Erst waren es nur Anzeichen, nun ist das RKI sicher: Der Gipfel der Corona-Welle ist überschritten. Ein Selbstläufer wird die nächste Zeit laut dem Institut aber nicht. Die Kapazitäten im Gesundheitssystem seien durch Personalausfälle nach wie vor hoch belastet.
Für welche Gruppen macht ein zweiter Corona-Booster Sinn? Bundesgesundheitsminister Lauterbach meint: ab 60 Jahren. Was Forscher und die Ständige Impfkommission von dem Vorschlag halten.
Lauterbach rät, dass sich viele über 60-Jährige rasch ein viertes Mal impfen lassen – und nennt konkrete Bedingungen. Damit geht er über die Empfehlung der Stiko hinaus. Die Kommunen in NRW haben unterschiedliche Regeln. Das Omikron-Vakzin lässt auf sich warten.
Geflüchtete sollen ein breites Impfangebot erhalten – gegen Corona, Masern und weitere Erkrankungen. Aber auch der hohe Kinderanteil und deren Betreuung stellt eine Herausforderung dar.
Menschen, die aus der Ukraine in den Kreis Viersen geflüchtet sind, können sich ab sofort in allen bekannten Impfstellen des Kreises Viersen gegen das Coronavirus impfen lassen. Das teilte der Kreis Viersen am Montag mit.
Von dem Impfstoff stehen ausreichend Dosen zur Verfügung, sagt der Kreis. Geimpft wird in Hückelhoven. In den vergangenen Wochen hatte sich das Impfgeschehen deutlich beruhigt.
Ab 4. März können sich bestimmte Personengruppen im Rheinisch-Bergischen Kreis auch in der Wermelskirchen Kreis-Impfstelle mit dem Proteinimpfstoff Nuvaxovid impfen lassen.
Ab sofort ist es möglich, sich in der Hückeswagener Impfstelle am Bahnhofsplatz – ebenso wie in Gummersbach und Waldbröl – mit Novavax gegen das Coronavirus impfen zu lassen.
Der Kreis Viersen erhält am Samstag 2600 Dosen des Vakzins von Novavax. Ab Sonntag können sich Interessierte ab 18 Jahre im Impfzentrum damit impfen lassen, sie müssen aber vorab online einen Termin vereinbaren.
Einen zweiten Booster können bestimmte Personen ab sofort erhalten. Dafür muss aber eine Grundimmunisierung abgeschlossen sein. Sie müssen auch den ersten Booster vorweisen können.
Das Netzwerk „Frühe Hilfen“ im Kreis Heinsberg bündelt in einmaliger Form alle Angebote für werdende wie frischgebackene Eltern und deren Babys und Kleinkinder.
Die Lieferung steht noch aus. An wen das Vakzin von Novavax verteilt werden soll, wie es um die Bezeichnung „Totimpfstoff“ steht und wo es bald Termine gibt.
Noch immer ist knapp jeder siebte Erwachsene in Deutschland nicht gegen Corona geimpft. Viele misstrauen den bislang verfügbaren Impfstoffen. An diesem Montag kommen die ersten 1,4 Millionen Dosen des US-Herstellers Novavax an, die nicht mit der mRNA-Technik hergestellt sind.
Ab sofort können sich gesundheitlich besonders gefährdete Menschen und Beschäftigte in Medizin- und Pflegeeinrichtungen eine zweite Auffrischungsimpfung gegen das Coronavirus geben lassen – auch in der Hückeswagener Impfstelle.
Unter bestimmten Voraussetzungen empfiehlt die Stiko eine zweite Boosterimpfung — also die vierte Impfung gegen das Coronavirus. Termine im Impfzentrum und bei mobilen Aktionen sind über die Internetseite des Kreises Viersen buchbar, für die Impfung im Impfbus braucht man keinen Termin.
Ab sofort werden im Impfzentrum des Kreises Viersen, Heesstraße in Viersen-Dülken, sowie bei den mobilen Impfaktionen auch Zweit-Booster angeboten.
Karl Lauterbach erwartet die Lieferung von Novavax ab Montag. NRW kann zunächst mit 280.000 Dosen rechnen. Das Land will das Vakzin an drei Personengruppen verteilen. Städte bereiten Impftermine vor. Praxen können noch nicht damit impfen.
Immer mehr Menschen in NRW können eine vierte Dosis erhalten. Daten aus Israel zeigen aber eine begrenzte Wirkung gegen Omikron. Die Auslieferung eines angepassten Impfstoffes zieht sich hin: Biontech erwartet ihn ab April, Moderna ab August. Spannend ist, ob er dann noch gegen Delta schützt.
