Duisburger InnenhafenKosten für „The Curve“ explodieren erneut
Die Kosten für die Baureifmachung des Bauprojekts steigen von 5,9 auf 11,63 Millionen Euro. Noch halten die Stadt und der Projektentwickler aber an dem Vorhaben fest.
Die Kosten für die Baureifmachung des Bauprojekts steigen von 5,9 auf 11,63 Millionen Euro. Noch halten die Stadt und der Projektentwickler aber an dem Vorhaben fest.
Nach der Personalrochade sind die Beigeordnetenstellen für Personal und für Stadtentwicklung vakant. Mit Martin Linne, derzeit Dezernent in Krefeld, könnte ein alter Bekannter Stadtentwicklungsdezernent in Duisburg werden.
Vom „Geysir von Monheim“ bis zur kurvigen Pannen-Promenade in Duisburg: Der Bund der Steuerzahler hat zahlreiche Fälle entdeckt, bei denen seiner Ansicht nach Steuergeld verschwendet wird. In seinem neuen Schwarzbuch listet der Verband auch Beispiele aus Nordrhein-Westfalen auf.
Der Bund der Steuerzahler hat die Vorgänge um das Projekt „The Curve“ im Innenhafen in sein neues Schwarzbuch aufgenommen und der Stadt eine Aufgabe des Vorhabens sowie einen möglichen Abriss der Treppe am Holzhafen nahegelegt.
Durch die Dauerbaustelle an der Schifferstraße gehen den Geschäften und Dienstleistern am Innenhafen Kunden verloren.
Der Kauf des Geländes der „Duisburger Freiheit“ durch die Gebag ist in Duisburg auf positive Resonanz gestoßen.
Die Duisburger CDU ist zufrieden, dass der Rat das Holzkraftwerk der STEAG in Walsum verhindern will.
Wenn am Montag die Sitzung des Stadrates beginnt, steht die Einbringung des Haushalts im Fokus. Aber auch Themen wie das geplante Altholzkraftwerk, die Zukunft von „The Curve“ oder 6-Seen Wedau werden diskutiert.
Eine bis zu 500.000 Euro teure Kampfmittelsondierung steht an, bevor die Bodenverbesserung für „The Curve“ gestartet werden kann.
Hat die Stadt beim Vertrag mit dem Investor von „The Curve“ zu viele Zugeständnisse gemacht? Sicher ist: Der Investor hat in jedem Fall gut verhandelt.
Die „Kurve“ soll kommen. In nichtöffentlicher Sitzung hat der Rat mehr als 1,8 Millionen Euro zusätzlich für die Verbesserung der Bodenbeschaffenheit bewilligt. Andree Haack wird zweiter Chef der Wirtschaftsförderung.
Das vorläufige Aus für das Innenhafen-Projekt „The Curve“ schlägt politisch hohe Wellen. Die Fraktion „Die Linke“ wollen zunächst besser informiert werden, bevor sie ihr Okay für mehr Geld geben.
KIDU, Weihnachtsmarkt, Wohnquartier am Alten Angerbach: in der letzten Ratssitzung vor der Sommerpause stehen einige wichtige Beschlüsse an.
Die Stadt sieht nicht mehr in der Lage, ihren Verpflichtungen dem Investor gegenüber nachzukommen. Damit das Projekt überhaupt noch eine Chance hat, soll der Rat am Montag zusätzliche Ausgaben in Millionenhöhe bewilligen.
Das Riesenprojekt am Duisburger Innenhafen, wegen seiner bogenförmigen Anlage "The Curve" (Die Kurve) genannt, wird ab sofort gestoppt - allerdings nur vorerst. Eine entsprechende Erklärung gab die Stadt gestern ab. Obwohl sich die Autoren der Erklärung um jene Nüchternheit bemühen, die städtischen Presseerklärungen nun einmal eigen ist, lässt sich der Bauskandal mit Worten nicht verschleiern.
Die Karl-Lehr-Brücke zwischen Duisburgs Stadtteilen Kaßlerfeld und Ruhrort kostet statt 80 nun mehr als 120 Millionen Euro.
Die Stadt bekräftigte gestern, dass sie alles für die Baureifmachung des Innenhafengeländes unternehme, auf dem "The Curve" gebaut werden soll. Wie gestern berichtet droht ohne entsprechende Maßnahmen, dass das Gebäude auf dem weichen Untergrund keinen festen Stand hat. "Die Bodenbeschaffenheit des Grundstückes ist sicherlich anspruchsvoll, jedoch lösbar. Aktuelle Bodengutachten müssen jedoch genauso in die Baugrundaufbereitung einbezogen werden wie das Thema Kampfmitteldetektion", so die Stadt.
Wie erst jetzt bekannt wird, ist der Untergrund am Holzhafen für ein Bauprojekt dieser Größenordnung überhaupt nicht geeignet.
Es ist müßig zu fragen, ob die Bodenprobleme am Innenhafen frühzeitiger hätten bekannt sein müssen. Fakt ist: Die Stadt will, dass am Holzhafen gebaut wird und muss nun alles dafür tun, dass aus "The Curve" was wird.
