Beliebte Krimi-ReiheDiese „Tatorte“ kommen im Dezember 2023
Für viele ist es eine liebgewonnene Tradition: Millionen Haushalte schalten am Sonntagabend um 20.15 Uhr zum „Tatort“ im Ersten ein. Wir geben einen Überblick über die neuen Folgen.
Für viele ist es eine liebgewonnene Tradition: Millionen Haushalte schalten am Sonntagabend um 20.15 Uhr zum „Tatort“ im Ersten ein. Wir geben einen Überblick über die neuen Folgen.
Hesse/Wirth sind mit der Geschichte „Blut. Rot. Tot.“ in einem neuen Krimi-Sammelband vertreten. Er wird erstmals am 3. November bei Lesung mit Menü im Lippeschlößchen vorgestellt. Mit Blick auf den Tatort.
Der Schauspieler spricht über den Grund, warum ihm für die bekannte Fernsehserie nie eine Rolle angeboten wurde – und sieht Verbesserungsbedarf bei der Entwicklung der Figuren in TV-Krimis.
In ihrem letzten „Tatort“ jagt Heike Makatsch in Mainz einen manipulativen Stalker. Der Fall überzeugt mit gruseligen Perspektiven und starken Darstellern.
Anne Will moderiert die nach ihr benannte Polit-Talkshow Ende des Jahres zum letzten Mal. Nun hat sie in einem Interview verraten, welchen Gast sie sich für die noch anstehenden Sendungen wünschen würde.
Im Züricher „Tatort“ müssen die ungleichen Ermittlerinnen Grandjean und Ott ein kleines Mädchen schützen. Das Tempo steigt erst spät, der Themenmix ist ambitioniert – Fans düsterer „True Crime“ sollten aber einschalten.
Gerade erst aus der Haft entlassen, bricht ein 62-jähriger Beschuldigter in eine Kindertagesstätte in Wermelskirchen-Herrlinghausen ein. Eine Anwohnerin bemerkt die Tat und alarmiert die Polizei.
Etwas drüber, aber munter: Der „Tatort“ mit Ulrike Folkerts um den legendären Schatz aus der Nibelungen-Sage ist halb Krimi und halb Operette. In der Episodenhauptrolle glänzt Heino Ferch.
Die im Franken-„Tatort“ als Paula bekannte Kommissarin wird in Zukunft nicht mehr in der Serie zu sehen sein. Nach den aktuellen Dreharbeiten verlässt sie die Sendung.
Der „Tatort“ ist eine feste Instanz am Sonntagabend – immer wieder verändern sich aber die Ermittlerteams. Nun steht fest: Das Ludwigshafen-Team verkleinert sich von der Saison 2024/25 an. Was geplant ist.
Nach der Sommerpause kommen dieses Jahr noch 13 neue „Tatort“-Krimis, darunter ein letzter Mainzer mit Heike Makatsch. Außerdem gibt es von jedem „Polizeiruf“-Team noch einen Film, darunter das neue Münchner.
Am 3. September beginnt die neue „Tatort“-Saison nach der Sommerpause – mit einigen Veränderungen. So stehen Abschiede von bekannten Ermittlern an. Über ein immerhin denkbares Comeback des vielleicht größten Stars äußerte sich ein Verantwortlicher auch.
Die beliebte Krimiserie „Tatort“ plant große Neuigkeiten für die Saison 2023/24. Unter anderem geht es um neue Schauspielerinnen und Schauspieler.
Der Radiopreis soll am 7. September im Stage Theater Neue Flora in Hamburg verliehen werden. In diesem Jahr sind so viele Bewerbungen eingegangen wie noch nie.
Der Sommer neigt sich langsam dem Ende zu. Sport- und Krimifans können sich auf die Rückkehr zweier Klassiker freuen. Im August heißt es aber auch Abschiednehmen von einem bekannten Leuchtmittel.
Zunehmende Straftaten auf Kinderspielplätzen sind für den Kinderschutzbund und die SPD ein Warnsignal zum Handeln. Die Taten reichen von Kindesmissbrauch über Drogenhandel bis zu Diebstählen. Eine Patentlösung gibt es nicht.
Als „Der Landarzt“ wurde er zum Publikumsliebling, mit der „Tatort“-Episode „Reifezeugnis“ hat er Fernsehgeschichte geschrieben. Nun ist der Schauspieler Christian Quadflieg gestorben.
Der SWR will sich künftig auf die „Tatort“-Reihen in Ludwigshafen, Stuttgart und im Schwarzwald konzentrieren. „Für die Darstellung der Hauptkommissarin Ellen Berlinger hätte es keine bessere geben können.“
Die ARD entwickelt ihre Polit-Talkshows im Ersten weiter. „Tagesthemen“-Moderatorin Caren Miosga (54) übernimmt von Anne Will (57) den Sonntags-Talk nach dem „Tatort“.
