Von Rangern gefangenTiger sorgt in thailändischem Dorf für Panik
Auch in Thailand ein seltener Anblick: Ein junger Tiger hat ein Dorf in Angst und Schrecken versetzt. Das verletzte Tier wurde eingefangen - und soll nun erst einmal behandelt werden.
Thailand ist offiziell ein Königreich und liegt an der südostasiatischen Küste. Der größere Teil des Landes befindet sich auf der Indochinesischen Halbinsel. Der schmale, südliche Landesteil zählt zur Malakka-Halbinsel. Diese ragt auf der westlichen Seite in den Indischen und auf der östlichen Seite in den Pazifischen Ozean.
Im Westen grenzt es an Myanmar, im Osten an Kambodscha und Laos, im Süden an Malaysia und im Norden an den Fluss Mekong. Mit einer Fläche von 513.115 qm² ist das Land circa eineinhalb Mal größer als Deutschland.
In Thailand leben knapp 70 Millionen Menschen. Die Hauptstadt Bangkok bildet mit 10 Millionen Einwohnern das geographische und kulturelle Zentrum des Landes. In der Hauptstadt Bangkok grenzen futuristische und überwältigende Wolkenkratzer an ärmeren Siedlungen entlang des Mekongs. Thailand ist bekannt für seine tropischen Strände, mondäne Königspaläste, alte Ruinen und reich verzierte Tempel und bis in den Himmel ragende Buddhafiguren.
Die Staatsform des Landes ist eine konstitutionelle Monarchie. König Bhumibol Adulyadej war von 1946 bis zu seinem Tod im Jahr 2016 Staatsoberhaupt. Seit 2016 ist sein Sohn Maha Vajiralongkorn thailändischer König.
Die Landeswährung ist der Thai Baht (THB). Der Wechselkurs liegt für 1 Euro = 38 THB (Stand: Oktober 2021). Geldwechseln ist in Banken und auch vielen Hotels möglich. Kreditkarten werden in vielen Hotels, Restaurants und Geschäften akzeptiert; mit einer EC-Karte (mit Maestro Emblem) kann man ganz normal an Geldautomaten Geld abheben.
Thailand liegt im Südosten Asiens umgeben vom Golf von Thailand, dem Andamanischen Meer und dem Indischen Ozean. Der Umriss des Landes erinnert ein wenig an einen Elefantenkopf. Die Landzunge, die den „Rüssel“ darstellt, trennt den Pazifik im Osten vom Indischen Ozean im Westen.
Deutsche Staatsangehörige benötigen für einen Aufenthalt bis zu 30 Tagen lediglich einen Reisepass. Der Reisepass sollte zum Zeitpunkt der Einreise mindestens ein halbes Jahr Gültigkeit vorweisen können. Voraussetzung hierfür ist jedoch die Einreise per Flugzeug und ein bestätigtes Weiter- oder Rückflugticket. Über Landweg via Bus oder Auto ist ein Aufenthalt von bis zu 15 Tagen mit dem Reisepass möglich. Mitreisende Kinder brauchen einen eigenen Pass. Wer länger bleiben möchte oder geschäftlich nach Thailand reist, benötigt ein Visum. Auskünfte dazu erteilen die Botschaft in Berlin oder das Auswärtige Amt.
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Thailand liegt in den Tropen, das Klima ist hier also besonders feucht und heiß. Im Süden und im Westen des Landes erstrecken sich daher sogar Regenwälder. In den Wintermonaten liegen die Durchschnittstemperaturen in der nördlichen Gebirgsregion bei 23 Grad, im Süden zur Küste hin bis zu 27 Grad. Nachts kühlt es jedoch deutlich ab.
In den Sommermonaten ist es für europäische Reisende oft zu heiß. Er bringt Durchschnittstemperaturen von 37 Grad und eine Luftfeuchtigkeit von 80-90% mit sich. Bis zum Spätherbst im Oktober bringt zudem der Südwestenmonsun zwar kurze, aber starke Regenfälle in den Süden des Landes. Viele Reisende wählen diese Zeit besonders gerne, da dann das ganze Land in sattem Grün leuchtet.
Die offizielle Amtssprache ist Thai. Es gibt jedoch noch zahlreiche weitere Sprachen und Dialekte, über 70 an der Zahl. In den touristischen Ballungszentren sprechen jedoch auch viele Thailänder Englisch.
In Thailand dominiert der Buddhismus – rund 95% der Bevölkerung folgen dieser Religion. Dabei ist es weniger eine Religion sondern vielmehr eine Lebensphilosophie. Er prägt bis heute das gesellschaftliche Leben im Land. In fast jedem Ort gibt es einen sogenannten Wat, einen buddhistischen Tempel. Die rund 200.000 thailändischen Mönche werden im Land sehr verehrt. Die Buddhisten glauben an Karma und erhoffen sich durch gute Taten Glück im Leben zu haben.
Thailand ist seit 1932 eine konstitutionelle Monarchie. Die Staatsgewalt liegt also nicht alleinig beim König, sondern auch bei der Nationalversammlung und dem Staatsrat. Die Machtzunahme des Militärs ist seit einem Putschversuch durch das Parlament jedoch gestiegen. Die allgemeine Sicherheitslage ist dennoch stabil. Größere Menschenansammlungen und Demonstrationen sollte man als Reisender nichtsdestotrotz umgehend vermeiden. Aktuelle Sicherheitshinweise finden Sie auch auf der Seite des Auswärtigen Amtes.