Theo Zwanziger

Ex-DFB-Chef Zwanziger erhebt Klage bei Gerichtshof für Menschenrechte
Ex-DFB-Chef Zwanziger erhebt Klage bei Gerichtshof für Menschenrechte

Sommermärchen-AffäreEx-DFB-Chef Zwanziger erhebt Klage bei Gerichtshof für Menschenrechte

Theo Zwanziger will sich gegen die Anklageerhebungen um Zuge der Sommermärchen-Affäre wehren. Der Ex-DFB-Chef zieht deshalb vor den Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte.

Gericht lässt Anklage gegen Niersbach und Zwanziger zu
Gericht lässt Anklage gegen Niersbach und Zwanziger zu

WM-AffäreGericht lässt Anklage gegen Niersbach und Zwanziger zu

Das Sommermärchen kommt auch in Deutschland doch noch vor Gericht. Drei Wochen nach der Anklageerhebung in der Schweiz müssen sich drei ehemalige DFB-Funktionäre und ein früherer FIFA-Top-Mann nun doch auch in Frankfurt verantworten.

Keller ist eine clevere Wahl als DFB-Präsident
Keller ist eine clevere Wahl als DFB-Präsident

Der Neue aus FreiburgKeller ist eine clevere Wahl als DFB-Präsident

Meinung · Der Deutsche Fußball-Bund hat kräftig daran gearbeitet, sich seinen Ruf komplett zu ruinieren. Von Fritz Keller darf man sich Besserung versprechen.

Ex-DFB-Chef Zwanziger reagiert mit Strafanzeige
Ex-DFB-Chef Zwanziger reagiert mit Strafanzeige

WM-AffäreEx-DFB-Chef Zwanziger reagiert mit Strafanzeige

Der ehemalige DFB-Präsident Theo Zwanziger reagiert auf seine Anklage in der Affäre um die Fußball-WM 2006 mit einer Strafanzeige gegen die Schweizer Bundesanwaltschaft. Dies kündigte Zwanziger am Dienstag auf einer Pressekonferenz in Diez an.

Auf der Anklagebank
Auf der Anklagebank

Ermittlungen gegen ehemalige DFB-FunktionäreAuf der Anklagebank

Bis heute ist unklar, was mit den 6,7 Millionen Euro passiert ist, die im Rahmen des sogenannten Sommermärchens 2006 in Deutschland verschwunden sind. Die deutsche Justiz ist nicht weiter gekommen. Die Schweizer Ermittlungsbehörden schon.

Ex-DFB-Präsident Zwanziger nennt Anklage gegen ihn „lächerlich“
Ex-DFB-Präsident Zwanziger nennt Anklage gegen ihn „lächerlich“

Affäre um die Fußball-WM 2006Ex-DFB-Präsident Zwanziger nennt Anklage gegen ihn „lächerlich“

Die Fußball-Weltmeisterschaft 2006 hat für drei ehemalige Funktionäre des DFB ein Nachspiel. Es geht um Betrug und arglistige Täuschung. Die Beschuldigten reagieren ungehalten - und sehen der Anklage ohne Sorgen entgegen.

Schweizer Bundesanwaltschaft klagt Ex-DFB-Präsidenten Niersbach und Zwanziger an
Schweizer Bundesanwaltschaft klagt Ex-DFB-Präsidenten Niersbach und Zwanziger an

Skandal um WM 2006Schweizer Bundesanwaltschaft klagt Ex-DFB-Präsidenten Niersbach und Zwanziger an

Im Skandal um die WM 2006 wird es juristisch ernst. Ein Quartett um die Ex-DFB-Chefs Theo Zwanziger und Wolfgang Niersbach sind in der Schweiz wegen Betrugsverdachts angeklagt. Das Verfahren gegen Franz Beckenbauer ist abgetrennt.

Wer wird denn jetzt neuer DFB-Präsident?
Wer wird denn jetzt neuer DFB-Präsident?

Bald endet die FristWer wird denn jetzt neuer DFB-Präsident?

Fredi Bobic wünscht sich vor allem einen Mann mit einem großen Herz für den Fußball. Das allein wird aber nicht reichen. Kurz vor dem angekündigten Ende der Suche nach einem neuen DFB-Präsidenten mehren sich kritische Stimmen. Wen wird die Findungskommission präsentieren?

Zwanziger kritisiert Ermittler
Zwanziger kritisiert Ermittler

WM-AffäreZwanziger kritisiert Ermittler

Der frühere DFB-Präsident hat die Schweizer Ermittler in der Affäre um die Vergabe der Fußball-WM 2006 als Getriebene bezeichnet. Das Abtrennung der Verfahrens gegen Beckenbauer kritisierte er.

Ex-DFB-Chef Zwanziger gibt seine Bundesverdienstkreuze zurück

Nach Ermittlungen im WM-SkandalEx-DFB-Chef Zwanziger gibt seine Bundesverdienstkreuze zurück

Theo Zwanziger gibt seine im Jahr 2005 und 2012 erhaltenen Verdienstorden der Bundesrepublik Deutschland zurück. Der frühere DFB-Präsident fühlt sich verfolgt und öffentlich vorgeführt.

Schweizer Ermittler wollen Verfahren gegen Beckenbauer abtrennen
Schweizer Ermittler wollen Verfahren gegen Beckenbauer abtrennen

Vergabe der WM 2006Schweizer Ermittler wollen Verfahren gegen Beckenbauer abtrennen

Die Schweizer Bundesanwaltschaft ermittelt zur Vergabe der Fußball-WM 2006. Im Fokus der Ermittlungen steht nicht zuletzt Franz Beckenbauer. Doch die BA will dessen Verfahren von den anderen abtrennen - und verärgert damit einen anderen Beschuldigten.