Das Impfzentrum im Seidenweberhaus führt „Impfen ohne Termin“ wieder ein. Experten empfehlen eine zweite Booster-Impfung für bestimmte Personengruppen. Der neue Impfstoff von Novavax soll Ende Februar geliefert werden.
Daten aus Israel deuten auf einen eher geringen Zusatznutzen einer vierten Corona-Impfdosis beim Schutz vor Omikron-Ansteckungen hin. Für Karl Lauterbach spricht dies „eher gegen die vierte Imfpung für alle“.
Seit Beginn der Pandemie hat Leverkusen 145 Corona-Todesfälle zu verzeichnen. Zuletzt verstarben zwei Frauen im Alter von 82 und 91 Jahren. Währenddessen wird das Impfangebot erweitert.
Der Rhein-Kreis ermöglicht ab sofort auf Basis der Stiko-Empfehlung sowohl in seinem Impfzentrum in Neuss als auch bei allen mobilen Angeboten die vierte Corona-Schutzimpfung für bestimmte Personengruppen. Für wen die Regelung gilt und was zu beachten ist.
Die stationäre Impfstelle des Rheinisch-Bergischen Kreises im Bürgerzentrum in Wermelskirchen ist ab Montag,14. Februar, nur noch an drei Tagen geöffnet. Das teilt die Kreisverwaltung mit. Grund für diese Entscheidung ist die aktuell geringe Auslastung der Impfstationen.
Der Stiko-Chef zeigt Verständnis für den Impfpflicht-Vorstoß von Markus Söder. Juristen halten Bayerns Pläne dagegen für unzulässig. Der Städtetag fordert Hilfe von NRW bei der Kontrolle der Impfpflicht für Kliniken und Heime.
Die Debatten um das aktuelle Pandemie-Management nehmen zu. Streit gibt es um die unterschiedlichen Formen einer Impfpflicht, CSU-Chef Markus Söder legt mit Kritik nach. Und auch die möglichen Öffnungsschritte sorgen für Ärger. Ein Überblick.
Exklusiv · In der Debatte um eine einrichtungsbezogene Impfpflicht legt Bayerns Ministerpräsident Markus Söder (CSU) mit Kritik nach. Und nimmt auch Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach ins Visier. Die Fronten verhärten sich.
Dem Kreis Viersen wurden am Donnerstag, 10. Februar, 1317 neue Infektionen mit dem Coronavirus bekannt. Aktuell gelten 8955 Personen im Kreis Viersen als infiziert – 1298 in Willich, 1249 in Kempen, 951 in Tönisvorst und 505 in Grefrath.
Die Infektionszahlen steigen, auch in den Kitas. Viele Eltern stehen der Situation hilflos gegenüber. Sie würden ihre Kinder gerne impfen lassen, doch für unter Fünfjährige gibt es keinen zugelassenen Impfstoff. Bliebe nur die Schutzimpfung außerhalb der Zulassung – aber ist diese sinnvoll?
Noch vor dem Omikron-angepassten Impstoff empfiehlt die Ständige Impfkommission für bestimmte Gruppen eine zweite Booster-Impfung. „Absolut richtig“, sagt der Mönchengladbacher Kinderarzt Ralph Köllges. Warum er sich über die Entscheidung der Stiko gefreut hat.
Die Mutter war gegen eine Impfung der minderjährigen Kinder, der Vater befürwortete sie - und bekommt Recht. Dabei bezog das Gericht die Empfehlungen der Ständigen Impfkommission maßgeblich in die Entscheidung mit ein.
Amtsärztin Martina Scherbaum rechnet in den nächsten Wochen mit Inzidenzzahlen um 1500. Die Impfquote im Kreis ist besser als in Land und Bund.
Meinung · Mit ihrer Empfehlung für eine zweite Booster-Spritze überrascht die Ständige Impfkommison (Stiko) wieder einmal alle. Die Kommunikation war und ist schlecht. So bekommt man die Impfquote gewiss nicht hoch.
Überraschend empfiehlt die Ständige Impfkommission, dass es noch vor dem Omikron-angepassten Impfstoff einen zweiten Booster geben soll. Für wen das gilt, mit welchem Impfstoff und mit welchem Abstand.
Die Stiko hat sich für eine Impfung mit dem Proteinimpfstoff von Novavax ausgesprochen. Die Empfehlung gilt für alle Erwachsenen. Eine zweite Booster-Impfung soll es hingegen zunächst nur für bestimmte Gruppen geben.
