef sieht Konzern bei Klimaumbau ganz vorn

Grüne TransformationThyssenkrupp-Chef sieht Konzern bei Klimaumbau ganz vorn

Ein Milliardenverlust bei Thyssenkrupp hat Anleger am Mittwoch nicht abgeschreckt: Die Aktien stiegen auf ihren höchsten Stand seit Anfang Oktober. Erstmals legte der neue Konzernchef López die Jahreszahlen vor. Er sieht den Industriekonzern in einer wichtigen Rolle.

Thyssenkrupp rutscht tiefer in die Krise
Thyssenkrupp rutscht tiefer in die Krise

Milliardenverlust beim StahlThyssenkrupp rutscht tiefer in die Krise

Der Konzern macht wegen hoher Abschreibungen zwei Milliarden Euro Verlust. Der Verkauf des Stahls kommt trotz der markigen Ankündigung von Miguel Lopez nicht voran. Nun soll das Sparprogramm Apex Milliarden bringen. Was bedeutet das für die Jobs?

Wüst warnt Bund vor Förderstopp
Wüst warnt Bund vor Förderstopp

Haushaltssperre kann NRW hart treffenWüst warnt Bund vor Förderstopp

Nach der Haushaltssperre des Bundes pocht NRW darauf, dass Hilfen für Thyssenkrupp und andere Konzerne fließen. Die Auszahlung der Renten ist nicht in Gefahr, die der Energiebremsen schon. Lindners Berater sagt, wie es weitergehen könnte.

Thyssenkrupp baut für 800 Millionen Euro neue Anlagen
Thyssenkrupp baut für 800 Millionen Euro neue Anlagen

Grundstein gelegtThyssenkrupp baut für 800 Millionen Euro neue Anlagen

Thyssenkrupp hat am Montag damit begonnen, seine Produktion in Duisburg zu modernisieren. Kostenpunkt: 800 Millionen Euro, Bauende soll Anfang 2026 sein. Das ist geplant.

„Die Schuldenbremse muss weg“
„Die Schuldenbremse muss weg“

NRW-Oppositionschef fordert Gesetzesreform„Die Schuldenbremse muss weg“

Das Spar-Diktat müsse für dieses Jahr ausgesetzt und neu konzipiert werden, fordert der NRW-Oppositionschef Jochen Ott (SPD). Man könne an Konservative und Liberale nur appellieren, „sich zu überlegen, ob ihnen die schwarze Null wichtiger ist als die Demokratie“, sagte er.

Wasserstoffprojekt bei Thyssenkrupp in Duisburg soll trotzdem gefördert werden
Wasserstoffprojekt bei Thyssenkrupp in Duisburg soll trotzdem gefördert werden

Nach Urteil des BundesverfassungsgerichtsWasserstoffprojekt bei Thyssenkrupp in Duisburg soll trotzdem gefördert werden

Der Ampel-Regierung fehlen nach einem Urteil des Bundesverfassungsgericht rund 60 Milliarden Euro für Energie- und Klimaprojekte. Steht jetzt das geplante Stahlwerk von Thyssenkrupp in Duisburg auf dem Prüfstand? Was der Wirtschaftsminister und der Konzernchef sagen.

Diese Klimaprojekte stehen jetzt auf der Kippe
Diese Klimaprojekte stehen jetzt auf der Kippe

Nach Urteil zur SchuldenbremseDiese Klimaprojekte stehen jetzt auf der Kippe

Der Klimafonds war eine Wundertüte für Robert Habeck. Er sollte die Gebäudesanierung und den Umbau von Bahn und Stahlindustrie finanzieren. Mit ihm sollten Chipfabriken wie Intel angelockt werden. Das alles steht nach dem Karlsruher Urteil nun in den Sternen.

Wie die Regierung die Unternehmen beim Strompreis entlasten will
Wie die Regierung die Unternehmen beim Strompreis entlasten will

Einigung in der Ampel-KoalitionWie die Regierung die Unternehmen beim Strompreis entlasten will

Monatelang hat die Regierung darum gerungen, wie Strom für die Industrie günstiger werden kann. Die Befürchtung: Große Konzerne könnten sonst abwandern. Jetzt steht ein Konzept – und die meisten Reaktionen sind positiv.

Norwegens Kronprinz dankt für deutsche Führung
Norwegens Kronprinz dankt für deutsche Führung

Rüstungspolitisches ForumNorwegens Kronprinz dankt für deutsche Führung

Angesichts der Kriege in der Ukraine und im Nahen Osten verstärkten Deutschland und Norwegen als Nato-Partner ihre Verteidigungs-Zusammenarbeit, sagte der norwegische Kronprinz Haakon auf einem rüstungspolitischen Forum in München.

„Disruptiv wie Internet und Smartphone zusammen“
„Disruptiv wie Internet und Smartphone zusammen“

Zukunftstechnik KI bei NRW-Konzernen„Disruptiv wie Internet und Smartphone zusammen“

NRW-Konzerne wie Telekom, Henkel, Bayer oder Covestro und ThyssenKrupp revolutionieren mit Künstlicher Intelligenz die Wirtschaft. Ein Vorstandschef nutzte ChatGPT schon für einen Geschäftsbrief, einfache Jobs sind gefährdet.