"Lame Duck" bei Fifa und Uefa?

Grindel droht weiteres Ungemach"Lame Duck" bei Fifa und Uefa?

Reinhard Grindel will seine hochdotierten Ämter bei der Fifa und Uefa behalten. In beiden Verbänden drohen dem 57-Jährigen aber Ethik-Untersuchungen.

Zwanziger fordert hauptamtlichen DFB-Präsidenten
Zwanziger fordert hauptamtlichen DFB-Präsidenten

Stimmen zum Grindel-RücktrittZwanziger fordert hauptamtlichen DFB-Präsidenten

Der ehemalige DFB-Präsident Theo Zwanziger hat als Reaktion auf den Rücktritt von Reinhard Grindel als Chef des Deutschen Fußball-Bund einen hauptamtlichen DFB-Präsidenten gefordert.

Kein Hauptverfahren gegen ehemalige DFB-Funktionäre
Kein Hauptverfahren gegen ehemalige DFB-Funktionäre

Landgericht FrankfurtKein Hauptverfahren gegen ehemalige DFB-Funktionäre

Im Zusammenhang mit der Fußball-WM 2006 wurde gegen die damaligen DFB-Funktionäre Wolfgang Niersbach, Theo Zwanziger und Horst R. Schmidt ermittelt. Das Landgericht Frankfurt wieder aber kein Hauptverfahren einleiten.

DFB macht erstmals Verluste
DFB macht erstmals Verluste

Minus von über 20 Millionen EuroDFB macht erstmals Verluste

Die WM-Affäre hat den DFB im Finanzjahr 2017 viel Geld gekostet. Die Strafzahlung an das Finanzamt führte zu Verlusten in Höhe von 20,263 Millionen Euro. Das Geld will sich der Verband zurückholen.

Das spricht für Deutschland, das spricht für die Türkei
Das spricht für Deutschland, das spricht für die Türkei

Vergabe der Euro 2024Das spricht für Deutschland, das spricht für die Türkei

Der Deutsche Fußball-Bund wirbt mit reichlich Argumenten um die EM 2024. Doch auch der Kontrahent Türkei hat wichtige Punkte auf seiner Seite. Eine Analyse der jeweiligen Vorteile vor der mit Spannung erwarteten Vergabe am Donnerstag in Nyon.

Auch dem DFB droht eine Millionen-Geldbuße
Auch dem DFB droht eine Millionen-Geldbuße

WM-AffäreAuch dem DFB droht eine Millionen-Geldbuße

Dass die langjährigen DFB-Funktionäre Niersbach, Zwanziger und Schmidt in der WM-Affäre wegen Steuerhinterziehung angeklagt werden, ist seit Ende Mai bekannt. Jetzt will die Staatsanwaltschaft auch den DFB selbst wegen einer Nebenbeteiligung belangen.

Bei Geld hört die Freundschaft auf
Bei Geld hört die Freundschaft auf

WM-AffäreBei Geld hört die Freundschaft auf

Drei frühere Spitzenfunktionäre des Deutschen Fußball-Bundes müssen sich künftig vor Gericht verantworten. Sie galten mal als verschworene Gemeinschaft. Nun sind sie total zerstritten und stehen sich so verbittert wie unversöhnlich gegenüber.

Ehemalige DFB-Spitze angeklagt

Frankfurt/MainEhemalige DFB-Spitze angeklagt

Die früheren Präsidenten des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) Wolfgang Niersbach und Theo Zwanziger müssen sich in der "Sommermärchen"-Affäre vor Gericht verantworten. Die Staatsanwaltschaft Frankfurt hat bereits Mitte Mai Anklage wegen des Verdachts der schweren Steuerhinterziehung erhoben, wie nun bekannt wurde. Angeklagt sind auch der damalige DFB-Generalsekretär Horst R. Schmidt und laut der "Bild"-Zeitung der Ex-Generalsekretär des Fußball-Weltverbandes Fifa, Urs Linsi. Im Kern geht es in den Ermittlungen um jene 6,7 Millionen Euro, die der DFB ein Jahr vor der Heim-WM 2006 über die Fifa auf ein Konto des ehemaligen Adidas-Chefs Robert Louis-Dreyfus gezahlt hatte.

Niersbach und Zwanziger wegen des Verdachts der Steuerhinterziehung angeklagt
Niersbach und Zwanziger wegen des Verdachts der Steuerhinterziehung angeklagt

WM-AffäreNiersbach und Zwanziger wegen des Verdachts der Steuerhinterziehung angeklagt

Die ehemaligen DFB-Präsidenten Theo Zwanziger und Wolfgang Niersbach müssen sich in der Affäre um die Fußball-WM 2006 vor Gericht verantworten. Angeklagt wegen des Verdachts der schweren Steuerhinterziehung ist außerdem der frühere DFB-Generalsekretär Horst R. Schmidt.

Ermittler empfehlen Anklage gegen Ex-DFB-Funktionäre

Frankfurt/MainErmittler empfehlen Anklage gegen Ex-DFB-Funktionäre

In der Affäre um die Fußball-WM 2006 wird es für die früheren DFB-Funktionäre Wolfgang Niersbach, Theo Zwanziger und Horst R. Schmidt immer enger. Nach der "Bild"-Zeitung und der "Süddeutschen Zeitung" zitierte auch die "Frankfurter Allgemeine" aus dem Abschlussbericht der Frankfurter Steuerfahndung zu diesem Fall. Die Ermittler empfehlen danach eine Anklage wegen Steuerhinterziehung gegen das Trio und werfen insbesondere dem 2015 zurückgetretenen früheren DFB-Präsidenten Niersbach vor, zahlreiche Dateien und Dokumente zu diesem Skandal vernichtet zu haben.