Der neue Tatort aus Stuttgart ist eine fabelhafte Mischung aus Gangsterposse, Roadmovie und Tragikomödie, in der Richy Müller endlich mal richtig komisch sein darf.
Bei dem Versuch, ein grausiges Verbrechen aufzuklären, stößt Kommissar Felix Voss auf die dunklen Geheimnisse einer undurchsichtigen Familie und muss sich dabei der eigenen Vergangenheit stellen. Denn in „Hochamt für Toni“ geht es für ihn um nicht weniger als um die Liebe seines Lebens.
Im Münchner Fall „Game Over“ wurde viel geschossen und gestorben – sowohl im Computerspiel als auch im realen Leben. Er bot jedoch spannende Ansätze für eine interessante Diskussion.
Im Münchner „Tatort“ ermitteln die Kommissare in der Gaming-Szene und in den eigenen Reihen. Und damit fängt der Schlamassel an. Denn der Fall “Game Over“ ist eine Herausforderung für die Polizisten und die Zuschauer.
In diesem Jahr können „Tatort“-Fans mit einer etwas kürzeren Sommerpause rechnen als vergangenes Jahr. Der letzte neue Sonntagskrimi vor der Pause kommt am 18. Juni aus Stuttgart („Tatort: Die Nacht der Kommissare“).
Fans der Kommissarin Gorniak aus dem Dresden-“Tatort“ müssen jetzt stark sein: Schauspielerin Karin Hanczewski steigt nach neun Jahren und 18 Folgen aus – das sind die Gründe.
Der Kieler Kommissar hilft aus seinem Krankenzimmer heraus einer jungen Frau, die mit ihren Nerven am Ende ist. Für ihre Verbrechen scheint es lange Zeit kein Motiv zu geben.
Mutig, aber gut: Der „Tatort: Seilschaft“ gab die ganz große Mafia-Story auf – und richtete den Fokus voll auf das Leid der Schwestern Zoé und Gina. Unübersehbar: Parallelen zu realen Pädosexuellen.
Der fünfte Zürcher Fall „Seilschaft“ ist nicht nur der beste von Grandjean und Ott, sondern auch insgesamt stark. Eine spoiler-freie Vorschau.
Fußball oder Krimi – für Dortmunder läuft es. Der „Tatort“-Fall „Love is Pain“ ist menschlich, spannend und vielschichtig. Das Ermittlerteam muss altes Unrecht aufklären, um einen Mörder zu fassen, und hat dabei eine Super-Recognizerin an ihrer Seite. Die gibt es auch bei der echten Polizei.
Das Gesicht des Täters ist bekannt, er versucht gar nicht, es zu verbergen, nachdem er einen Straßenbahnfahrer erstochen hat. Die Dortmunder Kommissare kommen voran, als ihnen besondere Talente weiterhelfen.
Es hat schon einige „Tatort“-Filme gegeben, die sich mit Schleuserkriminalität beschäftigten. Wer allerdings nach den ersten Minuten denkt, er wisse, worauf dieser Fall hinausläuft, irrt sich.
Zum zehnjährigen „Tatort“-Jubiläum tauchen die Ermittler Falke und Grosz in eine Schattenwelt ab. Es geht um Zuwanderung, Migration und Schwarzarbeit – vor allem aber um das menschliche Drama dahinter.
Ausländerfeindliche Polizisten, rechte Privatarmeen, ein Attentat auf den Staat – im ersten Berliner „Tatort“ mit Corinna Harfouch wurde viel aufgefahren. Doch es gelang nicht alles.
Die Klever Schauspielerin Bea Brocks ist an den Ostertagen für ein Millionenpublikum zu sehen. Die 34-Jährige spielt beim zweiteiligen ARD-Tatort mit. Corinna Harfouch ist als neue Berliner Kommissarin eingeführt.
Corinna Harfouch ermittelt in ihrem ersten Fall als Berliner „Tatort“-Kommissarin und das gleich in einer Doppelfolge. Obwohl „Nichts als die Wahrheit“ politisch hoch aktuell ist, dürften sich viele Krimifans mehr versprochen haben.
Der Bremer Fall „Donuts“ ist ein Solo für Jasna Fritzi Bauer als Liv Moormann. Dem Film gelingt längst nicht alles, aber sehenswert ist er schon wegen der imposanten Bilder vom gigantischen Auto-Umschlagplatz.