Metro-Chef ruft „Kulturrevolution“ aus
Metro-Chef ruft „Kulturrevolution“ aus

HandelskonzernMetro-Chef ruft „Kulturrevolution“ aus

Der Vorstandsvorsitzende Steffen Greubel sieht das einstige Dax-Unternehmen in einem tiefgreifenden Wandel. Den Großeigentümer Daniel Kretinsky sieht er als langfristigen Investor.

Duisburger HKM-Mitarbeiter treiben Anlage für grünen Stahl voran
Duisburger HKM-Mitarbeiter treiben Anlage für grünen Stahl voran

MedienberichtDuisburger HKM-Mitarbeiter treiben Anlage für grünen Stahl voran

Ein Hochofen bei Hüttenwerke Krupp Mannesmann soll wegfallen, damit eine neue Anlage für die Herstellung von grünem Stahl entstehen kann. Von einer Seite fehlt aber noch grünes Licht.

„Stahl ist Zukunft – aber es braucht ein schlüssiges Gesamtkonzept“
„Stahl ist Zukunft – aber es braucht ein schlüssiges Gesamtkonzept“

Duisburger Bundestagsabgeordnete zu Thyssenkrupp Steel„Stahl ist Zukunft – aber es braucht ein schlüssiges Gesamtkonzept“

Der geplante Einstieg des tschechischen Milliardärs Daniel Kretinsky bei Thyssenkrupp Steel hat bei der Belegschaft und dem Betriebsrat für Unruhe gesorgt. Nun haben auch die beiden Duisburger SPD-Bundestagsabgeordneten Bärbel Bas und Mahmut Özdemir mehr Transparenz von der Konzernspitze gefordert.

Gabriel sieht Existenzbedrohung beim Stahl
Gabriel sieht Existenzbedrohung beim Stahl

IG Metall warnt vor Berater-Ärger bei ThyssenkruppGabriel sieht Existenzbedrohung beim Stahl

Goetzpartners berät Thyssenkrupp beim Stahlverkauf - und hat auch den potenziellen Käufer Kretinsky beraten. Das Stahlgeschäft bricht ein. Sigmar Gabriel fordert den Konzern auf, Transparenz zu schaffen, und warnt vor einer Existenzbedrohung.

Thyssenkrupp-Betriebsräte drohen mit Aus für Stahl-Verkauf
Thyssenkrupp-Betriebsräte drohen mit Aus für Stahl-Verkauf

IG Metall kritisiert Konzern-Chef Lopez: „Das ist ein katastrophaler Prozess“Thyssenkrupp-Betriebsräte drohen mit Aus für Stahl-Verkauf

Bei der Betriebsräte-Konferenz ging es hoch her, Miguel Lopez konnte zum Stahl-Verkauf nichts Substanzielles sagen. „Wenn er den Stahl gegen den Willen der Belegschaft verkauft, gehen die Stahlkocher auf die Straße“, warnte Knut Giesler. Am Mittwoch tagt der Aufsichtsrat.

Thyssenkrupp strauchelt bei Stahl-Verkauf
Thyssenkrupp strauchelt bei Stahl-Verkauf

Stahlkocher sind sauer auf den neuen ChefThyssenkrupp strauchelt bei Stahl-Verkauf

Der neue Chef treibt die IG Metall auf die Barrikaden. Die Gewerkschaft findet den Verkaufspoker mit Milliardär Kretinsky unseriös und überstürzt. Miguel Lopez droht den Konzern in eine neue Führungskrise zu stürzen. Am Dienstag stehen die Zeichen auf Sturm.

Krupp-Krankenhaus in Essen beantragt Schutzschirmverfahren
Krupp-Krankenhaus in Essen beantragt Schutzschirmverfahren

Finanzielle SchieflageKrupp-Krankenhaus in Essen beantragt Schutzschirmverfahren

Der größte Einzelaktionär des Industriekonzerns Thyssenkrupp, die Krupp-Stiftung, gibt viel Geld aus für den Gesundheitsbereich. Davon profitieren zwei Essener Krankenhäuser. Einer der Standorte muss nun dringend saniert werden.

„Bei Thyssenkrupp sind Kündigungen die ultima ratio“
„Bei Thyssenkrupp sind Kündigungen die ultima ratio“

Ursula Gather über das Sparprogramm„Bei Thyssenkrupp sind Kündigungen die ultima ratio“

Die Chefin der Krupp-Stiftung sagt, was sie von Miguel Lopez und dem möglichen Stahl-Verkauf an Daniel Kretinsky hält. Sie wundert sich über den Betriebsrats-Chef und pocht auf eine Dividende.

Tschechischer Milliardär Kretinsky plant Kauf von Thyssenkrupp Stahlsparte
Tschechischer Milliardär Kretinsky plant Kauf von Thyssenkrupp Stahlsparte

Bis zu 50 ProzentTschechischer Milliardär Kretinsky plant Kauf von Thyssenkrupp Stahlsparte

Daniel Kretinsky ist bei der Steag zweimal gescheitert, nun versucht er, die Stahlsparte von Thyssenkrupp zu übernehmen. Er könnte 50 Prozent bekommen. Die IG Metall zeigt sich offen für einen Milliardär wie ihn. Am Ende ist es eine Frage des Preises – und der Politik.