DFB zahlte hohe Summen an Beckenbauers Berater
DFB zahlte hohe Summen an Beckenbauers Berater

Sommermärchen-AffäreDFB zahlte hohe Summen an Beckenbauers Berater

Der DFB hat zwischen 2003 und 2011 hohe Summen an Berater von Franz Beckenbauer sowie an dessen Stiftung gezahlt. Einem Medienbericht zufolge profitierte Beckenbauer als Präsident des Organisationskomitees für die WM 2006 und als Mitglied des Exekutivkomitees des Weltverbandes Fifa wirtschaftlich noch stärker als bisher bekannt.

Weitere Niederlage für Zwanziger vor Gericht
Weitere Niederlage für Zwanziger vor Gericht

Kein SchadenersatzWeitere Niederlage für Zwanziger vor Gericht

Als Spitzenfunktionär ist Theo Zwanziger längst raus aus dem Fußballgeschäft, als Anwalt kämpft er im WM-Skandal vor Gericht um seinen Ruf. Allerdings nicht sehr erfolgreich.

DFB-Akademie wird deutlich teurer als geplant
DFB-Akademie wird deutlich teurer als geplant

150 statt 90 Millionen EuroDFB-Akademie wird deutlich teurer als geplant

Die neue Akademie des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) wird erheblich teurer als geplant. Das bestätigte Verbands-Generalsekretär Friedrich Curtius und nannte als Bausumme 150 Millionen statt der geplanten 90 Millionen Euro.

Die Steffi wird's schon richten
Die Steffi wird's schon richten

Frauen-EMDie Steffi wird's schon richten

Steffi Jones ist von ihrer Spielidee überzeugt — vielleicht will sie zu viel auf einmal. Bei ihrem ersten großen Turnier als Bundestrainerin der Frauenfußball-Nationalmannschaft läuft noch nicht alles rund.

Basis murrt über Regionalliga-Modus
Basis murrt über Regionalliga-Modus

Meister steigt nicht mehr direkt aufBasis murrt über Regionalliga-Modus

Ende Oktober 2010 versammeln sich in der Essener Philharmonie 255 Delegierte des Deutschen Fußball-Bundes zum 40. Bundestag. Dort wird eine Reform für die Regionalliga beschlossen. Die Basis wehrt sich nun gegen diese Reform.

DFB-Chef Grindel kontert Vorwürfe von Zwanziger

BerlinDFB-Chef Grindel kontert Vorwürfe von Zwanziger

DFB-Präsident Reinhard Grindel hat verärgert auf die Kritik von Vorgänger Theo Zwanziger am Grundlagenvertrag des Deutschen Fußball-Bundes mit der Deutschen Fußball Liga (DFL) reagiert. "Ich bin sehr verärgert, dass der frühere DFB-Präsident ein Verfahren um den Grundlagenvertrag kritisiert, das er selbst erfunden hat", sagte Grindel.

Ex-DFB-Präsident Zwanziger verklagt Kanzlei Freshfields

WM-SkandalEx-DFB-Präsident Zwanziger verklagt Kanzlei Freshfields

Im Skandal um die Vergabe der Fußball-WM 2006 verklagt der ehemalige DFB-Präsident Theo Zwanziger die Wirtschaftskanzlei Freshfields, die vom Deutschen Fußball-Bund (DFB) mit der Aufklärung der Affäre beauftragt worden war. Das sagte ein Sprecher des Frankfurter Landgerichts der "Frankfurter Allgemeinen Zeitung" (Donnerstag). Im Kern der Affäre geht es um die dubiose Zahlung des DFB von 6,7 Millionen Euro in Richtung Katar aus dem Jahr 2005. Als Mitglied des WM-Organisationskomitees hatte Zwanziger die Zahlung damals freigezeichnet. Er bestreitet aber, von den Hintergründen der Zahlung gewusst zu haben. "Die Parteien streiten darüber, ob eine konkrete Äußerung den Eindruck erweckt haben könnte, der Kläger habe Kenntnis vom wahren Verwendungszweck gehabt", sagte der Sprecher des Gerichts der Zeitung. Im Freshfields-Report steht, dass die 6,7-Millionen-Euro-Zahlung falsch deklariert gewesen sei.

Landesverbände setzen DFB-Spitze unter Druck
Landesverbände setzen DFB-Spitze unter Druck

Angebliche GeheimvereinbarungLandesverbände setzen DFB-Spitze unter Druck

Die Landesverbände des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) erhöhen wegen einer angeblichen Geheimvereinbarung zur Verteilung der Bundesliga-Millionen offenbar den Druck auf die DFB-Spitze.

Emir von Katar soll die Sommermärchen-Affäre aufklären
Emir von Katar soll die Sommermärchen-Affäre aufklären

WM 2006Emir von Katar soll die Sommermärchen-Affäre aufklären

Es haben sich nun schon einige aufgemacht, die Ungereimtheiten rund um das sogenannte Sommermärchen aufzuklären. Nun soll der Emir von Katar bei der Ermittlungsarbeit helfen.

Ex-Präsident Zwanziger wirft dem DFB Korruption vor

KölnEx-Präsident Zwanziger wirft dem DFB Korruption vor

Der ehemalige Präsident Theo Zwanziger (Altendiez) hat in der WM-Affäre beim Deutschen Fußball-Bund erstmals konkret Vorwürfe wegen Manipulation der Vergabe gegen das Bewerbungskomitee des DFB um Franz Beckenbauer erhoben. Jüngste Erkenntnisse im Skandal um das WM-Turnier 2006 in Deutschland "zerstörten meinen Glauben an eine saubere Bewerbung", sagte Zwanziger der "Bild am Sonntag": "Da kann es nach den heutigen Erkenntnissen keine zwei Meinungen mehr geben.