Gut drei Jahre nach Beginn der Pandemie fallen weitere Corona-Regeln. Auch im Kulturbereich wirken sich die Lockerungen aus. Wir geben einen Überblick über die Änderungen im April.
Der Schauspieler Robert Gallinowski war vor der Kamera oft in der Rolle des harten Kerls zu sehen gewesen. Der gebürtige Aachener spielte in mehreren „Tatorten“ mit. Jetzt ist er überraschend verstorben.
Von der Umsiedlung Betroffene sind von der Umsetzung der schwierigen Thematik angetan. Der Film sei „atmosphärisch gut umgesetzt“.
Trostlosigkeit und Traurigkeit im Tagebau: Der Fall „Abbruchkante“ thematisiert den Verlust von Heimat, der Menschen sogar zu Mördern macht – zumindest im Kölner „Tatort“. Ein Kommissar hat das große Ganze aber noch nicht verstanden.
Der Kölner „Tatort“ spielt im rheinischen Braunkohlerevier und erzählt vom Schmerz des Heimatverlusts. „Abbruchkante“ ist eine rheinische Tragödie mit lauter unglücklichen Menschen, und Kommissar Ballauf steht im Zentrum.
Am Sonntagabend zeigt das Erste mit „Abbruchkante“ einen Köln-„Tatort“, der unter anderem am Tagebau Garzweiler, genauer in Keyenberg, gedreht wurde.
Am Sonntag zeigt das Erste mit „Abbruchkante“ einen Köln-„Tatort“, der am Tagebau gedreht wurde. Außerdem feiert am 30. März „Manta Manta 2“ seine Kinopremiere. Die Crew um Filmstar Til Schweiger hatte dafür auch in Grevenbroich gedreht.
Axel Milberg und sein „Tatort“-Kommissar Borowski gehören seit 20 Jahren nach Kiel wie die Ostsee und die Schiffe. Nun aber ist für den Ermittler bald Schluss. Im Fokus soll dann eine Frau stehen.
In ihrem 92. Fall am Sonntag haben die Ermittler Leitmayr und Batic einen von Burghart Klaußner grandios gespielten Grantler im Visier. In einer Nebenrolle zu sehen: Fußballer Joshua Kimmich.
Der „Tatort“ aus Münster widmet sich den Schattenseiten von Social Media. Das soll ungewöhnlich, gesellschaftskritisch, witzig und innovativ sein, greift aber beinahe auf der ganzen Linie daneben. Das kann auch ein wirklich gut aufgelegtes Boerne-Thiel-Duo nicht retten.
Der neue Fall aus Münster nimmt sich wichtige Themen vor – und scheitert grandios an der Umsetzung. Warum sich das Einschalten trotzdem lohnt.
Der Jubiläums-Fall aus Wien versuchte sich an einem Perspektivwechsel. Wie gut das gelungen ist – und was das eigentliche Thema des „Tatorts“ war. Achtung, Spoiler!
Im neuen „Tatort“ aus Österreich geht es um den Mord an einem jungen und sehr erfolgreichen IT-Experten. Doch im Mittelpunkt steht eigentlich Kriminalassistentin Meret Schande.
Zuerst erschoss er eine 20-jährige Frau in einem Vorort von Orlando, später kehrte der mutmaßliche Täter an denselben Ort zurück und schoss erneut auf Reporter und ein unbeteiligtes Kind.
Dunkle Szenen, dunkle Gestalten und viele Rückblicke: Der „Tatort“ am Sonntagabend tauchte tief ein in eine dramatische Familiengeschichte. Es ging um Freundschaft, Liebe und das Totschweigen von Geheimnissen. Kein Spoiler.
Wie gewohnt wird am Sonntag wieder der „Tatort“ im Ersten laufen. Es geht in den Schwarzwald. Allerdings fängt der Krimi im Ersten diesmal etwas später an. Warum das so ist.
Der aus mehr als 120 Film- und Fernsehproduktionen bekannte Schauspieler Dieter Schaad ist im Alter von 96 Jahren gestorben. Wo er demnächst trotzdem noch im Fernsehen zu sehen sein wird.
Im April 2022 soll ein 38-Jähriger in Duisburg-Marxloh einen Mann mit einem Bierkrug ermordet haben. Vor Gericht berichten Polizisten vom blutverschmierten Tatort, sehr gut verstecktem Geld und einer verdächtigen Prostituierten.
Gleich zweimal hat sich ein Unbekannter am Donnerstag an der Carl-Schurz-Straße an einem Haus zu schaffen gemacht. Das teilte die Polizei am Freitag mit.
