
Überblick für Nordrhein-WestfalenSo liegen die Schulferien im Jahr 2023
Um Urlaub und Kurztrips besser planen zu können, haben wir eine Übersicht mit den Feiertagen und Schulferien für Sie zusammengestellt. Wann sind welche Ferien in NRW?
Tag der Deutschen Einheit 2023 - Alle News und Infos zum wichtigsten Feiertag
Foto: dpa/Jörg CarstensenDer wichtigste Feiertag für die Deutschen ist der "Tag der Deutschen Einheit". An diesem Tag, dem 3. Oktober 1990, ein knappes Jahr nach dem Mauerfall im Jahre 1989, wurde der offizielle Beitritt der DDR zur Bundesrepublik bekannt gegeben. Diese Wiedervereinigung, die das Ende des Kalten Krieges signalisierte, wurde zu einem allgemeinen Feiertag gekürt.
Am 3. Oktober 2020 wurde in Deutschland der 30. Jahrestag der Wiedervereinigung von Ost- und Westdeutschland gefeiert. In unserer Infostrecke haben wir die zehn wichtigsten Fakten zum Tag der Deutschen Einheit zusammengefasst.
Der Tag der Deutschen Einheit ist am Dienstag, den 3. Oktober 2023.
Alle News und Infos zum Tag der Deutschen Einheit 2023 gibt es hier.
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Frühzeitige Planung kann 2023 mehr Urlaub bringen – worauf dabei zu achten ist und wann es sich lohnt, Urlaubswünsche zu äußern. Wir verraten es.
25 Kolpinger aus Geldern reisten nach Kevelaer, um den Solegarten zu erkunden und sich im Innenraum des Gradierwerks die Atemwege zu befreien.
Elfriede Eurich zählt zu den Gründungsmitgliedern der CDU. Seit drei Jahren lebt sie im Seniorenstift Bethanien. Das ist ihr Rezept für ein hohes Alter.
Auf der Bezirkssportanlage in Norf kämpften unter Federführung des Fußballverbandes Niederrhein sechs Teams in aller Freundschaft um Punkte und Tore.
Die Niederrheinischen Sinfoniker interpretierten Musik für ein vereintes Europa aus Deutschland, Polen und aus der Ukraine. Das Publikum war bewegt.
Etwa 1500 Mönchengladbacher sind aktuell infiziert, die Sieben-Tage-Inzidenz liegt über der 400er Marke. Die wichtigsten Werte im Überblick.
Traditionell dreht sich am Tag der Deutschen Einheit alles um das alte Handwerk. Das Wetter lockte zahlreiche Besucher in den Ortskern. Die genossen die Abwechslung aus Verkaufsständen, Trödelmarkt, Essen und Musik.
Steigende Energie- und Lebenshaltungskosten treiben vor allem in den ostdeutschen Ländern wieder viele Menschen an Montagen auf die Straße. Auch die Corona-Maßnahmen regen immer noch auf.
Das Schlebuscher Industriemuseum hatte zur Aktion „Einheitsbuddeln“ am Tag der Deutschen Einheit eingeladen. Ein weiterer Apfelbaum ist eingesetzt. Langsam wachse eine kleine Streuobstwiese, merkte Museumschef Jürgen Bandsom an. Und so auch ein Stück Zukunft, betont Bürgermeister Bernhard Marewski auf dem Termin.
Zum Tag der Deutschen Einheit hat die Stadt Korschenbroich einen Festakt veranstaltet. Dabei berichtete der Journalist Siegbert Schefke von seinem bewegten Leben und zeigte selbstgefilmte Aufnahmen der Montagsdemonstrationen.
Beim Festakt zum Tag der Deutschen Einheit im Kaarster Rathaus gab es historische Rückblicke, aber auch Einordnungen in die aktuelle politische Lage. Über allem stand das Bekenntnis zur Demokratie.