Zwanzigers "Glaube an saubere Bewerbung zerstört"
Zwanzigers "Glaube an saubere Bewerbung zerstört"

WM-AffäreZwanzigers "Glaube an saubere Bewerbung zerstört"

Ex-Präsident Theo Zwanziger (Altendiez) hat in der WM-Affäre beim Deutschen Fußball-Bund erstmals konkret Vorwürfe wegen Manipulation der Vergabe gegen das Bewerbungskomitee des DFB um Franz Beckenbauer erhoben.

Horst R. Schmidt weist Vorwürfe zurück
Horst R. Schmidt weist Vorwürfe zurück

WM-AffäreHorst R. Schmidt weist Vorwürfe zurück

Der frühere DFB-Generalsekretär Horst R. Schmidt weist die Vorwürfe in der Steueraffäre um die Fußball-WM 2006 zurück und beharrt darauf, "sich nicht strafbar gemacht" zu haben. Das teilten die Anwälte des 75-Jährigen am Donnerstag mit.

Zwanziger fordert Schmerzensgeld
Zwanziger fordert Schmerzensgeld

Affäre um WM 2006Zwanziger fordert Schmerzensgeld

Die Affäre um die WM-Endrunde 2006 könnte den Deutschen Fußball-Bund womöglich noch teuer zu stehen kommen. Nachforderungen von bis zu 25 Millionen Euro werden kolportiert — der DFB wirkt allerdings ziemlich gelassen. Theo Zwanziger fordert Schmerzensgeld.

DFB muss offenbar 25 Millionen Euro Steuern nachzahlen
DFB muss offenbar 25 Millionen Euro Steuern nachzahlen

Affäre um WM 2006DFB muss offenbar 25 Millionen Euro Steuern nachzahlen

Die Affäre um die WM 2006 kommt den DFB womöglich noch teuer zu stehen. Wegen der Verschleierung einer Millionen-Zahlung der WM-Macher an den Weltverband Fifa soll das zuständige Finanzamt Frankfurt I insgesamt zwischen 20 und 25 Millionen Euro vom Verband fordern.

Dejagah winkt Kaderplatz in Köln
Dejagah winkt Kaderplatz in Köln

Rückkehr zum VfL WolfsburgDejagah winkt Kaderplatz in Köln

Bundesliga-Rückkehrer Ashkan Dejagah hat trotz einer Pflichtspielpause im Klubbetrieb von fast einem Jahr keine Bedenken vor seinem Comeback beim VfL Wolfsburg.

"Wir haben niemanden bestochen"
"Wir haben niemanden bestochen"

Beckenbauer zum Sommermärchen"Wir haben niemanden bestochen"

Lange war nichts von Franz Beckenbauer mehr zu hören. Nun meldet sich eine der zentralen Figuren in der Affäre um die Vergabe der Fußball-WM 2006 zurück und weist wieder einmal alle Schuld von sich.

Zwanziger verklagt Schweizer Bundesanwaltschaft
Zwanziger verklagt Schweizer Bundesanwaltschaft

Ehemaliger DFB-PräsidentZwanziger verklagt Schweizer Bundesanwaltschaft

Der frühere DFB-Präsident Theo Zwanziger hat in Deutschland Strafanzeige gegen die Schweizer Bundesanwaltschaft gestellt. Zwanziger geht damit gegen aus seiner Sicht ungerechtfertigte Ermittlungen im Zusammenhang mit der WM-Affäre 2006 vor.

Zwanziger stellt Strafanzeige gegen Schweizer Bundesanwaltschaft

WM-AffäreZwanziger stellt Strafanzeige gegen Schweizer Bundesanwaltschaft

Der frühere DFB-Präsident Theo Zwanziger hat bei der Staatsanwaltschaft Koblenz Strafanzeige gegen die Schweizer Bundesanwaltschaft gestellt. Das sagte Zwanzigers Anwalt Hans-Jürgen Metz der Koblenzer "Rhein-Zeitung". Der ehemalige Chef des Deutschen Fußball-Bundes wehrt sich demnach gegen aus seiner Sicht ungerechtfertigte Ermittlungen im Zusammenhang mit der Affäre um die WM 2006. Die Bundesanwaltschaft in der Schweiz ermittelt wegen des Verdachts auf Betrug, Geldwäsche und Veruntreuung gegen Zwanziger. "Wir sehen in den Mitteilungen der Schweizer Bundesanwaltschaft nicht begründete, ehrverletzende Tatsachenbehauptungen", sagte Metz. Für ihn hat die Behörde nicht die Zuständigkeit, um gegen Zwanziger zu ermitteln. "Wir haben im Schweizer Strafgesetzbuch keine Zuständigkeitsvorschrift gefunden, die das ermöglicht", sagte Metz. Die Schweizer Bundesanwaltschaft hatte am Mittwoch mitgeteilt, im Zusammenhang mit der Affäre um das Sommermärchen 2006 in Deutschland auch gegen den damaligen Fifa-Generalsekretär Urs Linsi zu ermitteln. In ihrer Erklärung verwies die BA darauf, dass Linsi neben dem damaligen WM-OK-Chef Franz Beckenbauer, den früheren DFB-Chefs Zwanziger und Wolfgang Niersbach sowie dem ehemaligen DFB-Generalsekretär Horst R. Schmidt zu den Beschuldigten zähle.