Im Fernsehen ist Joshua Kimmich regelmäßig zu sehen, im Trikot des FC Bayern oder der Fußball-Nationalmannschaft, ab und an auch in Werbespots. Demnächst aber tritt der 27-Jährige in einer weiteren, völlig neuen Rolle auf: als Schauspieler.
Joshua Kimmich geht unter die Schauspieler. Für den Münchener „Tatort“ stand der Fußball-Profi vor der Kamera. Welche Bedeutung seine Rolle für den Fall hat und wann der Krimi im TV zu sehen ist.
Der vierte Fall der Saarbrücker „Tatort“-Kommissare Schürk und Hölzer spielt im Hooligan-Milieu. Fußball ist jedoch zweitrangig. Aber Geheimnisse gibt es überall – sowohl bei Tätern als auch Ermittlern.
Am Sonntagabend haben die Fans von „Tatort“ und dem Dschungelcamp die Qual der Wahl. Lohnt sich eher der Fall aus Saarbrücken oder das Warm-Up vor dem großen Finale von „Ich bin ein Star - holt mich hier raus“?
Der bereits 77. Fall von Lena Odenthal beginnt nach einem kleinen Schock-Effekt locker-leicht mit einem Besuch ihrer Tante. Dann kippt es mutig ins absolut Abgründige. Eines aber stört massiv.
Der Dortmunder „Tatort“ muss sich neu finden nach dem Tod einer Kollegin. Die Macher gönnen dem Team daher einen Erholungsfall, um Abschied zu nehmen. Jörg Hartmann als Kommissar Faber trägt den Krimi im doppelten Sinn.
Kommissarin Bönisch ist tot, Dortmunds Team trauert. Und Faber kämpft an vielen Fronten. „Du bleibst hier“ ist Abschied von einer Kollegin, familiäre Aufarbeitung, Liebeserklärung — und ein Krimi.
Im Tatort „Totes Herz“ aus Dresden mit Gorniak und Winkler gibt es kurz vor Schluss eine massive Wendung. Wir erklären nochmal, wen Sonja Teichmann wann weshalb ermordet und vor allem: Wann der alles entscheidende Identitätsdiebstahl stattfindet.
Nach rund 40 Minuten stehen die Ermittlerinnen Gorniak und Winkler wieder am Anfang – und dann wird der Fall extrem stark. Bei diesem Film mit mehreren Toten lohnt sich das Dranbleiben unbedingt. Eine Vorschau ohne Spoiler.
Eine Frau wird tot in ihrer Wohnung in Berlin gefunden, am Tatort stellen Beamte eine Kettensäge, Werkzeuge und brennbare Flüssigkeit fest. Wurde sie damit angegriffen?
In 2023 dürfen sich TV-Fans ab Januar auf Veränderungen und einige Programmhöhepunkte einstellen. Unter anderem heißt es Abschied nehmen von langjährigen Formaten, Krimi-Fans können sich auf eine neue Mini-Serie freuen und neue Gesichter dürfen begrüßt werden.
Nach dem Feuer in einem Restaurant wird dort eine Leiche gefunden. Doch das Viertel schweigt. Für Freddy Schenk kommt es auch dicke. Er muss gegen seinen zukünftigen Schwiegersohn ermitteln. Lohnt sich das Einschalten? Der neue Kölner “Tatort“ im Check.
Der Schauspieler und Hörspielsprecher Hans Peter Hallwachs ist tot. Hallwachs zählte zu den meistbeschäftigten Charakterdarstellern im deutschen Fernsehen, war jedoch fast immer in Nebenrollen zu sehen. So auch im ersten „Tatort“.
Seit Ende der 1960er Jahre machte sich Hans Peter Hallwachs einen Namen als profilierter Charakterdarsteller in Film und Fernsehen. Jetzt wurde bekannt, dass der Schauspieler bereits vor einiger Zeit gestorben ist.
Niemand hat 2022 so viele Menschen vor den Fernseher gelockt wie die deutschen Fußball-Frauen. Abseits des Sports dominiert Deutschlands beliebtestes „Tatort“-Duo. Eine Übersicht über das TV-Jahr in Quoten.
Großes Kino aus Berlin: „Das Opfer“ war ein selten gelungener Mix aus Drama und Krimi mit überraschender Auflösung. So kann es weitergehen – auch wenn Kommissar Karow demnächst nicht mehr allein ermittelt.
Nina Rubin ist tot, die neue Kollegin noch nicht da: Kommissar Karow ermittelt in „Das Opfer“ also alleine. Es ist ein vielschichtiger, spannender und zugleich sehr melancholischer Fall.
