PolitsatireSteve Carell sucht den ehrlichen Amerikaner
In „Irresistible“ soll ein Polit-Manager aus Washington einen Landwirt zum Bürgermeister machen.
Steve Carell ist ein US-amerikanischer Schauspieler, Comedian, Regisseur und Produzent. Er wurde 1962 in Massachusetts geboren und begann seine Karriere vor der Kamera als Korrespondent von der Nachrichtensatire "The Daily Show", die sich vor allem mit dem politischen Geschehen in den USA befasst. Den Durchbruch erlangte er durch die Rolle des Michael Scott in der amerikanischen Version von "The Office". Dafür erhielt er 2006 den Golden Globe als bester Darsteller in einer Fernsehserie. Alle News und Infos zu Steve Carell finden Sie hier.
In „Irresistible“ soll ein Polit-Manager aus Washington einen Landwirt zum Bürgermeister machen.
Die Welt ist nicht genug, Amerika will zum Mond. Jedenfalls in der neuen Satire-Serie „Space Force“ mit Steve Carell und John Malkovich. Die beiden liefern sich ein wunderbar trockenes Komiker-Duell.
Trauer in Hollywood nach dem Tod eines beliebten Komikers: Der Schauspieler Fred Willard ist mit 86 Jahren gestorben. Kollegen wie Steve Carell und Steve Martin würdigen seinen Witz und Humor.
Regisseur Adam McKay porträtiert in „Vice – Der zweite Mann“ den früheren US-Vizepräsidenten Dick Cheney. Christian Bale brilliert.
in „Beautiful Boy“ versucht ein Vater, seinen Sohn zu retten.
Hollywoods Schauspielerverband (SAG) hat die Tragikomödie "Three Billboards Outside Ebbing, Missouri" mit den meisten Preis-Nominierungen bedacht. Die SAG-Awards gelten als Vorboten für die Oscarverleihung.
Das Timing für diesen Film könnte nicht besser sein. Mitten in die Debatte über Sexismus und Machtmissbrauch im Showbusiness platzt eine Produktion über ein Tennis-Match, das als "Kampf der Geschlechter" Geschichte machte. Es grenzt ans Absurde, wenn der Wimbledon-Champion Bobby Riggs - ein selbsterklärtes "chauvinistisches Schwein" - mit Wonne behauptet, dass eine Frau "ins Schlafzimmer und in die Küche - in dieser Reihenfolge" gehöre.
Das Timing für diesen Film könnte nicht besser sein. Mitten in die Debatte über Sexismus und Machtmissbrauch im Showbusiness platzt eine Produktion über ein Tennis-Match, das als "Kampf der Geschlechter" Geschichte machte. Es grenzt ans Absurde, wenn der Wimbledon-Champion Bobby Riggs - ein selbsterklärtes "chauvinistisches Schwein" - mit Wonne behauptet, dass eine Frau "ins Schlafzimmer und in die Küche - in dieser Reihenfolge" gehöre.
Seit gut zwei Wochen ist die Besetzung für "Cheney" bekannt. Christian Bale wird die Hauptrolle spielen. Und wie schon so oft zeigt der Oscar-Preisträger bei der Vorbereitung auf seine Rolle vollen Körpereinsatz.
"Café Society" heißt die neue Produktion des 80-jährigen Regisseurs. Zu erleben ist sicher kein großer, aber ein vergnüglicher Film.
"Café Society" heißt die neue Produktion des 80-jährigen Regisseurs. Zu erleben ist sicher kein großer, aber ein vergnüglicher Film.
Zum Auftakt der 69. Internationalen Filmfestspiele Cannes schritten die Stars des Films "Café Society" über den roten Teppich des Festivalpalastes in Südfrankreich. Regisseur Woody Allen (80) war in Begleitung seiner Hauptdarsteller Kristen Stewart, Blake Lively und Jesse Eisenberg.
Das Filmfestival Cannes wird heute mit dem neuen Werk von Regisseur Woody Allen eröffnet. Der Oscarpreisträger erzählt in "Café Society" vom Hollywood der 1930er Jahre. Zur Premiere am Abend werden auch die Stars des Films, Kristen Stewart, Steve Carell, Blake Lively und Jesse Eisenberg, auf dem roten Teppich in Südfrankreich erwartet.
"Freeheld" erzählt die wahre Geschichte einer lesbischen Frau, die für Gerechtigkeit kämpft.
Der rasante Finanzmarkt-Thriller "The Big Short" mit Ryan Gosling und Brad Pitt erzählt die Vorgeschichte des großen Crashs.
Trotz Rekorden an den Kinokassen spielt der neue "Star Wars"-Film bei den Golden Globes keine Rolle. Als Favorit für die zweitwichtigste Auszeichnung nach dem Oscar geht das Frauendrama "Carol" ins Rennen.
Treffen sich Brad Pitt, Ryan Gosling und Christian Bale und machen einen Film: Das hört sich wie der Beginn eines Witzes an, ist es aber Realität. In "The Big Short" hat Regisseur Adam McKay die Hollywood-Stars zusammengebracht. Der erste Trailer ist nun erschienen.