Bundeskanzler Olaf Scholz hat am Tag der deutschen Einheit dazu aufgerufen, auch die Einheit der Ukraine zu verteidigen. Er zeigte sich zudem zuversichtlich, dass Deutschland weiter zusammenwächst.
Der Tag der deutschen Einheit fällt dieses Jahr auf einen Montag. In NRW gilt an Feiertagen die gleiche Regel wie sonst an Sonntagen. Was das konkret bedeutet, erklären wir hier.
Exklusiv · Der SPD-Vorsitzende Lars Klingbeil hält die Einheit von Ost und West in Deutschland für weiter fortgeschritten als noch vor zehn Jahren. „Was die Ost-West-Frage betrifft, sind wir vorangekommen. Wir haben eine stärkere Deutsche Einheit als es etwa vor zehn Jahren noch der Fall war.“
Es wird heftiger. Nun wehrt sich Lars Windhorst und greift auch die neuen Hertha-Bosse an. Es geht um eine Detektei aus Israel, eine Klage, die zurückgezogen wurde - um Geld, Vertrauen und mehr.
Vor zehn Monaten, beim Großen Zapfenstreich zum Abschied von Kanzlerin Merkel, spitzten viele Wessis die Ohren: „Du hast den Farbfilm vergessen“ von Nina Hagen – gar nicht übel, dieser Ost-Song! Einer, der wirklich was zu erzählen hat über den Sound der DDR, ist der Leverkusener Musiker Lars Jantzen. Er wuchs in Greifswald auf. Am Vorabend zum Tag der Deutschen Einheit musiziert und plaudert er im Wiesdorfer „Notenschlüssel“.
Der 3. Oktober ist nicht nur der Tag der Deutschen Einheit. Es ist seit dem Jahr 1997 ebenfalls der bundesweite Tag der offenen Moschee.
Frank Küster hat bei seinem „Reinen Tisch“ im Uerige Roberto Capitoni zu Gast. Auch Kabarett Peter Vollmer und der Musiker und Show-Profi Helmut Sanftenschneider treten auf.
Nach einem Jahr Pause kehrt der Festakt zum Tag der Deutschen Einheit ins Kaarster Rathaus zurück. In diesem Jahr ist eine Historikerin zu Gast und beleuchtet das deutsch-russische Verhältnis.
Der Landgasthof Westrich veranstaltet am Tag der Deutschen Einheit wieder einen Trecker-Treff. Von 12 bis 17 Uhr können Landmaschinenbesitzer durch einen „Drive-in“ fahren.
David Briggs spielt am Tag der Deutschen Einheit in St. Peter und Paul auf der Seitert-Orgel. Der Eintritt ist frei, um eine Spende gebeten.
Neben der Handwerkskunst geht es auch um Geselligkeit. Rund um den Kirchplatz gibt es Musik. Für die Kinder gibt es einen eigenen Trödelmarkt.
Von wegen Winnetou gecancelt: Das ZDF hält an Winnetou-Filmen fest. Gezeigt wird am Feiertag der Klassiker „Winnetou und das Halbblut Apanatschi“ mit Uschi Glas.
Am Montag, 3. Oktober, findet um 11 Uhr im Ratssaal der 32. Festakt der Stadt Korschenbroich zum Tag der Deutschen Einheit statt. Welcher Festredner kommt.
Kurz gesagt: der wichtigste Feiertag in der Bundesrepublik Deutschland. Am 3. Oktober 1990 trat die Deutsche Demokratische Republik (DDR) der Bundesrepublik Deutschland bei und löste sich als Staat auf. Er wurde auch als offizielles Ende des Kalten Krieges bekannt. Dieser Ost-West-Konflikt löste sich durch eine friedliche und langsame Revolution aus dem sogenannten Ostblock heraus, die Mitte der 80er Jahre begann, ihren Höhepunkt durch den Mauerfall erreichte und schließlich durch den Beitritt der DDR zur Bundesrepublik vollendet wurde. Von diesem Tag an, dem neuen Tag der Deutschen Einheit, galt Deutschland offiziell wieder als ein Staat.