Im düsteren „Tatort“ aus Dresden fordert ein eiskalter Verschwörungs-Fan die Ermittlerinnen Gorniak und Winkler sowie ihren Chef Schnabel heraus.
Der „Tatort“ aus Münster hat Kultcharakter, die letzte Folge hat eine Topquote eingefahren. Ein Grund mehr für die Stadt sich über die Dreharbeiten in Münster zu freuen. Es gibt kaum eine Sehenswürdigkeit, die nicht Kulisse war für Kommissar Thiel und Rechtsmediziner Boerne.
Der „Tatort“ aus Münster hat aufs Neue eine Topquote eingefahren, aber keinen Rekord aufgestellt. 13,08 Millionen Zuschauer schalteten am Sonntagabend den Fall „Ein Freund, ein guter Freund“ ein.
Vielfach erschöpften sich die Filme mit Thiel und Boerne in Frotzeleien. Der Fall „Ein Freund, ein guter Freund“ zum 20. Jubiläum allerdings ist ein erstaunlich guter Krimi.
Alfons Classen war gerade einmal 35 Jahre alt, als er Polizeipräsident von Mönchengladbach wurde. Der Mann erlebte explosive und blutige Zeiten in seinen drei Jahrzehnten im Amt. Jetzt ist er im Alter von 93 Jahren gestorben.
Sie ist lange Zeit die einzige Verdächtige – und am Ende natürlich doch nicht die Täterin: Lisa Hagmeister spielt die Hauptrolle im „Tatort: Die Blicke der Anderen“ aus dem Schwarzwald. Kein schlechter Fall, aber ein bisschen mehr Spannung würde dem Team gut zu Gesicht stehen.
Ein Mann und sein Sohn verschwinden, zurück bleibt nur eine Blutlache – und die Ehefrau und Mutter verhält sich seltsam. Ein einfacher Fall für das Team aus dem Schwarzwald also? Natürlich nicht.
Seit 25 Jahren ermitteln Freddy Schenk (Dietmar Bär) und Max Ballauf (Klaus J. Behrendt) in Köln. Ein Drehort hat Kultstatus erreicht. Dann gibt es Orte, die laut Drehbuch in Köln sind, tatsächlich aber in Düsseldorf liegen.
Die Kölner Ermittler müssen den Mord an einer jungen Prostituierten aufklären. Doch im Mittelpunkt des Jubiläums „Spur des Blutes“ steht eine Kollegin.
Langenfeld und Monheim werden oft zu Drehorten. Jetzt hat der WDR in Reusrath für einen Münsteraner Tatort gedreht – natürlich mit Boerne und Thiel.
20 Jahre, bald 42 Filme, regelmäßig der erfolgreichste TV-Film des Jahres: Das ist die bisherige Bilanz des Münster-„Tatorts“. Zum Jubiläum wird nun der erste Fall von 2002 wiederholt.
Janneke und Brix treffen auf einen durchgeknallten Psychiater. Der wird wahnsinnig gut gespielt von Martin Wuttke, und überhaupt ist alles angerichtet für ein Fernseh-Fest. Dann geht es steil bergab.
In ihrem 30. Fall legt sich Lindholm (Maria Furtwängler) bei der Suche nach der Wahrheit mit ihrer Partnerin Schmitz (Florence Kasumba) und ihrem Chef an. Wie berechtigt ist ihre Verdächtigung eines Flüchtlings?
Er war der Star von Rainer Werner Fassbinders TV-Projekt „Berlin Alexanderplatz“ und in den 90ern Berliner „Tatort“-Kommissar: Nun ist Günter Lamprecht mit 92 Jahren gestorben.
Die Wiener Kommissare Bibi Fellner und Moritz Eisner müssen es in „Das Tor zur Hölle“ mit dem Teufel aufnehmen, denn ein Exorzist ist tot. Am Ende gewinnt zwar das Gute. Dass es ein guter „Tatort“ war, bedeutet das aber nicht.
Ballauf und Schenk feiern Dienstjubiläum: Seit 25 Jahren suchen sie im „Tatort“ Mörder und Verbrecher. 2005 drehten sie schon einmal im Raum Jüchen, bald folgt ein weiterer Krimi – mit „Tagebau“.
In Wiener „Tatort“ sind die Exorzisten unterwegs. Bibi Fellner und Moritz Eisner müssen den Mord an einem Prälaten aufklären und begegnen in „Das Tor zur Hölle“ diabolischen Redewendungen und unheimlichen Ereignissen.
Rund 40 Jahre nach der Erstausstrahlung der Kult-Serie „Knight Rider“ ist Schauspieler David Hasselhoff in einer neuen Action-Serie auf RTL+ zu sehen. Worum es in „Ze Network“ geht.