„Die derzeitigen Energiepreise treffen die energieintensive Industrie mit voller Wucht“
„Die derzeitigen Energiepreise treffen die energieintensive Industrie mit voller Wucht“

Aktion der IG Metall in Duisburg„Die derzeitigen Energiepreise treffen die energieintensive Industrie mit voller Wucht“

Fünf Cent pro Kilowattstunde Strom – diesen Preis fordert die IG Metall, um die Industrie in Deutschland wettbewerbsfähig zu halten. Mit einer Aktion bei Thyssenkrupp in Duisburg soll der Forderung jetzt Nachdruck verliehen werden.

„Dürfen nicht nur labern, sondern müssen auch Taten folgen lassen“
„Dürfen nicht nur labern, sondern müssen auch Taten folgen lassen“

Habeck bei Wasserstoff-Konferenz in Duisburg„Dürfen nicht nur labern, sondern müssen auch Taten folgen lassen“

Kann Duisburg die Wasserstoff-Hauptstadt der Republik werden? Am Dienstag war Vizekanzler Robert Habeck zu Gast bei einem Industrie-Kongress, der Politik und Wirtschaft vernetzen soll. Den Anwesenden gab er ein Versprechen. Der Oberbürgermeister fordert mehr Tempo.

NRW-Konzerne eher gelassen bei Corona
NRW-Konzerne eher gelassen bei Corona

Bayer, Telekom und HenkelNRW-Konzerne eher gelassen bei Corona

Exklusiv · Trotz neuer Infektionswelle bieten zunächst nur vier große Konzerne im Land Impfungen gegen das Virus an. Mit mehr Krankschreibungen rechnen aber alle befragten Unternehmen. Der VRR befürchtet ausfallende Züge.

Gäste sollen gelebten Strukturwandel in Duisburg erleben
Gäste sollen gelebten Strukturwandel in Duisburg erleben

Kongress der Niederrheinischen IHKGäste sollen gelebten Strukturwandel in Duisburg erleben

„New Urban Agenda“ ist der Titel des Fachkongresses des Fach- und Führungskräfteverbandes der IHKs und AHKs in Duisburg vom 14. bis 16. September. Was dabei geplant ist und worauf sich die Gäste besonders freuen.

IG Metall warnt Thyssenkrupp vor Jobabbau
IG Metall warnt Thyssenkrupp vor Jobabbau

Sparprogramm im AufsichtsratIG Metall warnt Thyssenkrupp vor Jobabbau

Thyssenkrupp will seine Zukunftsgeschäfte in der Sparte Decarbon bündeln. Nach der Aufsichtsrats-Sitzung warnt die IG Metall den neuen Chef, das Sparprogramm Apex zum Jobabbau zu missbrauchen.

SPD fordert mehr Tempo bei Wasserstoff
SPD fordert mehr Tempo bei Wasserstoff

EnergieversorgungSPD fordert mehr Tempo bei Wasserstoff

Weil billiges russisches Gas wegfällt, dringen die Sozialdemokraten in NRW auf neue Versorgungsnetze mit Wasserstoff. Davon soll auch der Mittelstand versorgt werden.

Keine Vier-Tage-Woche auf Kosten der Steuerzahler
Keine Vier-Tage-Woche auf Kosten der Steuerzahler

Maßlose Forderung für StahlkocherKeine Vier-Tage-Woche auf Kosten der Steuerzahler

Meinung · Die IG Metall fordert die Vier-Tage-Woche für eine Branche, die gerade reichlich Subventionen kassiert. Das passt weder zum Fachkräftemangel noch zur Lage der Geringverdiener, die das mitbezahlen sollen.

Finanzchef verlässt Thyssenkrupp
Finanzchef verlässt Thyssenkrupp

Es rumort schon längerFinanzchef verlässt Thyssenkrupp

Klaus Keysberg verlässt nach 27 Jahren den Konzern. Die Aktie gibt nach. Es rumort an vielen Stellen bei Thyssenkrupp. Erst gerade hat der Betriebsrat den neuen Konzern-Chef Miguel Lopez vor Kündigungen gewarnt.

Technik aus Rheinberg für grünen Stahl
Technik aus Rheinberg für grünen Stahl

Maschinenbau-Unternehmen AumundTechnik aus Rheinberg für grünen Stahl

Das Milinger Maschinenbau-Unternehmen Aumund liefert einen Heißgut- und zwei Kühlförderer für das weltweit erste Stahlwerk des schwedischen Unternehmens H2 Green Steel, in dem zu 100 Prozent Wasserstoff eingesetzt werden wird.

IG Metall fordert 8,5 Prozent mehr Lohn für Stahlkocher
IG Metall fordert 8,5 Prozent mehr Lohn für Stahlkocher

Stahlhersteller sehen Existenz bedrohtIG Metall fordert 8,5 Prozent mehr Lohn für Stahlkocher

Der Branche droht eine harte Tarifrunde: Die IG Metall will den Einstieg in die Vier-Tage-Woche. Unternehmen sehen ihre Existenz gefährdet. Die Gewerkschaft fordert noch mehr Staatsgeld für Thyssenkrupp.