Dieser neue Tag der Deutschen Einheit löste die zuvor dafür gefeierten Feiertage ab. Von 1954 bis 1990 galt in der Bundesrepublik der 17. Juni als offizieller Feiertag. Es galt dem Volksaufstand der DDR von 1953 zu gedenken. In der DDR selbst galt der 7. Oktober als Nationalfeiertag, genannt Tag der Republik.
Es dauerte 45 Jahre bis die Einheit in Deutschland wieder hergestellt worden war. Nach der Kapitulation Nazideutschlands am 8. Mai 1945 und dem damit zusammenhängenden Ende des Zweiten Weltkriegs wurde Deutschland nicht aufgelöst, sondern durch die vier großen Siegermächte Amerika, England, Frankreich und Sowjetunion aufgeteilt.
Für eine gemeinsame Verwaltung von Deutschland sollte der Alliierte Kontrollrat fungieren. Durch den sich 1947 anbahnenden kalten Krieg kam es jedoch zu einer übergeordneten Aufteilung Deutschlands in Ost und West. Im Oktober 1949 entstand auf dem Gebiet der Sowjetischen Besatzungszone (SBZ) im Osten Deutschlands die Deutsche Demokratische Republik (DDR). Der sozialistische Staat war weitgehend vom Westen isoliert und von der Sowjetunion abhängig. Die Möglichkeiten der DDR-Bürger, sich frei zu bewegen, zu reisen oder westliche Konsumgüter zu erwerben, wurden beschnitten. Die Sozialistische Einheitspartei Deutschlands (SED), die aus einem Zusammenschluss zwischen SPD und KPD hervorgegangen war, führte die Regierungsgeschäfte in der DDR. Und das bald als einzig maßgebliche Gewalt im Staat.
Denn 1968 wurde die ursprünglich im Oktober 1949 erlassene DDR-Verfassung modifiziert. Dort hieß es in Artikel 1, Absatz 1: „Die Deutsche Demokratische Republik ist ein sozialistischer Staat deutscher Nation. Sie ist die politische Organisation der Werktätigen in Stadt und Land, die gemeinsam unter Führung der Arbeiterklasse und ihrer marxistisch-leninistischen Partei den Sozialismus verwirklichen.“ Dabei wurde vor allem „der Westen“ seitens der DDR-Führung als imperialistisches Feindbild dargestellt. So heißt es in der Präambel der Verfassung von 1968: „Getragen von der Verantwortung, der ganzen deutschen Nation den Weg in eine Zukunft des Friedens und des Sozialismus zu weisen, in Ansehung der geschichtlichen Tatsache, daß der Imperialismus unter Führung der USA im Einvernehmen mit Kreisen des westdeutschen Monopolkapitals Deutschland gespalten hat, um Westdeutschland zu einer Basis des Imperialismus und des Kampfes gegen den Sozialismus aufzubauen, was den Lebensinteressen der Nation widerspricht, hat sich das Volk der Deutschen Demokratischen Republik, fest gegründet auf den Errungenschaften der antifaschistisch - demokratischen und der sozialistischen Umwälzung der gesellschaftlichen Ordnung, einig in seinen werktätigen Klassen und Schichten das Werk der Verfassung vorn 7. Oktober 1949 in ihrem Geiste weiterführend, und von dem Willen erfüllt, den Weg des Friedens, der sozialen Gerechtigkeit, der Demokratie, des Sozialismus und der Völkerfreundschaft in freier Entscheidung unbeirrt weiterzugehen, diese sozialistische Verfassung gegeben.“ Die DDR war de facto ein Ein-Parteien-Staat geworden. Das SED-Regime ging restriktiv gegen alle Tendenzen vor, die DDR-Bürger mit westlichen Werten verbinden konnten.