WM-Skandal: Durchsuchung bei Ex-Generalsekretär

Genf/BerlinWM-Skandal: Durchsuchung bei Ex-Generalsekretär

Der "Sommermärchen-Skandal" um die Fußball-WM 2006 in Deutschland weitet sich aus und bringt nun auch den ehemaligen Fifa-Generalsekretär Urs Linsi in Bedrängnis. Wie die Schweizer Bundesanwaltschaft gestern mitteilte, habe es bereits in der vergangenen Woche weitere Hausdurchsuchungen gegeben, die mit Linsi in Zusammenhang stünden.

Grindel schweigt zu angeblicher Ausstiegsklausel von Löw
Grindel schweigt zu angeblicher Ausstiegsklausel von Löw

DFB-PräsidentGrindel schweigt zu angeblicher Ausstiegsklausel von Löw

Erst wollte Joachim Löw noch nicht, dann ging es doch ganz schnell. Der neue Vertrag des Bundestrainers bis zur EM 2020 sorgt weiter für Gesprächsstoff. Eine Bestätigung für angebliche Ausstiegsklauseln vermeidet DFB-Chef Grindel.

DFB fordert Auskunft über angebliche Zahlung an Radmann
DFB fordert Auskunft über angebliche Zahlung an Radmann

WM-AffäreDFB fordert Auskunft über angebliche Zahlung an Radmann

Der enge Beckenbauer-Vertraute Fedor Radmann hat an der WM 2006 nach "Bild"-Angaben mehr als drei Millionen Euro verdient. Der Fall passt zu einer Reihe undurchsichtiger Geldflüsse in dieser Affäre.

Zwanziger will vor Sportausschuss reden

BerlinZwanziger will vor Sportausschuss reden

Nach der Absage der aktuellen DFB-Führung hat der ehemalige Verbandspräsident Theo Zwanziger angeboten, an der Sondersitzung des Sportausschusses des Bundestages zur WM-Affäre teilzunehmen. "Es liegt mir sehr viel an der Wahrheitsfindung. Ich habe das Gefühl, dass von DFB- und Freshfields-Seite eher Aufklärung an der Oberfläche betrieben wird und einige Dinge in einem falschen Bild gezeichnet werden", sagte Zwanziger der "Bild"-Zeitung.

Zwanziger will an Sportausschuss-Sitzung teilnehmen
Zwanziger will an Sportausschuss-Sitzung teilnehmen

WM-Skandal 2006Zwanziger will an Sportausschuss-Sitzung teilnehmen

Nach der Absage der aktuellen DFB-Führung hat der ehemalige Verbandspräsident Theo Zwanziger angeboten, an der Sondersitzung des Sportausschusses des Bundestages zur WM-Affäre teilzunehmen.

Ex-DFB-Generalskretär Schmidt verteidigt Beckenbauer
Ex-DFB-Generalskretär Schmidt verteidigt Beckenbauer

WM-AffäreEx-DFB-Generalskretär Schmidt verteidigt Beckenbauer

Der frühere DFB-Generalsekretär Horst R. Schmidt hat Franz Beckenbauer wegen der umstrittenen 5,5-Millionen-Euro-Zahlung in Schutz genommen.

Zwanziger verklagt Land Hessen auf Schmerzensgeld
Zwanziger verklagt Land Hessen auf Schmerzensgeld

Verfahren wegen SteuerhinterziehungZwanziger verklagt Land Hessen auf Schmerzensgeld

Der frühere DFB-Präsident Theo Zwanziger verklagt das Land Hessen wegen des Ermittlungsverfahrens der Staatsanwaltschaft Frankfurt. "Ich kann bestätigen, dass die Anklage eingereicht ist", sagte der 71-Jährige am Mittwoch der Deutsche Presse-Agentur.

DFB-Präsident "verurteilt" Geheimnistuerei um Beckenbauer
DFB-Präsident "verurteilt" Geheimnistuerei um Beckenbauer

WM-SkandalDFB-Präsident "verurteilt" Geheimnistuerei um Beckenbauer

DFB-Präsident Reinhard Grindel hat seine Vorgänger an der Spitze des Deutschen Fußball-Bundes nach dem neuerlichen Skandal um Franz Beckenbauer scharf kritisiert.

Beckenbauer schweigt zu Vorwürfen
Beckenbauer schweigt zu Vorwürfen

Bericht über MillionenhonorarBeckenbauer schweigt zu Vorwürfen

Franz Beckenbauer soll als Chef des Organisations-Komitees der WM 2006 mächtig abkassiert haben. Wie "Spiegel Online" berichtet, hat Beckenbauer für seine Tätigkeit 5,5 Millionen Euro eingestrichen. Bislang hieß es, der "Kaiser" hätte ehrenamtlich gearbeitet.

Beckenbauers Haus in Salzburg durchsucht

Beckenbauers Haus in Salzburg durchsucht

Im Skandal um die Vergabe der Fußball-Weltmeisterschaft 2006 nach Deutschland haben Ermittler der Schweizer Bundesanwaltschaft (BA) das Haus von Franz Beckenbauer in Salzburg offenbar zwei Stunden lang durchsucht. Dies berichtet die "Bild"-Zeitung.

Zwanziger will sich juristisch zur Wehr setzen
Zwanziger will sich juristisch zur Wehr setzen

Ermittlungen gegen Ex-DFB-PräsidentenZwanziger will sich juristisch zur Wehr setzen

Der ehemalige DFB-Präsident Theo Zwanziger will das gegen ihn eröffnete Ermittlungsverfahren der Schweizer Bundesanwaltschaft juristisch anfechten.