„Betriebsbedingte Kündigungen wird es mit uns nicht geben“
„Betriebsbedingte Kündigungen wird es mit uns nicht geben“

Thyssenkrupp in Duisburg„Betriebsbedingte Kündigungen wird es mit uns nicht geben“

Tekin Nasikkol, Gesamtbetriebsratsvorsitzender von Thyssenkrupp Steel, hat am Montag in der Betriebsversammlung vor 3000 Stahlarbeitern Konzernchef Miguel Lopez vor dem Überschreiten roter Linien gewarnt. Hintergrund ist das neue „Performance-Programm“.

Neuer Wasserstoff-Hub für die Rhein-Ruhr-Region
Neuer Wasserstoff-Hub für die Rhein-Ruhr-Region

Ehemaliges Grobblechwerk in Duisburg-HüttenheimNeuer Wasserstoff-Hub für die Rhein-Ruhr-Region

Vor mehr als zwei Jahren wurde das Grobblechwerk in Hüttenheim dicht gemacht. Inzwischen gibt es dort neue Pläne. Wie Thyssenkrupp und die Stadt dort der Wasserstoffentwicklung einen Schub geben wollen.

Das sind die größten Rüstungsunternehmen Deutschlands
Das sind die größten Rüstungsunternehmen Deutschlands

WaffenherstellerDas sind die größten Rüstungsunternehmen Deutschlands

Das meiste Aufsehen unter deutschen Rüstungsfirmen erregt Rheinmetall aus Düsseldorf. Auch Airbus und Thyssenkrupp spielen wichtige Rollen im wachsenden Markt. Wer die sieben führenden Firmen sind.

RAG-Stiftung will Steag kaufen
RAG-Stiftung will Steag kaufen

Aufpasser für Milliardär KretinskyRAG-Stiftung will Steag kaufen

Eigentlich war der Milliardär Kretinsky der Favorit im Rennen um die Steag. Nun will die Kohle-Stiftung an seine Seite treten. Damit bliebe der angeschlagene Versorger in der Familie.

Ein Leitungsverlauf durch Gahlen zeichnet sich ab
Ein Leitungsverlauf durch Gahlen zeichnet sich ab

Neubau der WasserstoffleitungEin Leitungsverlauf durch Gahlen zeichnet sich ab

Der Regionalverband Ruhr hat die drei Trassenkorridore beurteilt. Die Gemeinden Schermbeck und Hünxe sowie die Kreise Recklinghausen und Wesel gaben zuletzt zu bedenken, dass der Antragskorridor mehrere gesetzlich geschützte Biotope und Biotopverbundsysteme quert.

Zweifel am neuen Chef von Thyssenkrupp
Zweifel am neuen Chef von Thyssenkrupp

Stellenabbau und StaatshilfeZweifel am neuen Chef von Thyssenkrupp

Meinung · Thyssenkrupp erhält Milliarden vom Steuerzahler - und als erstes legt der neue Chef ein Sparprogramm auf. Das passt nicht zusammen. Miguel Lopez verwirrt Politik und Belegschaft. Er muss mehr bieten als ein eifriger Controller.

Thyssenkrupp schließt Kündigungen nicht aus
Thyssenkrupp schließt Kündigungen nicht aus

Der neue Chef plant StellenabbauThyssenkrupp schließt Kündigungen nicht aus

Miguel Lopez findet, dass der Stahlkonzern zu wenig gespart hat. Nun kündigt er ein neues Effizienzprogramm für alle Bereiche an. Stellenabbau und betriebsbedingte Kündigungen schließt er nicht aus.

Robert Habeck will weitere Thyssen-Anlagen unterstützen
Robert Habeck will weitere Thyssen-Anlagen unterstützen

Milliarden für ThyssenkruppRobert Habeck will weitere Thyssen-Anlagen unterstützen

Nach Freigabe der Milliardenhilfe für den klimafreundlichen Umbau des Stahlherstellers ist der Bundeswirtschafts-Minister zu Gast in Duisburg. Der Konzern startet eines der ambitioniertesten Klimaschutzprojekte Europas.

Politiker betonten Bedeutung von Grünstahl-Projekt in Duisburg
Politiker betonten Bedeutung von Grünstahl-Projekt in Duisburg

„Meilenstein für Zukunft als klimaneutrales Industrieland“Politiker betonten Bedeutung von Grünstahl-Projekt in Duisburg

Wasserstoff kann in keiner anderen Branche für so viel CO2-Einsparung sorgen wie in der Stahlindustrie. Neue Technik und grüner Wasserstoff sind jedoch teuer. Deutschlands größter Stahlhersteller Thyssenkrupp bekommt jetzt bis zu zwei Milliarden Euro von Bund und Land.

Wirtschaft in NRW leidet unter Niedrigwasser im Rhein
Wirtschaft in NRW leidet unter Niedrigwasser im Rhein

Trotz RegenfällenWirtschaft in NRW leidet unter Niedrigwasser im Rhein

Obwohl es in Nordrhein-Westfalen derzeit wieder vermehrt regnet, bleiben die Pegelstände auf einem niedrigen Niveau. Darunter leiden Unternehmen, die auf Binnenschifffahrt angewiesen sind. Sie haben höhere Frachtkosten.