Schon seit dem Ende des Zweiten Weltkriegs hatten sich die Fronten zwischen den sogenannten Ostblockstaaten, die ideologisch, politisch und gesellschaftlich den Werten der UDSSR folgten und militärisch im Warschauer Pakt organisiert waren, und den durch die USA geprägten westlichen NATO-Staaten, die eine freie Marktwirtschaft, Rede- und Konsumvielfalt propagierten, verhärtet. Mehrmals war die Welt dank der tiefen ideologischen Gräben zwischen den beiden Supermächten und ihren Verbündeten an den Rande eines Krieges geraten. Die „Tauwetterphase“ unter dem sowjetischen Präsidenten Nikita Chruschtschow (1958-1964) führte zwar langsam und schrittweise zu ersten Lockerungen des starren sozialistischen Systems in der UDSSR. Gleichzeitig schottete die DDR sich aber immer mehr ab und trieb sich selbst wirtschaftlich und diplomatisch in die Isolation. Mit dem Bau der Berliner Mauer 1961 wurde der innerdeutschen Grenze ein steinernes Symbol zugewiesen, das nicht nur auf westliche Besucher abweisend wirkte. Mit fortwährendem Bestand der SED-Diktatur bei der gleichzeitigen Annäherung der westlichen Staaten, schwand die Unterstützung der eigenen Bevölkerung für die sozialistische Republik, was auch mit der offensichtlichen Bevorzugung gewisser Kader und Eliten durch die Staatsführung zu tun hatte, die dem Grundgedanken von Freiheit und Gleichheit widersprachen.
Sinkender Zuspruch für die DDR
Der sinkende Zuspruch für das System wurde auch vom sowjetischen Generalsekretär der KPdSU, Michail Gorbatschow erkannt, der ab 1985 die Geschicke der UDSSR leitete und die schrittweise Öffnung der Ostblockstaaten in Europa vorantrieb. Gleichzeitig trat die wirtschaftliche Schwäche der DDR durch die Dauer-Isolation und die mangelhafte zentrale Versorgung und Steuerung seitens der UDSSR immer offener zutage. In der Folge kam es im Land zu Protesten und ab 1989 zu massenhaften Fluchten der Bürgerinnen und Bürger ins benachbarte Ausland. Dem starken Drängen der friedlichen Revolution beugte sich die Staatsgewalt und öffnete am 9. November 1989 die Grenze an der Berliner Mauer. Vorausgegangen waren ein desaströs gescheiterter Propagandaakt zur Feier des 40. Jahrestags der Staatsgründung am 7. Oktober, eine innere Destabilisierung des Politibüros und seiner führenden Köpfe sowie der immer weiter wachsende Unmut der Bevölkerung, dem man nicht mehr mit Gewalt beikommen wollte oder konnte.
Die westdeutsche Regierung mit Bundeskanzler Helmut Kohl und Außenminister Hans-Dietrich Genscher zog im Gegenzug alle diplomatischen Register, um einerseits die ehemaligen westlichen Siegermächte USA, Großbritannien und Frankreich von der Sinnhaftigkeit einer deutschen Wiedervereinigung zu überzeugen, und andererseits Gorbatschow und die UDSSR zu ermutigen, den eingeschlagenen Reformkurs fortzusetzen. Am 31. August 1990 wurde der Einigungsvertrag zwischen der Bundesrepublik und der DDR-Regierung über die Auflösung der DDR unterzeichnet. Letzter Ministerpräsident der DDR war der Berliner Rechtsanwalt und CDU-Politiker Lothar De Maizière. Im Vertrag war der 3. Oktober als Tag der Deutschen Einheit festgelegt worden, da an diesem Tag das Grundgesetz der Bundesrepublik Deutschland auch in den Gebieten der ehemaligen Deutschen Demokratischen Republik eingeführt wurde und demnach auf dem gesamten Staatsgebiet der Bundesrepublik ebenso galt wie die D-Mark als Währung. Die Einheit war damit vollzogen, die Teilung Deutschlands beendet.