Keine Berufung von Katar nach Prozess gegen Zwanziger

"Krebsgeschür des Weltfußballs"Keine Berufung von Katar nach Prozess gegen Zwanziger

Im Zusammenhang mit Aussagen des ehemaligen DFB-Präsidenten Theo Zwanziger zu Katar ist ein im April 2016 gefälltes Urteil des Landgerichts Düsseldorf rechtskräftig. Die zuständige Pressedezernentin erklärte am Dienstag auf dpa-Anfrage, die Berufungsfrist sei verstrichen. Zwanziger hatte das Wüstenemirat Katar als "Krebsgeschwür des Weltfußballs" bezeichnet. Er nahm den Ausgang des Verfahrens am Dienstag mit Genugtuung zur Kenntnis. Katar hatte die Möglichkeit, beim Oberlandesgericht Düsseldorf in Berufung zu gehen. Das Landgericht hatte zwar befunden, die Bezeichnung "Krebsgeschwür" sei eine massiv herabwürdigende Beleidigung, Zwanziger habe damit aber die Vergabe der Fußball-WM 2022 an Katar kritisiert. Diese Kritik habe im Vordergrund gestanden, nicht die öffentliche Diffamierung. Damit sei die Aussage vom Grundrecht auf Meinungsfreiheit gedeckt, es sei keine Schmähkritik.

Abgas-Skandal: Audi-Fahrer will Auto zurückgeben

DüsseldorfAbgas-Skandal: Audi-Fahrer will Auto zurückgeben

Die sechste Zivilkammer am Düsseldorfer Landgericht muss sich jetzt in den VW-Abgasskandal einarbeiten. Am 28. Juni steht vor der Kammer die Klage eines Audi-Fahrers an, der den Kauf seines angeblich von den Manipulationen beim Abgastest betroffenen Wagens rückgängig machen will.

Ermittler fordern Zwei-Jahres-Sperre für Wolfgang Niersbach
Ermittler fordern Zwei-Jahres-Sperre für Wolfgang Niersbach

Ehemaliger DFB-BossErmittler fordern Zwei-Jahres-Sperre für Wolfgang Niersbach

Der Ex-Boss des Deutschen Fußball-Bundes war wegen des WM-Skandals 2006 ins Visier der "Ethikjäger" geraten, er sitzt noch im Exekutivkomitee der Europäischen Fußball-Union sowie im Council des Weltverbands Fifa.

Zwanziger und Netzer einigen sich außergerichtlich

KölnZwanziger und Netzer einigen sich außergerichtlich

Drei Tage vor einem Termin beim Landgericht Köln haben der frühere Nationalspieler Günter Netzer und Theo Zwanziger ihren Streit beigelegt. Einer gemeinsamen Mitteilung zufolge wollen beide ihre "Anwälte beauftragen, den Rechtsstreit in der Hauptsache für erledigt zu erklären".

Zwanziger und Netzer einigen sich außergerichtlich
Zwanziger und Netzer einigen sich außergerichtlich

Streit um DFB-AffäreZwanziger und Netzer einigen sich außergerichtlich

Einigung statt Gerichtsverhandlung: Ex-DFB-Präsident Theo Zwanziger und Günter Netzer werden ihren Streit über ein brisantes Treffen in Zürich 2012 doch nicht vor dem Kölner Landgericht austragen.

Zwanziger darf Katar "Krebsgeschwür" nennen
Zwanziger darf Katar "Krebsgeschwür" nennen

Urteil in DüsseldorfZwanziger darf Katar "Krebsgeschwür" nennen

Theo Zwanziger darf den künftigen WM-Gastgeber Katar weiter ungestraft als "Krebsgeschwür des Fußballs" bezeichnen. Das Düsseldorfer Landgericht wies die Unterlassungsklage des katarischen Fußball-Verbandes QFA am Dienstag ab.

Gütetermin für Beckenbauer und Co. verschoben

WM-AffäreGütetermin für Beckenbauer und Co. verschoben

Franz Beckenbauer, Wolfgang Niersbach und Co. brauchen am kommenden Dienstag doch noch nicht wegen möglicher Schadenersatzforderungen in der WM-Affäre auszusagen. Der Gütetermin bei der Öffentlichen Rechtsauskunft- und Vergleichsstelle (ÖRA) in Hamburg ist aus Termingründen auf unbestimmte Zeit verschoben worden, bestätigten der Deutsche Fußball-Bund und der Anwalt des früheren DFB-Präsidenten Theo Zwanziger der Deutschen Presse-Agentur am Donnerstag.

Beckenbauer soll vor Schlichter aussagen

HamburgBeckenbauer soll vor Schlichter aussagen

Wegen möglicher Schadenersatzforderungen in der WM-Affäre sollen Franz Beckenbauer, Wolfgang Niersbach und Co. am Dienstag nach Ostern vor einer Schlichtungsstelle in Hamburg aussagen. Der frühere DFB-Präsident Theo Zwanziger bestätigte einen entsprechenden Bericht der "Süddeutschen Zeitung".

Zwanziger attackiert die Fifa
Zwanziger attackiert die Fifa

ErmittlungenZwanziger attackiert die Fifa

Die WM-Affäre ist auf der höchsten Ebene des Weltfußballs angelangt. Die Ethikkommission der Fifa hat Ermittlungen gegen die deutschen WM-Macher um Franz Beckenbauer eingeleitet. Theo Zwanziger setzt sich zur Wehr.

Beckenbauer bricht sein Schweigen und gibt den Trottel
Beckenbauer bricht sein Schweigen und gibt den Trottel

WM-AffäreBeckenbauer bricht sein Schweigen und gibt den Trottel

Franz Beckenbauer hat nach der Veröffentlichung des Freshfields-Reports zur WM-Affäre beim DFB sein Schweigen gebrochen - und die entscheidenden Fragen weiter unbeantwortet gelassen.