Wissenschaftler sollten sich aus Sicht von Baden-Württembergs Ministerpräsident Winfried Kretschmann aus der Politik heraushalten. Momentan sei „manches verrutscht“ sagt Kretschmann und verweist auf Max Weber.
Die Fronten für oder gegen eine allgemeine Impfpflicht sind verhärtet. Erstmals werden die Abgeordneten im Bundestag die Argumente dazu austauschen. Drei Anträge liegen vor. Zugleich wächst der Druck für Priorisierungen bei PCR-Tests.
Seit dem vergangenen Jahr bietet die ISR für ihre Schulgemeinschaft verschiedene Impfangebote an. Die Bilanz bisher: mehr als 1500 Impfungen.
Interview · Wie ist die Impfquote - und wann endet die Pandemie? Beide Fragen sind aktuell kaum zu beantworten, kritisiert der Medizinstatistiker Gerd Antes. Im Interview fordert er eine großangelegte Studie, um den Immunstatus der Deutschen zu erfassen.
Viele Eltern nutzen die Möglichkeit, ihre fünf bis elf Jahre alten Kinder im Impfzentrum des Kreises Viersen oder in Arztpraxen gegen das Coronavirus impfen zu lassen. 32 Prozent der Kinder haben bislang die Erstimpfung erhalten.
Die Stiko empfiehlt jetzt auch Boosterimpfungen für alle Zwölf- bis 17-Jährigen. Zuvor hatte der Kreis Heinsberg dieses Angebot trotz eines Impferlasses des Landes NRW nicht direkt beworben.
Für die mobilen Impfaktionen des Kreises Viersen in dieser Woche sind in Grefrath, Kempen und Willich noch Termine verfügbar. Anmeldungen sind nötig.
Wegen Lieferengpässen des mRNA-Impfstoffes Biontech steht dem Rheinisch-Bergischen Kreis ab sofort ein geringeres Kontingent zur Verfügung als ursprünglich angenommen.
Die Covid-19-Impfoffensive, ein Zusammenschluss von Ärzten aus dem Ruhrgebiet, hat erstmals in Rheinberg Kinder unter zwölf Jahren gegen Corona geimpft. Die Ärzte erhielten teilweise Morddrohungen, erzählt ein Mediziner.
Eine jetzt eingeführte Pflicht könne die aktuelle Welle laut Stiko-Chef Mertens nicht mehr brechen. Außerdem setze er weiterhin auf Überzeugungsarbeit. Die Arbeit seines Gremiums verteidigte er erneut.
Die Stiko schafft etwas mehr Klarheit: Das Gremium plädiert nun auch für Boosterimpfungen bei zwölf- bis 17-Jährigen - mit einem bestimmten Impfstoff.
Viele Kinder haben die Nase voll von der Pandemie und lassen sich sogar gerne piksen, wenn sie damit ihren Beitrag im Kampf gegen die Krankheit leisten können.
Mitarbeiter des Xantener Krankenhauses impfen am Samstag wieder gegen Corona. Die Aktion läuft unter dem Titel: „Geboostert ins neue Jahr“. Aber auch Erst- und Zweitimpfungen sind möglich.
Der Kreis Viersen bietet gemeinsam mit den Städten und Gemeinden in den kommenden Wochen weitere Impfungen gegen das Coronavirus an – im Impfzentrum des Kreises Viersen in Viersen-Dülken sowie bei mobilen Impfaktionen an verschiedenen Orten.
Die Bürgerstiftung Gerricus lädt am 15. Januar in das Stiftsgebäude von St. Margareta ein, Ärzte spenden dabei ihre Honorare. Auch in der evangelischen Kirche wird an vier Wochenenden im Januar geimpft.
Die Jugendlichen konnten ihre Impfung bislang ausschließlich bei Ärzten auffrischen. In Leichlingen betreibt der Kreis die Impfstelle im Bürgerhaus Am Hammer.
Die Kinderärzte in Deutschland sehen derzeit eine hohe Nachfrage nach Impfungen gegen Covid-19 für Fünf- bis Elfjährige.
„Die geringe Zahl eingehender Labor-Untersuchungen während der Feiertage macht eine gesicherte Aussage über den Anteil der Omikron-Variante in Krefeld schwierig“, so ein Stadtsprecher. Die Inzidenz steigt auf einen Wert von 251,7 an.
Bei einer mobilen Impfaktionen in Sonsbeck am Mittwoch, 5. Januar, können Interessenten eine Erst-, Zweit- oder Auffrischungsimpfung erhalten. Auch Jugendliche ab zwölf Jahren können sich ohne Termin impfen lassen.