„Diese Industrieregion hat so wahnsinnig viel Potenzial“
„Diese Industrieregion hat so wahnsinnig viel Potenzial“

EU-Abgeordnete besuchen Thyssenkrupp„Diese Industrieregion hat so wahnsinnig viel Potenzial“

Abgeordnete der Grünen im EU-Parlament statteten Thyssenkrupp einen Besuch ab. Im Mittelpunkt: Die grüne Transformation des Unternehmens und Hilfe für eine millardenschwere Förderung. Welche Bedeutung die angestrebte Klimaneutralität hat.

Robert Habeck besucht am Mittwoch Thyssenkrupp
Robert Habeck besucht am Mittwoch Thyssenkrupp

Stahlindustrie in DuisburgRobert Habeck besucht am Mittwoch Thyssenkrupp

Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck kommt am Mittwoch nach Duisburg. Bei seinem Besuch bei Thyssenkrupp geht es um die Bundesförderung für die Direktreduktionsanlage. Die EU-Kommission hatte die Förderung jetzt genehmigt.

SMS Group hat grünes Licht für Milliarden-Auftrag von Thyssenkrupp
SMS Group hat grünes Licht für Milliarden-Auftrag von Thyssenkrupp

Unternehmen aus MönchengladbachSMS Group hat grünes Licht für Milliarden-Auftrag von Thyssenkrupp

Der Stahlkonzern Thyssenkrupp will in Duisburg ein grünes Stahlwerk bauen, und die Anlage dazu kommt von SMS aus Mönchengladbach. Die EU hat jetzt die Milliarden-Förderung von Bund und Land dafür genehmigt – ein Meilenstein der Firmengeschichte.

EU erlaubt Milliarden-Beihilfen für Thyssenkrupp
EU erlaubt Milliarden-Beihilfen für Thyssenkrupp

„Grüner“ StahlEU erlaubt Milliarden-Beihilfen für Thyssenkrupp

Deutschlands größter Stahlhersteller Thyssenkrupp will in Duisburg bald klimafreundlicheren Stahl produzieren. Neue Anlagen dafür kosten Milliarden. Bund und Land NRW wollen helfen. Das dürfen sie, wie jetzt die EU-Kommission entschied.

Krefelds Beitrag für klimaneutrale Autos
Krefelds Beitrag für klimaneutrale Autos

Outokumpu kooperiert mit ThyssenkruppKrefelds Beitrag für klimaneutrale Autos

Die Krefelder Edelstahl-Spezialisten im Outokumpu-Werk wollen mit Partnern aus Krefeld und Altensteig die Automobilindustrie in die Zukunft führen. Edelstahl mit einem  zu  92 Prozent geringeren CO2-Fußabdruck als im Branchenmittel spielt dabei die entscheidende Rolle.

Habeck zur Stahl-Hilfe: Sind mit EU auf gutem Weg
Habeck zur Stahl-Hilfe: Sind mit EU auf gutem Weg

Hoffnung für ThyssenkruppHabeck zur Stahl-Hilfe: Sind mit EU auf gutem Weg

Die EU muss der Milliarden-Beihilfe für den grünen Stahl in Duisburg noch zustimmen. „Wir sind mit der EU-Kommission auf einem sehr guten Weg“, sagt Wirtschaftsminister Habeck nun.

Aktie von Thyssenkrupp-Wasserstofftochter Nucera kostet 20 Euro
Aktie von Thyssenkrupp-Wasserstofftochter Nucera kostet 20 Euro

BörsengangAktie von Thyssenkrupp-Wasserstofftochter Nucera kostet 20 Euro

Insgesamt werden knapp 30,3 Millionen Papiere einschließlich Mehrzuteilungsoption bei Investoren platziert, die überwiegend aus einer Kapitalerhöhung von Thyssenkrupp Nucera stammen.

Wirtschaftsministerium schließt geringere Förderung für Thyssenkrupp nicht aus
Wirtschaftsministerium schließt geringere Förderung für Thyssenkrupp nicht aus

Kleine Anfrage an die BundesregierungWirtschaftsministerium schließt geringere Förderung für Thyssenkrupp nicht aus

Exklusiv · Das Bundeswirtschaftsministerium schließt eine verringerte Förderung für den Bau der geplanten Direktreduktionsanlage von Thyssenkrupp Steel in Duisburg offenbar nicht aus. Das geht aus einer Kleinen Anfrage der Fraktion der Linken an die Bundesregierung hervor, die der Redaktion vorliegt. Was das Bundeswirtschaftsministerium dazu sagt.

Wie Daniel Kretinsky die NRW-Wirtschaft aufmischt
Wie Daniel Kretinsky die NRW-Wirtschaft aufmischt

Interesse an ThyssenkruppWie Daniel Kretinsky die NRW-Wirtschaft aufmischt

Der tschechische Milliardär ist an der Metro beteiligt, will die Steag übernehmen und interessiert sich nun für den Stahl von Thyssenkrupp. Doch das braucht Geduld.

Pannen und Kurssturz – das Debakel um Siemens Energy
Pannen und Kurssturz – das Debakel um Siemens Energy

Suche nach den SchuldigenPannen und Kurssturz – das Debakel um Siemens Energy

Die Talfahrt der Aktie geht nach der Pannenserie weiter. Nun sind Joe Kaeser und Miguel Lopez gefragt. Fondsmanager fordern Aufklärung. Thyssenkrupp liefert Lager für die Windräder. Ausgerechnet jetzt kommt der Bundespräsident.