Schily und Zwanziger liefern sich heftigen Disput
Schily und Zwanziger liefern sich heftigen Disput

WM-AffäreSchily und Zwanziger liefern sich heftigen Disput

Der ehemalige Bundesinnenminister Otto Schily hat in der Affäre um die WM-Vergabe 2006 den früheren DFB-Präsidenten Theo Zwanziger erneut scharf attackiert.

Zwanziger verzichtet auf Klage gegen die ARD
Zwanziger verzichtet auf Klage gegen die ARD

"Die Sache hat sich erledigt"Zwanziger verzichtet auf Klage gegen die ARD

Der ehemalige DFB-Präsident Theo Zwanziger verzichtet auf die angedrohte Klage gegen die ARD. Das bestätigte Zwanzigers Anwalt Hans-Jörg Metz dem SID am Freitag.

Der DFB und die Woche der Wahrheit
Der DFB und die Woche der Wahrheit

Freshfields-Bericht wirft Schatten vorausDer DFB und die Woche der Wahrheit

Die Kongresstage in Zürich waren für Deutschlands wichtigste Fußball-Funktionäre nur eine kurze Ablenkung. Wenige Tage vor der Präsentation des Untersuchung zu den dubiosen Vorgängen um die WM-Vergabe 2006 geht die DFB-Spitze auf Distanz zum Ex-Chef.

Zwanziger und Schmidt: Möglicher Irrtum bei Zeitangabe
Zwanziger und Schmidt: Möglicher Irrtum bei Zeitangabe

WM-AffäreZwanziger und Schmidt: Möglicher Irrtum bei Zeitangabe

Der ehemalige DFB-Präsident Theo Zwanziger und der frühere Generalsekretär Horst R. Schmidt haben eventuell falsche Zeitangaben über ihren Besuch bei Geldgeber Robert Louis Dreyfus im Zusammenhang mit der Affäre um die WM-Vergabe 2006 eingeräumt.

Radmann räumt Beeinflussung ein - Druck auf Beckenbauer steigt
Radmann räumt Beeinflussung ein - Druck auf Beckenbauer steigt

WM-AffäreRadmann räumt Beeinflussung ein - Druck auf Beckenbauer steigt

Ein Vertragsentwurf zwischen den Machern der WM 2006 und Jack Warner diente der Absicherung von Stimmen unmittelbar vor der Turniervergabe. Das räumte Fedor Radmann ein. Von Bestechung will der engste Vertraute Franz Beckenbauers jedoch nichts wissen.

Güteantrag liegt weder Schmidt noch Zwanziger vor
Güteantrag liegt weder Schmidt noch Zwanziger vor

WM-AffäreGüteantrag liegt weder Schmidt noch Zwanziger vor

Die vom Deutschen Fußball-Bund (DFB) gestellten Güteanträge in der WM-Affäre liegen bisher weder dem früheren Verbandspräsidenten Theo Zwanziger (70) noch dem ehemaligen Generalsekretär Horst R. Schmidt (74) vor.

Zwanziger setzt ARD Frist zur Stellungnahme
Zwanziger setzt ARD Frist zur Stellungnahme

Tagesschau-BerichtZwanziger setzt ARD Frist zur Stellungnahme

Der frühere DFB-Präsident Theo Zwanziger hat die ARD zu einer Stellungnahme bezüglich eines Tagesschau-Berichts vom 30. Januar aufgefordert und behält sich weiter eine Klage vor.

DFB fordert von Radmann 6,7 Millionen Euro

Frankfurt/MDFB fordert von Radmann 6,7 Millionen Euro

Der Deutsche Fußball-Bund (DFB) hat Fedor Radmann in der WM-Affäre einen Zahlungsbefehl über 6,7 Millionen Euro zugestellt. Radmann war Vizepräsident des Organsisationskomitees für die WM 2006. Er bestätigte einen entsprechenden Bericht der "Bild-Zeitung" und erklärte, er habe "selbstverständlich sofort reagiert und die Zahlung abgelehnt".

Radmann stempelt Forderung des DFB als "völlig absurd" ab
Radmann stempelt Forderung des DFB als "völlig absurd" ab

WM-AffäreRadmann stempelt Forderung des DFB als "völlig absurd" ab

Der DFB sichert sich in alle Richtungen ab und hat Fedor Radmann einen Zahlungsbefehl über 6,7 Millionen Euro zugestellt. Das Betreibungsverfahren" verhindert eine Verjährung möglicher Ansprüche. Radmann reagiert mit beißendem Spott.

DFB fordert offenbar 6,7 Millionen von Beckenbauer-Berater
DFB fordert offenbar 6,7 Millionen von Beckenbauer-Berater

WM-AffäreDFB fordert offenbar 6,7 Millionen von Beckenbauer-Berater

In der WM-Affäre fordert der Deutsche Fußball-Bund der "Bild" zufolge von Fedor Radmann, dem früheren Vizepräsidenten des Organisationskomitees, die Zahlung von 6,7 Millionen Euro.

DFB geht gegen Beckenbauer, Niersbach und Zwanziger vor
DFB geht gegen Beckenbauer, Niersbach und Zwanziger vor

WM-AffäreDFB geht gegen Beckenbauer, Niersbach und Zwanziger vor

Der Deutsche Fußball-Bund (DFB) hält sich in der Affäre um die WM 2006 mögliche Schadenersatzansprüche gegen Franz Beckenbauer, seine ehemaligen Präsidenten Theo Zwanziger und Wolfgang Niersbach sowie den Weltverband Fifa offen.