Zehn Jahre ist es her, dass Judd Apatow in seiner ersten Regiearbeit den verzweifelten und rührenden Versuch eines 40-jährigen Mannes zeigte, endlich seine Jungfräulichkeit zu verlieren. Die erfolgreiche Komödie mit Steve Carell ("The 40 Year Old Virgin") legte den Grundstein für Apatows Karriere als Regisseur, Drehbuchautor und auch Produzent.
Zehn Jahre ist es her, dass Judd Apatow in seiner ersten Regiearbeit den verzweifelten und rührenden Versuch eines 40-jährigen Mannes zeigte, endlich seine Jungfräulichkeit zu verlieren. Die erfolgreiche Komödie mit Steve Carell ("The 40 Year Old Virgin") legte den Grundstein für Apatows Karriere als Regisseur, Drehbuchautor und auch Produzent. Der Amerikaner ist mitverantwortlich für Komödienhits wie "Brautalarm". In "Dating Queen" nun gibt die New Yorker Komödiantin Amy Schumer (34) eine bindungsgestörte Reporterin, die von einem One-Night-Stand zum nächsten jagt. Es ist dies die erste größere Kinorolle der blonden Amerikanerin. Das Drehbuch zum Film stammt von Schumer selbst, die Regie aber kommt vom Komödien-Meister Apatow. Auch Oscar-Gewinnerin Tilda Swinton ist mit von der Partie.
Jon Stewart (52) hat sich mit einer letzten Show voller Kurzauftritte von Kollegen als Gastgeber der Satiresendung "The Daily Show" verabschiedet. "Ich habe große Neuigkeiten: Das ist es, das ist die letzte Folge", sagte er am Donnerstagabend (Ortszeit).
Wer diesen Film schaut, leidet wie die Menschen in der Geschichte: Ringer Mark Schultz (Channing Tatum) hat seine Karriere eigentlich hinter sich. Doch das Schicksal führt ihn mit Multimillionär John du Pont (Steve Carell) zusammen. Der ist sportbesessen, bietet dem einst gefeierten Ringer perfekte Trainingsbedingungen, und so beginnt der, auf die Olympischen Spiele hinzutrainieren. Irgendwann überredet Schultz auch seinen Bruder und Mentor Dave (Mark Ruffalo), auf du Ponts Farm zu ziehen, wo dessen Team Foxcatcher trainiert.
Sternstunde für mehr als zwei Dutzend Stars: Die Schauspieler Michael Keaton, Steve Carell und Bradley Cooper gehören zu den Auserwählten, die ab 2016 mit einem Stern auf dem "Hollywood Walk of Fame" geehrt werden sollen.
Es hätte schlimmer kommen können, so wie es der Titel der Chaos-Komödie "Die Coopers - Schlimmer geht immer" eigentlich verspricht. Die Geschichte des elfjährigen Alexander, der einen Tag lang vom Pech verfolgt wird, ist überdreht, mit Gags gespickt und Klischees durchsetzt. Doch die Familienfarce mit Steve Carell (52) und Jennifer Garner (42) ist flott und heiter, ohne Häme, die unter die Gürtellinie geht.
Außerdem arbeitete Carell gelegentlich auch als Writer und Regisseur für die Serie. "The Office" ist die amerikanische Adaption der gleichnamigen britischen Sendung und stellt den Alltag von Mitarbeitern im Büro einer Papierfabrik in Pennsylvania dar. Das besondere an "The Office" ist, dass es die Aufmachung einer Dokumentation anhand der Kameraführung imitiert.
Auf die große Leinwand hat es Steve Carell auch geschafft. Und das mit beachtlichem Erfolg: Carell ist bekannt für seine lustigen Rollen in Filmen wie "Evan allmächtig" oder "Jungfrau (40), männlich, sucht". Doch der Comedian kann auch ernst spielen. Im Film "The Big Short", einem Drama über die Finanzkrise 2007 spielt Carell an der Seite von anderen hochkarätigen Schauspielern wie Christian Bale, Brad Pitt oder auch Ryan Gosling. Aber auch schon vor "The Big Short" stand Carell zusammen mit Frauenschwarm Ryan Gosling in der romantischen Komödie "Crazy Stupid Love" vor der Kamera.
Seinen wohl größten Erfolg hatte Steve Carell mit seiner Rolle des John E. du Pont im Sportdrama "Foxcatcher". Der Film basiert auf wahren Gegebenheiten um den Multimillionär und Wrestlingfan John E. du Pont und die professionellen Wrestler und Brüder Mark und Dave Schultz (Channing Tatum und Mark Ruffalo). Mark ist nach dem Gewinn der olympischen Goldmedaille auf der Höhe seines Erfolges stehengeblieben - bis er John E. du Pont kennenlernt, der ihn einlädt auf seiner Farm als Trainer seines Wrestlingteams "Foxcatcher" zu arbeiten. Mark überredet auch seinen Bruder und Mentor Dave, dem Team "Foxcatcher" beizutreten. Der Leistungsdruck auf der Farm nimmt jedoch stetig zu und droht in einer Katastrophe zu enden. Der Film wurde bei den Oscars 2015 insgesamt fünf Mal nominiert, unter anderem mit Steve Carell als bestem Schauspieler in einer Hauptrolle.