Größter industrieller Verursacher steht in Duisburg
Größter industrieller Verursacher steht in Duisburg

WWF-Studie zu Kohlendioxid-EmissionenGrößter industrieller Verursacher steht in Duisburg

Sieben der 30 größten industriellen Verursacher von Kohlendioxid in Deutschland stehen in Duisburg. Dabei handelt es sich um Anlagen von Thyssenkrupp Steel im Norden und von den Hüttenwerken Krupp Mannesmann (HKM). Ihr Anteil an den deutschen Emissionen bei der Eisen- und Stahlproduktion beträgt etwa die Hälfte.

Wie Habeck die Stahlkocher-Demo drehte
Wie Habeck die Stahlkocher-Demo drehte

12.000 wütende Stahlarbeiter in DuisburgWie Habeck die Stahlkocher-Demo drehte

Die Stimmung beim Stahlaktionstag war aufgeheizt. Dann versprach der Wirtschaftsminister den 12.000 Demonstranten, dass es bis Sommer grünes Licht aus Brüssel für die Staatshilfe gibt. Doch die Hürden sind hoch.

Kein Herz aus Stahl für Robert Habeck
Kein Herz aus Stahl für Robert Habeck

Stahlaktionstag bei ThyssenkruppKein Herz aus Stahl für Robert Habeck

Rund 12.000 Stahlkocher haben beim Stahlaktionstag bei Thyssenkrupp zwei Milliarden Euro für den Bau der Direktreduktionsanlage gefordert. Obwohl Habeck grünes Licht aus Brüssel dafür andeutete, blieben viele skeptisch.

Habeck kommt am Mittwoch zur Demo der Stahlkocher
Habeck kommt am Mittwoch zur Demo der Stahlkocher

Thyssenkrupp in DuisburgHabeck kommt am Mittwoch zur Demo der Stahlkocher

Zum Stahlaktionstag der IG Metall bei Thyssenkrupp in Duisburg werden auch Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck und NRW-Ministerpräsident Hendrik Wüst erwartet. Die Arbeitnehmervertreter fordern mehr als eine Milliarde Euro vom Bund für die Transformation der Stahlindustrie.

Habeck hofft auf grünes Licht für Thyssenkrupp
Habeck hofft auf grünes Licht für Thyssenkrupp

IG Metall fordert verbindliche ZusagenHabeck hofft auf grünes Licht für Thyssenkrupp

Das Bundeswirtschaftsministerium rechnet mit einer Freigabe der Milliarden-Förderung durch die EU. Die IG Metall fordert verbindliche Zusagen. Am Mittwoch machen die Stahlkocher beim Aktionstag in Duisburg Druck.

Beim Wasserstoff geht es voran, beim Stahl nicht
Beim Wasserstoff geht es voran, beim Stahl nicht

Thyssenkrupp bringt Nucera an die BörseBeim Wasserstoff geht es voran, beim Stahl nicht

Der angeschlagene Konzern will seine zukunftsträchtige Wasserstoff-Tochter noch vor der Sommerpause an die Börse bringen. Die IG Metall begrüßt das - und fordert mehr Tempo auch beim Stahl.

Bei den „Dirty 30“ steht Duisburg ganz oben auf der Liste
Bei den „Dirty 30“ steht Duisburg ganz oben auf der Liste

CO2-Studie des WWFBei den „Dirty 30“ steht Duisburg ganz oben auf der Liste

Das Duisburger Hüttenwerk landet in einem bundesweiten Vergleich auf Platz eins. Die Umweltschutzorganisation WWF fordert eine schnelle Industrie-Transformation.

Bund will Milliarden-Hilfe für Thyssenkrupp ermöglichen
Bund will Milliarden-Hilfe für Thyssenkrupp ermöglichen

Habeck in DuisburgBund will Milliarden-Hilfe für Thyssenkrupp ermöglichen

„Wir stehen zu unseren Förderzusagen“, sagte Wirtschaftsminister Habeck beim Besuch in Duisburg. Grüner Stahl made in Germany sei möglich. Die EU zögert, die Hilfe für Salzgitter hat sie dagegen bereits erlaubt. Das hat Gründe.

Ministerium bestätigt Förderzusage für Thyssenkrupp – Habeck in NRW
Ministerium bestätigt Förderzusage für Thyssenkrupp – Habeck in NRW

Klimaneutraler Stahl in DuisburgMinisterium bestätigt Förderzusage für Thyssenkrupp – Habeck in NRW

Aufatmen bei Thyssenkrupp: Der Bund hat angekündigt, an der Milliarden-Förderung für ein klimafreundliches Stahlwerk festzuhalten. Am Montag war der Wirtschaftsminister zu Gesprächen in Duisburg und Essen.

