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Teneriffa - aktuelle News und Infos zur beliebten Urlaubsinsel
Foto: Shutterstock/ VICTOR TORRESTeneriffa ist eine Insel des Kanaren-Archipels und gehört zu Spanien. Die Insel liegt nur 288km von der marokkanischen Küste Nordafrikas im Atlantik. Mit einer Fläche von 2.034 km² bildet sie dabei die größte Insel der spanischen Kanaren. Politisch gehören die Kanarischen Inseln zu Spanien, sie haben mit ihren zwei Provinzen jedoch den Status einer Autonomen Region.
Die Hauptstadt Teneriffas ist Santa Cruz de Tenerife. Die Insel bildet das zu Hause von rund 920.000 Einwohnern und ist damit die bevölkerungsreichste Insel Spaniens.
Bekannt ist Teneriffa als Vulkaninsel. Das Herzstück der Insel ist der ruhende Vulkan „Pico del Teide“. Er ist mit 3718 Höhenmetern zugleich Spaniens höchster Berg. Charakteristisch für Teneriffa ist zudem das Karnevalsfest, die feinsandigen Strände von goldgelbem Saharasand bis schwarzsteinigen Küstenregionen, und beliebten Urlaubsdomizilen wie Los Christianos und Playa de las Américas.
Teneriffa liegt im atlantischen Ozean nördlich vor der Küste Nordafrikas. Sie bildet ein spanisches Archipel von insgesamt sieben Kanarischen Inseln. Sie sind Teil der tropischen Region und genießen das ganze Jahr über ein mildes Klima. Teneriffa ist rund 1300km südwestlich vom spanischen Festland und rund 288km von der marokkanischen Küste entfernt.
Bekannt ist Teneriffa vor allem als hochfrequentierte Urlaubsinsel.
Teneriffa ist eine Vulkaninsel - Im Norden erhebt sich der mit 3718 Metern höchste Berg ganz Spaniens, der Pico del Teide. Der Pico del Teide ist mit seinen 3718 Metern der höchste Berg ganz Spaniens. Auch auf dem spanischen Festland wird er nicht übertroffen. Der Teide erhebt sich im Zentrum der Insel Teneriffa und ist vulkanischen Ursprungs.
Aber auch das Relief der Insel ist charakteristisch für seine zerklüften Gebirgslandschaften. Der gesamte Nordosten der Insel Teneriffa wird von einem wild zerklüfteten Gebirge eingenommen. Das Gebirgsmassiv erhebt sich steil aus dem Atlantik bis auf etwa 1000 Meter Höhe. Gebirgslandschaften wie das Anagagebirge oder der Caldera de las Cañadas befinden sich im Zentrum Teneriffas. Der Boden dieser Gebirge liegt auf etwa 2000 Meter Höhe über dem Meer. Im Süden reichen Ihre Küstenklippen über 500 m hohe Steilwände über den Meeresspiegel.
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Aktuelle News und weitere Infos zu Teneriffa finden Sie hier.
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Teneriffa bietet als Urlaubsdomizil die optimalen Bedingungen für Singles, Paare, Familien, Senioren, Wassersportler, Surfer, Profisportler, Golfer, Wellnessfans oder Naturbegeisterte. Folgend finden Sie einige Inspirationen für Ihren möglichen nächsten Urlaub auf der größten Insel der Kanaren – Teneriffa.
Teneriffa ist durch und durch eine Vulkaninsel – und das spiegelt sich auch innerhalb ihrer Entstehungsgeschichte wider. Vor fünf bis sieben Millionen Jahren entstand die Insel Teneriffa durch vulkanische Unterwasser-Aktivitäten. Dabei stellen da s Angagebirbe und das Tenogebirge der Insel die geologisch ältesten Teile der Insel dar. Das Vulkanzentrum im Inselkern ist dabei um einiges jünger. Besiedelt wurde Teneriffa von den Guanchen.
Teneriffa löste sich erst im 19. Jahrhundert mittels politischer Reformen von der feudalen Gesellschaftsform und war im frühen 20. Jahrhundert von einer fortschreitenden politischen Radikalisierung geprägt. Nach einer Phase der Demokratisierung erhielt Teneriffa, wie die anderen Inseln des Archipels auch, den Status der Autonomie und wurde zu einem wichtigen Standort des Tourismus.
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Bis einige Jahrhunderte vor Christus gilt als sicher, dass bereits Seefahrer den Atlantik bereisten und die Kanarischen Inseln entdeckt haben. Anschließend geriet das Archipel ein wenig in Vergessenheit. Erst im 13. Jahrhundert brachen Seefahrer und Händler auf, um neue Märkte zu erschließen. Sie stießen erneut auf die Kanaren und fanden ein Volk vor, das in einer jungsteinzeitlichen Kultur lebte – die Guanchen. Man nimmt an, dass diese weder Kontakt zu Afrika noch zu ihren Nachbarinseln hatten. Die Guanchen auf Teneriffa lebten in Stämmen, deren Häuptling oder König der sogenannte Mencey war.
Die Insel des ewigen Frühlings, so wird Teneriffa auch gerne genannt. Das kommt nicht von ungefähr, denn die milden Temperaturen von durchschnittlichen 23 Grad sind ein ganzjähriger Genuss. Gravierende Temperaturschwankungen, wie sie in anderen Ferienregionen der Welt zu beobachten sind, bleiben hier aus. Das ist auch den Passatwinden zu verdanken, die das milde Klima konstant halten. Auch das Wasser erlaubt mit 20 bis 23 Grad noch angenehme Badefreuden.
Generell gelten auf Teneriffa ganzjährige milde Temperaturen. Hier kann man jedoch nach Urlaubsart entscheiden, wann für sich persönlich die optimale Urlaubszeit auf der Vulkaninsel beginnt. Der Aktivurlaub hat seine besten Zeiten um Ostern herum und ab Oktober – also außerhalb der Hauptsaison. Der Badeurlaub birgt womöglich seine beste Reisezeit klassisch in den Sommermonaten von April bis Oktober. Die Wassersportler finden ganzjährig willkommene Wetterbedingungen, fortgeschrittene Surfer sollten die Insel dank dem Passatwind unbedingt in den Sommermonaten heimsuchen.
Das Kanarische Spanisch ist ein Dialekt der spanischen Sprache, der auf den kanarischen Inseln gesprochen wird. Als Sprache auf Teneriffa gilt Spanisch. In den Urlaubszentren ist man jedoch selbstverständlich mit Deutsch und Englisch gut aufgehoben.
Teneriffa hat insgesamt 40 Strandabschnitte zu bieten.