Da ein anderes Ereignis der deutschen Geschichte die schrecklichsten Erinnerungen auslöste, verwarf man den Plan, das Datum der Öffnung der Mauer als freudigen Feiertag festzulegen. Am 9. November 1938 fand die Reichspogromnacht statt, während der Nazischergen und ihre willigen Helfer jüdische Synagogen, Geschäfte und Wohnhäuser zerstörten und plünderten. Im Zuge dieser barbarischen Aktionen, die zunächst verniedlichend als „Reichskristallnacht“ (aufgrund der Unmengen an zerbrochenem Glas) in den Sprachgebrauch einging, verloren mindestens 400 Menschen jüdischen Glaubens ihr Leben. In den folgenden Tagen wurden tausende Juden verhaftet oder drangsaliert. Demnach erschien das Datum mehr als ungeeignet, um als gesamtdeutscher Nationalfeiertag zu gelten.
Der neue Tag der Deutschen Einheit am 3. Oktober löste den zuvor dafür genutzten Tag der deutschen Einheit (mit kleinem „d“) ab. Von 1954 bis 1990 galt in der Bundesrepublik der 17. Juni als offizieller Feiertag. Es galt den Volksaufstand der DDR von 1953 zu gedenken. Bundespräsident Heinrich Lübke hatte den Tag 1963 zum „Nationalen Gedenktag des deutschen Volkes“ ausgerufen. In der DDR selbst galt der 7. Oktober als Nationalfeiertag, genannt Tag der Republik. Auch heute noch werden am 17. Juni traditionell alle Behörden, Körperschaften und Institutionen, die einer Bundesbehörde unterstehen, beflaggt.
Seit dem Jahr 1990 wird der offizielle Festakt in der Hauptstadt des Bundeslandes ausgerichtet, das am 3. Oktober den Vorsitz im Bundesrat bekleidet. Neben einem Staatsakt wird ein Bürgerfest ausgerichtet, das auch unter dem Namen „Deutschlandfest“ bekannt ist. In der Nacht vom 2. auf den 3. Oktober 1990 begleitete eine riesige Menschenmenge am Brandenburger Tor in Berlin das große Feuerwerk, das die neuen Zeiten einläutete.
Allerdings wird aus organisatorischen Gründen ab und an vom Protokoll abgewichen. So trug 2011 nicht Düsseldorf als Hauptstadt Nordrhein-Westfalens die Feierlichkeiten aus, sondern Bonn. 2021 wird das Spektakel nicht in Magdeburg, der Hauptstadt Sachsen-Anhalts, sondern in Halle (Saale) ausgetragen. Zur Einheit 2020 ist eine Veranstaltung in Potsdam, der Hauptstadt des Landes Brandenburg, geplant, um 30 Jahre Wiedervereinigung zu feiern. Wie die Corona-Pandemie sich auf die Planungen auswirken wird, ist noch nicht abzusehen.
Der Zentralrat der Muslime in Deutschland wählte das Datum im Jahr 1997 aus, um zu verdeutlichen, dass muslimische Bürgerinnen und Bürger über religiöse Grenzen hinweg den Gedanken der Einheit mittragen und Teil des vereinten Deutschlands sein wollen.
Der Tag der Deutschen Einheit wird so behandelt wie Weihnachten oder Ostern. Alle Geschäfte müssen grundsätzlich geschlossen bleiben. Kioske dürfen allerdings von 11 bis 13 Uhr öffnen. Zudem kann man an Verkaufsstellen wie Tankstelen, Flughäfen oder Bahnhöfen sogenannten „Reisebedarf“ erwerben. Auch Apotheken funktionieren nach dem bekannten und rotierenden Notplan.