Ärger bei Thyssenkrupp – IG Metall lädt Habeck nach Duisburg ein
Ärger bei Thyssenkrupp – IG Metall lädt Habeck nach Duisburg ein

Fehlende ZusageÄrger bei Thyssenkrupp – IG Metall lädt Habeck nach Duisburg ein

Thyssenkrupp hofft auf dem Weg zu klimaneutralem Stahl auf eine Fördersumme in Höhe von einer Milliarde Euro. Doch kommt das Geld wirklich? Die IG Metall zweifelt – und fürchtet, das Projekt könnte platzen. Nun soll der Wirtschaftsminister nach Duisburg kommen.

Unternehmen in NRW setzen auf mobiles Arbeiten
Unternehmen in NRW setzen auf mobiles Arbeiten

Homeoffice noch immer üblichUnternehmen in NRW setzen auf mobiles Arbeiten

Die Homeoffice-Quote in deutschen Firmen ist noch immer deutlich höher als vor der Pandemie. Das zeigt eine Umfrage des Ifo-Instituts. Wie ist die Lage in Nordrhein-Westfalens großen Firmen?

„Anscheinend haben wir aus den Erfahrungen mit Russland nichts gelernt“
„Anscheinend haben wir aus den Erfahrungen mit Russland nichts gelernt“

Bundestagsabgeordneter Felix Banaszak (Grüne)„Anscheinend haben wir aus den Erfahrungen mit Russland nichts gelernt“

Interview · Stimmenverlust in Bremen, die Affäre um Patrick Graichen, das umstrittene Heizungsgesetz: Die Grünen stehen unter Druck. Der Duisburger Abgeordnete und Sprecher der Landesgruppe NRW, Felix Banaszak, spricht über Ärger in der Koalition, den Umgang mit China und Stahl aus dem Ruhrgebiet.

So tickt der neue Chef von Thyssenkrupp
So tickt der neue Chef von Thyssenkrupp

Schwere Aufgabe für Miguel LopezSo tickt der neue Chef von Thyssenkrupp

Der Aufsichtsrat kürt Miguel Lopez zum Vorstandschef. Der will zwischen Frankfurt, Madrid und Essen pendeln. Dort gibt es viele Baustellen.

Martina Merz will in Fanclub von Thyssenkrupp wechseln
Martina Merz will in Fanclub von Thyssenkrupp wechseln

Stahl treibt Konzern in die VerlusteMartina Merz will in Fanclub von Thyssenkrupp wechseln

Mit dem Verzicht auf eine Abfindung will sich Martina Merz bei den Mitarbeitern bedanken. Der Stahl treibt den Konzern in die Verluste. Nun soll weiter gespart werden.

RWE offen für Gespräche über Braunkohle-Abtrennung
RWE offen für Gespräche über Braunkohle-Abtrennung

Energiekonzern wird grünerRWE offen für Gespräche über Braunkohle-Abtrennung

RWE verdient prächtig an der Kohle, doch der Energiekonzern will grüner werden. Womöglich ist er auch an Unipers Wasserkraftwerken interessiert - was der Finanzchef dazu sagt und wie viel Gewinn RWE abgeben muss.

Krach um den Industriestrom-Preis
Krach um den Industriestrom-Preis

Top-Ökonom zerlegt Habecks Milliarden-PlanKrach um den Industriestrom-Preis

Lanxess und Covestro, Thyssenkrupp und Trimet fordern eine rasche Umsetzung von Habecks Plan zum Industriestrompreis. Die Familienunternehmen sprechen dagegen von „schreiender Ungerechtigkeit“. RWI-Chef Schmidt zerlegt den Vorstoß.

Steinmeier macht Thyssenkrupp Mut
Steinmeier macht Thyssenkrupp Mut

Konzernchefin setzt im Abgang noch ein ZeichenSteinmeier macht Thyssenkrupp Mut

Der Bundespräsident lobt beim Besuch in Duisburg den grünen Umbau von Thyssenkrupp. Für Martina Merz war es einer der letzten großen Termine. Noch im Abgang setzt die Konzernchefin ein Zeichen.

Ein Bundespräsident am Duisburger Hochofen
Ein Bundespräsident am Duisburger Hochofen

Steinmeier-Besuch bei ThyssenkruppEin Bundespräsident am Duisburger Hochofen

Frank-Walter Steinmeier besuchte am Dienstag das Werksgelände von Thyssenkrupp Steel in Duisburg-Bruckhausen. Ein Vormittag zwischen symbolträchtigen Fototerminen und der Hoffnung auf grünen Stahl.

„Da lass ich Christian Lindner nicht aus dem Schwitzkasten“
„Da lass ich Christian Lindner nicht aus dem Schwitzkasten“

Maikundgebung im Landschaftspark Duisburg „Da lass ich Christian Lindner nicht aus dem Schwitzkasten“

Rund 5000 Menschen hatten sich nach Schätzung des DGB am Kundgebungs-Hotspot vor dem alten Gasometer eingefunden, um die Reden von Ministerpräsident Wüst und Anja Weber (DGB-Bezirksvorsitzende NRW) zu verfolgen. Was Wüst zu Altschulden der Städte sagt.

Aus alten Autos und Waschmaschinen wird neuer Stahl
Aus alten Autos und Waschmaschinen wird neuer Stahl

Neue Aufbereitungsanlage in DuisburgAus alten Autos und Waschmaschinen wird neuer Stahl

Eine neue Aufbereitungsanlage am Duisburger TSR-Standort auf der Schrottinsel im Hafen ist am Donnerstag offiziell in Betrieb genommen. Wie die Anlage aus Schrott ein Produkt herstellt, dass bei der Stahlproduktion später Energie und Emissionen einspart.