In Nordrhein-Westfalen können sich jetzt auch Minderjährige überall eine Auffrischungsimpfung holen. Zuvor waren viele Eltern bei Ärzten abgewiesen worden. Die Nachfrage scheint groß zu sein.
Die Ruhe vor dem Sturm? Oder die ersehnte Entspannung? Der Corona-inzidenzwert ist in Remscheid erstmals seit langem wieder unter die 200er-Marke gerutscht.
Bei Kinderarzt Peter Gerhards aus Wegberg stehen die Telefone nicht mehr still, seit Kinder ab fünf Jahren eine Corona-Schutzimpfung erhalten können. Hoher Beratungsbedarf und viele Akutpatienten führen zu starker Arbeitsbelastung.
Die von der Johanniter Unfall-Hilfe betreute Impfstelle am Gesundheitsamt öffnet außerplanmäßig von 10 bis 15 Uhr. Vorrangig soll sich das Impfangebot an Zwölf bis 18-Jährige richten. Verimpft wird Biontech.
Im Januar besteht erneut die Möglichkeit, die Corona-Schutzimpfung am St-Josef-Hospital in Xanten zu bekommen. Das Angebot richtet sich an alle über zwölf Jahre. Ein Termin ist nicht notwendig.
Die evangelische Kirchengemeinde Lintfort ermöglicht am 2. Januar Erst-, Zweit- und Booster-Impfungen im Dietrich-Bonhoeffer-Haus an der Geisbruchstraße.
Analyse · Am 27. Dezember vor einem Jahr gab es in NRW die erste Corona-Impfung. Das Land startete holprig in die Kampagne, dann holte es auf. Dass nun wieder ein Lockdown droht, hat viele Gründe. Der Weg aus der Pandemie bleibt aber die Immunisierung.
Interview · Anh Nguyen, Leitende Ärztin im Mönchengladbacher Impfzentrum, wünscht sich kreativeres und schnelleres Handeln im Wettlauf mit dem Coronavirus.
Möglich ist das in den Impfstationen des Kreises Heinsberg. Der Kreis äußert sich auch zu Kinderimpfungen: weitere Lieferungen noch nicht in Aussicht.
Die Ständige Impfkommission empfiehlt allen Erwachsenen eine Auffrischung nach drei Monaten. Ärzte und Impfstellen in NRW setzen das sofort um. Doch Terminverlegungen sind schwierig. Neuss und Krefeld impfen auch am 24. und 31. Dezember.
In Mönchengladbach holen sich wieder reihenweise Menschen ihren Piks ab. In den vergangenen Wochen sind das häufig auch Erstimpfungen.
Auffrischimpfungen gelten als wichtig gegen die Omikron-Variante, obwohl auch sie keinen 100-prozentigen Schutz vor Ansteckung bieten. Die Ständige Impfkommission schafft nun den Rahmen für beschleunigtes Boostern.
Die Europäische Arzneimittelbehörde lässt den Totimpfstoff von Novavax zu. Er soll bald in Europa starten. Wie gut er gegen Omikron wirkt, ist offen. Lauterbach warnt vor zu hohen Erwartungen. Das sind die Vorteile und Nachteile.
Etwa 90 Schüler und Lehrer hatten sich für die Impfaktion an der Edith-Stein-Realschule angemeldet. Die Kooperation mit dem Kreisgesundheitsamt funktioniert reibungslos.
Der Kreis Viersen bietet in der Weihnachtswoche und vor Silvester mobile Impfaktionen ohne Termine an. Im Impfzentrum in Viersen-Dülken müssen Termine gebucht werden.
Im Kreis Wesel ist die Nachfrage nach einer Corona-Schutzimpfung größer als das Angebot an Impfterminen. Deshalb organisierte Xantens Krankenhaus einen Impftag, damit mehr Menschen den Schutz vor Covid bekommen.
Im Impfzentrum in der Hammfeldhalle gibt es nun einen gesonderten Bereich: Dort erhalten Kinder zwischen fünf und elf Jahren erstmals eine Corona-Schutzimpfung. Wie der Nachwuchs darauf reagiert und was die Eltern dazu sagen.
Kinder ab fünf Jahren können jetzt gegen Covid geimpft werden. Für Eltern kann das eine schwierige Entscheidung sein. Eine Mutter, ein Vater und zwei Kinderärzte berichten in Ich-Protokollen, wie sie zur Kinderimpfung stehen.