Theo Zwanziger gegen den Rest der Welt
Theo Zwanziger gegen den Rest der Welt

Ex-DFB-Boss vor GerichtTheo Zwanziger gegen den Rest der Welt

Der frühere DFB-Präsident Theo Zwanziger hat vor Gericht im "Krebsgeschwür"-Prozess gegen Katar einen Punktsieg errungen.

Zwanziger darf Katar wohl weiter "Krebsgeschwür" nennen
Zwanziger darf Katar wohl weiter "Krebsgeschwür" nennen

Punktsieg vor GerichtZwanziger darf Katar wohl weiter "Krebsgeschwür" nennen

Punktsieg für Theo Zwanziger: Der frühere DFB-Präsident darf Katar wohl weiter ungestraft als "Krebsgeschwür des Fußballs" bezeichnen.

Rechtstreit "Katar gegen Zwanziger" geht in die erste Runde
Rechtstreit "Katar gegen Zwanziger" geht in die erste Runde

Ehemaliger DFB-Chef vor GerichtRechtstreit "Katar gegen Zwanziger" geht in die erste Runde

Der Fußballverband von Katar streitet sich an diesem Dienstag (10.30 Uhr) in Düsseldorf mit dem ehemaligen DFB-Präsidenten Theo Zwanziger vor dem Landgericht.

Zwanziger prüft erneut belastendes Schreiben von 2005
Zwanziger prüft erneut belastendes Schreiben von 2005

Affäre um WM 2006Zwanziger prüft erneut belastendes Schreiben von 2005

Der ehemalige DFB-Präsident Theo Zwanziger nimmt laut Auskunft seines Anwalts Hans-Jörg Metz nochmals Einsicht in ein Schreiben von April 2005.

Handschriftliche Notiz soll Zwanziger belasten
Handschriftliche Notiz soll Zwanziger belasten

WM-AffäreHandschriftliche Notiz soll Zwanziger belasten

Eine handschriftliche Notiz belastet in der Affäre um die Vergabe der WM 2006 angeblich den früheren DFB-Präsidenten Theo Zwanziger. Der entsprechende Vermerk habe den Sinn gehabt, den wahren Zweck der Zahlung der ominösen 6,7 Millionen Euro an den Weltverband Fifa zu verschleiern.

Ethik-Urteil im "Fall Beckenbauer" bis Ende Februar erwartet
Ethik-Urteil im "Fall Beckenbauer" bis Ende Februar erwartet

Aufarbeitung der WM-Vergaben 2018 und 2022Ethik-Urteil im "Fall Beckenbauer" bis Ende Februar erwartet

Im "Fall Franz Beckenbauer" wird die Ethikkommission des Fußball-Weltverbandes Fifa bis Ende Februar durch ihre Spruchkammer eine Entscheidung fällen.

Netzer-Klage gegen Zwanziger: Verhandlung am 27. April
Netzer-Klage gegen Zwanziger: Verhandlung am 27. April

WM-AffäreNetzer-Klage gegen Zwanziger: Verhandlung am 27. April

Showdown in Köln: In der WM-Affäre findet am 27. April (Mittwoch/14 Uhr) die Verhandlung über die Unterlassungsklage von Günter Netzer gegen den früheren DFB-Präsidenten Theo Zwanziger vor dem Landgericht statt.

Gericht bestätigt Netzers Klage gegen Zwanziger

KölnGericht bestätigt Netzers Klage gegen Zwanziger

Das Landgericht Köln hat den Eingang der Klage von Günter Netzer gegen den früheren DFB-Präsidenten Theo Zwanziger bestätigt. "Es liegt vor, das Verfahren ist hier anhängig, und hier würde auch verhandelt werden, sollte es dazu kommen", sagte Gerichtssprecher Achim Hengstenberg. Weitere Auskünfte zum Inhalt der Klage seien derzeit nicht möglich.

Netzer-Klage bei Landgericht Köln eingegangen
Netzer-Klage bei Landgericht Köln eingegangen

Affäre um WM 2006Netzer-Klage bei Landgericht Köln eingegangen

Das Landgericht Köln hat den Eingang der Klage von Günter Netzer gegen den früheren DFB-Präsidenten Theo Zwanziger bestätigt.

Beckenbauer und Zwanziger im Visier der Fifa-Ethikkommission
Beckenbauer und Zwanziger im Visier der Fifa-Ethikkommission

Ermittlungen beginnen 2016Beckenbauer und Zwanziger im Visier der Fifa-Ethikkommission

Franz Beckenbauer und Theo Zwanziger stehen im kommenden Jahr Ermittlungen der Fifa-Ethikkommission bevor. Doch die Drohung ist eine mit stumpfem Schwert. Anders sieht es bei Wolfgang Niersbach aus.

Erinnerungslücken bei Theo Zwanziger
Erinnerungslücken bei Theo Zwanziger

GegenpressingErinnerungslücken bei Theo Zwanziger

Der Ex-Präsident des DFB würde es begrüßen, wenn die Fans die WM 2022 in Katar boykottieren würden. Als er selbst noch bei der Fifa in Führungsposition mitwirkte, war er nicht ganz so rebellisch.

Zwanziger ruft zu Fan-Boykott auf
Zwanziger ruft zu Fan-Boykott auf

WM 2022 in KatarZwanziger ruft zu Fan-Boykott auf

Der frühere DFB-Präsident Theo Zwanziger hat angesichts der Menschenrechtslage in Katar zu einem Fan-Boykott bei der Fußball-WM 2022 im Emirat aufgerufen.

"Wir sind da getäuscht worden"
"Wir sind da getäuscht worden"

Schily zur WM-Affäre"Wir sind da getäuscht worden"

Der frühere Bundesinnenminister Otto Schily (SPD) fühlt sich in der Affäre um die Fußball-WM 2006 hintergangen.