Thyssenkrupp zurück in der Schlangengrube

Rücktritt der VorstandschefinThyssenkrupp zurück in der Schlangengrube

Meinung · Martina Merz war für den Krisenkonzern ein Segen. Mit ihrer Auswechslung macht der Aufsichtsrats-Chef einen schweren Fehler. Die Quittung gab es prompt. Auch die zerstrittene IG Metall schadet Thyssenkrupp.

Warum 
die Chefin von Thyssenkrupp nun geht
Warum die Chefin von Thyssenkrupp nun geht

Mächtigste Frau der deutschen WirtschaftWarum die Chefin von Thyssenkrupp nun geht

Martina Merz wirft überraschend hin, aufgerieben von den Rankünen im Konzern. Die Aktie stürzt ab. Ihr Nachfolger Lopez Borrego ist im Siemens-Imperium groß geworden und soll an der Strategie festhalten. Das gefällt nicht allen.

Thyssenkrupp-Chefin Martina Merz gibt auf
Thyssenkrupp-Chefin Martina Merz gibt auf

Paukenschlag beim StahlkonzernThyssenkrupp-Chefin Martina Merz gibt auf

Update · Überraschung bei Thyssenkrupp: Vorstandschefin Martina Merz habe den Aufsichtsrat um Gespräche über eine einvernehmliche Auflösung ihres Mandats gebeten, teilte das Unternehmen am Montag überraschend mit.

Frank-Walter Steinmeier besucht Stahlwerk von Thyssenkrupp
Frank-Walter Steinmeier besucht Stahlwerk von Thyssenkrupp

Bundespräsident kommt nach DuisburgFrank-Walter Steinmeier besucht Stahlwerk von Thyssenkrupp

Der Bundespräsident will sich dabei über die Transformation der Stahlindustrie informieren. Mit einer der weltweit größten Direktreduktionsanlagen will der Duisburger Stahlkonzern bekanntlich in einigen Jahren „grünen Stahl“ produzieren. Das ist bei Steinmeiers Besuch geplant.

Brennen, nicht kleben
Brennen, nicht kleben

Kolumne DozentenlebenBrennen, nicht kleben

Neue Berufsbilder entstehen auch durch die klimagerechte Veränderung der Wirtschaft. Dafür muss man sich aber begeistern, auf beiden Seiten der Lehre.

Vier Tage Arbeit für vollen Lohn – geht das denn?
Vier Tage Arbeit für vollen Lohn – geht das denn?

IG Metall fordert weniger ArbeitsstundenVier Tage Arbeit für vollen Lohn – geht das denn?

Der Verhandlungsführer der IG Metall, Knut Giesler, spricht sich für eine Vier-Tage-Woche in der Stahlindustrie aus. Doch kann die in Produktionsbetrieben funktionieren? Arbeitgeber in Nordrhein-Westfalen reagieren unterschiedlich.

Streit um die Ausrichtung von Thyssenkrupp
Streit um die Ausrichtung von Thyssenkrupp

Die Baustellen des TraditionskonzernsStreit um die Ausrichtung von Thyssenkrupp

Thyssenkrupp kommt bei der Abspaltung der Stahlsparte nicht voran. Die IG Metall will einen Strategieschwenk. Das führt zu neuen Personaldebatten. Nächste Woche tagt der Aufsichtsrat.

Frauennetzwerk IWiL startet in die nächste Runde
Frauennetzwerk IWiL startet in die nächste Runde

Netzwerken in DüsseldorfFrauennetzwerk IWiL startet in die nächste Runde

Seit 2007 netzwerken Frauen im Rahmen von IWiL – das ist die Initiative Women into Leadership. Top-Führungspersönlichkeiten kommen hier zusammen. Nun startet das neue Mentee-Programm für 2023.

KöPi-Brauerei nutzt Abwärme von Thyssenkrupp zur Bierherstellung
KöPi-Brauerei nutzt Abwärme von Thyssenkrupp zur Bierherstellung

Klimaschutz in DuisburgKöPi-Brauerei nutzt Abwärme von Thyssenkrupp zur Bierherstellung

Auch die Bierbranche macht sich ihre Gedanken zum Thema Klimaschutz. Die Bitburger Gruppe will sich bei der Herstellung zeitnah von fossilen Brennstoffen verabschieden. Besonders fortschrittlich kommt bereits ein Projekt bei der König-Brauerei in Duisburg daher.

Langer Weg zum grünen Stahl – Direktreduktionsanlage wird zunächst mit Erdgas gefahren
Langer Weg zum grünen Stahl – Direktreduktionsanlage wird zunächst mit Erdgas gefahren

Thyssenkrupp und SMS group vereinbaren MilliardendealLanger Weg zum grünen Stahl – Direktreduktionsanlage wird zunächst mit Erdgas gefahren

Thyssenkrupp Steel Europe (TKSE) hat dem Düsseldorfer Anlagenbauer SMS group den Auftrag zum Bau einer Direktreduktionsanlage erteilt. Sie soll 2026 in Betrieb gehen – zunächst mit Erdgas als Energieträger.