Das St.-Josef-Hospital in Xanten bietet am Samstag ebenfalls die Corona-Impfung ab. Mitarbeiter des Krankenhauses impfen von 9.30 bis 17 Uhr. Fragen und Antworten dazu.
Eine Booster-Impfung erhöht den Schutz vor einer Corona-Infektion. Experten hoffen, so die heftige vierte Welle in Deutschland noch abschwächen zu können. Doch die Wirkung der Auffrischungsimpfung setzt nicht sofort ein. Wie lange dauert es, bis sie wirkt?
Bei allen Fällen handelt es sich um einzelne kleinere Cluster im privaten Umfeld, verteilt auf mehrere Kommunen im Kreis. Schon bei einem Verdacht auf Omikron gelten strenge Quarantäneregelungen.
Ab Freitag werden im Impfzentrum des Kreises Viersen nach Terminvergabe Kinder zwischen fünf und elf Jahren geimpft. Auch Kinderarztpraxen impfen die Jüngsten gegen das Coronavirus. Was Eltern wissen müssen.
Nächste Woche kommt das Impfmobil der AOK an drei Tagen nach Xanten. Die Krankenkasse verlängert die Zeiten, damit mehr Menschen gegen Corona geimpft werden können. Wer den Covid-Schutz haben möchte, muss allerdings über 30 sein.
Die Stadt hat ein Zelt am Portsmouthplatz vor dem Hauptbahnhof eingerichtet, in dem auch Kinder geimpft werden können. Zum Einsatz kommt Biontech. Los geht es am Freitag.
Am 17. Dezember starten im Impfzentrum des Kreises die Impfungen für fünf- bis elfjährige Kinder. Wir haben Kaarster Eltern gefragt, warum sie ihre Kinder impfen lassen. Bei einer Familie brach sogar Jubel über den Termin aus.
Wer sich gegen Covid-19 boostern lassen will, kann das jetzt schon vier Wochen nach der zweiten Impfung machen – hießt es zuerst. Das Gesundheitsministerium ruderte jedoch zurück.
Am Freitag bekommen die Ärzte im Bürgerzentrum Unterstützung von einer Kinderärztin, die von 14 bis 16 Uhr Mädchen und Jungen ab fünf Jahre impfen wird.
Ab Freitag, 17. Dezember, bietet auch der Kreis Versen die Möglichkeit, Kinder im Alter von fünf bis elf Jahren im Impfzentrum eine Corona-Schutzimpfung zu verabreichen. Was dabei wichtig ist.
Ab Freitag, 17. Dezember, können Eltern ihre fünf bis elf Jahre alten Kinder im Impfzentrum des Kreises Viersen gegen das Coronavirus impfen lassen. Dazu muss vorab online ein Termin vereinbart werden.
NRW erlaubt Auffrischungen bereits nach vier Wochen. Kassenärzte, Immunologen und Apotheker halten eine so kurze Frist jedoch für unsinnig, die Praxen wollen den Erlass nicht umsetzen.
In Geldern wird eine Impfstelle im Bürgerforum am Issumer Tor eingerichtet. Termine gibt es ab Mittwoch. Erziehungsberechtigte müssen bei der Impfung vor Ort sein.
Start der Corona-Impfungen für Kinder. Ärzte richten zusätzliche Impftermine am Wochenende ein. Eltern sind verunsichert, weil primär vorerkrankte Kinder geimpft werden sollen.
Über das Wochenende waren die Termine für die Fünf- bis Elfjährigen vollständig ausgebucht. Jetzt hat die Stadt die Buchungen für Januar freigegeben.
Wo steht das Land kurz vor Weihnachten in der Pandemie? Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) sieht zumindest eine allmähliche Stabilisierung der Lage in der Corona-Pandemie.
Von nun an können in NRW auch Kinder ab fünf Jahren geimpft werden. Durch Omikron sei die Verunsicherung der Eltern noch größer geworden, berichtet Axel Gerschlauer. Er ärgert sich, dass die Kinderärzte erst im Januar Impfstoff nachbestellen können.
Exklusiv · Die Datenauswertung der Landesregierung zeigt große regionale Unterschiede. Die Hauptlast beim Impfen tragen derzeit die Arztpraxen. Derweil können sich Menschen in NRW nun schon nach vier Wochen boostern lassen.
Ab dem 17. Dezember wird der Kreis Kleve in Goch ein Impf-Angebot für Kinder machen. Auch in den Kinderarztpraxen soll geimpft werden. Die Frage ist, wann ausreichend Impfstoff zur Verfügung steht. Vor welchen Herausforderungen die Ärzte dann stehen.