Vor 25 Jahren begann der Umbau des Innenhafens zur Flaniermeile und zum modernen Bürostandort. In Kürze fällt der Startschuss für ein weiteres bauliches Highlight namens "The Curve".
In den vergangenen Wochen ist aus Wirtschaft, Handel und Politik immer wieder zu hören, dass die Stadt Anlauf zu einer positiven Entwicklung genommen habe. Mancher Bürger mag daran zweifeln. Der Optimismus begründet sich in Projekten, die in diesem Jahr angestoßen werden könnten.
Früher lebten die Menschen mit dem Rücken zum Fluss, jetzt können sie nicht nah genug dort arbeiten und leben. Wir erklären die Wasserrandbebauung in NRW.
In Duisburg begann jetzt offiziell die "Baureifmachung" des großen Immobilienobjekts am alten Holzhafen. Projektentwickler "die developer" kalkuliert mit einer Investitionssumme von rund 100 Millionen Euro.
In Duisburg begann jetzt offiziell die "Baureifmachung" des großen Immobilienobjekts am alten Holzhafen. Projektentwickler "die developer" kalkuliert mit einer Investitionssumme von 100 Millionen Euro.
Gestern Nachmittag begann offiziell die "Baureifmachung" des großen Immobilienobjekts am alten Holzhafen. Projektentwickler "die developer" kalkuliert mit einer Investitionssumme von 100 Millionen Euro.
Die Stadtverwaltung teilt mit, dass der Bebauungsplan - Kaßlerfeld "Am Holzhafen" und die Flächennutzungsplan-Änderung "Am Holzhafen" für den Bereich nördlich des Holzhafens, östlich des Gebäudes "Five Boats" sowie zwischen der Schifferstraße und der Straße "Am Innenhafen" öffentlich ausgelegt werden.
Duisburg präsentierte sich zwei Tage lang auf der Immobilienmesse in München mit einer ganzen Reihe von Bauvorhaben. Auch beim "Duo" am Marientor gibt es angeblich wieder Bewegung.
Zum alljährlichen Prinzenfrühstück im Rathaus kam Oberbürgermeister Sören Link als Dirigent und stimmte darauf auch seine Rede ab. Die Bürgermeister bildeten das Orchester.
Die ehrgeizigen Pläne der Stadt, neue Flächen für Wohnbebauung und Gewerbe zu erschließen, zieht kurz vor Weihnachten einige Sondersitzungen der zuständigen Bezirksvertretungen nach sich.
Duisburgs großer Auftritt auf der Expo Real in München in dieser Woche schürt hohe Erwartungen. Auf der Immobilienmesse schlug die Stadt mit einem dicken Ideenpaket auf. Die meisten der dort vorgestellte Projekte sind allerdings nicht wirklich neu, wie zum Beispiel der Bau des Büro- und Laborgebäudes für das LANUV am Duisburger Hauptbahnhof.
Mit einem vollen Terminkalender sind Duisburgs Stadt-Verantwortliche gestern in die Immobilienmesse Expo Real gestartet. Unter anderem haben sie die Projekte "Marientor Carree" und "The Curve" vorgestellt.
Duisburgs Auftritt auf der Expo Real in München macht den Anschein von Professionalität. Zumindest die gelungene "Bewerbungsmappe" legt diese Annahme nahe, in der eine ganze Reihe von Grundstücken aufgeführt sind, die es zu bebauen und zu entwickeln gilt.
Die Treppe, das Landesarchiv und das Museum Küppersmühle standen im Fokus einer Informationsveranstaltung des Steuerzahlerbundes.
2018 soll der Bau im Innenhafen beginnen und binnen zwei Jahren abgeschlossen sein.
2018 soll der Bau im Innenhafen beginnen und binnen zwei Jahren abgeschlossen sein.
Das neue Projekt am Innenhafen mit dem Namen "The Curve" (wir berichteten gestern) wird Bewegung in den Innenhafen bringen. Denn das Gebäude-Ensemble soll den Schwung der bestehenden (halbrunden) Treppenanlage aufnehmen. Der Projektentwickler "die developer" plant offenbar vier Gebäudeteile, die dort errichtet wird, wo eigentlich das Eurogate aus einem Guss entstehen sollte.
Einer der renommiertesten Projektentwickler aus der Landeshauptstadt, das Unternehmen "die developer". hat den Zuschlag bekommen für einen Neubau mit dem Arbeitstitel "The Curve".
Die Aussichten sind gut, dass der Knoten platzt. In den vergangenen Monaten kam die Stadtentwicklung offensichtlich in Gang. Am Hauptbahnhof wird noch in diesem Jahr mit dem Bau des Fernbus-Bahnhofes begonnen. Der danebenstehende Hotelrohbau nähert sich seiner endgültigen Höhe. Auf dem Gelände der alten Berufsschule am Rathaus fallen die Fassaden.
Hollywood-Hochzeit in Italien: Jessica Biel und Justin Timberlake haben sich im Süden des Landes das Jawort gegeben. Das teilten die Schauspielerin und der zuletzt mehr schauspielernde Sänger am Freitag in einer Erklärung an das US-Magazin "People" mit.