Seit 20 Jahren gehören Florian Silbereisens "Feste" zu den erfolgreichsten Shows im deutschen Fernsehen. Über 700 Millionen Mal wurden die "Feste"-Shows bisher allein im Ersten eingeschaltet. Zum Jubiläum verspricht Silbereisen eine ganz besondere Sendung: "Wir möchten das Jubiläum ein bisschen anders feiern als üblich und die Zuschauer überraschen." Der Showmaster begrüßt in seiner großen Jubiläumsshow Stars wie Andrea Berg, Hansi Hinterseer, Voxxclub, Andy Borg, Beatrice Egli, Ross Antony und viele andere. In seinen vorherigen Shows konnte Silbereisen bereits seine heutige Lebenspartnerin Helene Fischer, Mireille Mathieu, Stefan Mross, Stefanie Hertel oder Semino Rossi begrüßen. 2004 hatte Silbereisen im Alter von 22 Jahren die "Feste" von Carmen Nebel übernommen, die damals den Sender wechselte. RP

Jürgen von der Lippe moderiert zum Jubiläum der Show noch einmal. Danach dürfen Jüngere ran.

Armin Maiwald (74) ärgert sich über mehr Sendezeit für Stefan Mross. Der 38-jährige Volksmusiker bekommt für seine ARD-Mittagsshow "Immer wieder sonntags" ab 10.03 Uhr eine halbe Stunde mehr Sendezeit. Deshalb wird die "Sendung mit der Maus" (bisher um 11.30 Uhr) auf 9.30 Uhr vorverlegt. Die ARD vergraule sich damit die zukünftigen Zuschauer, so Maiwald.

Moderator Stefan Mross (38) kommt nach seinem "Currywurst-Kollaps" zur nächsten Ausgabe der ARD-Show "Immer wieder sonntags" zurück. In den kommenden Tagen beginnen die Proben. Mross hatte während der Livesendung vergangenen Sonntag einen Schwächeanfall erlitten, als er bei Hitze scharfe Curry-Soßen testete. Er kam ins Krankenhaus und konnte die Show nicht zu Ende moderieren

Seine Fans können aufatmen: Der Sänger und Moderator Stefan Mross (38) kommt nach seinem Schwächeanfall zur nächsten Ausgabe seiner ARD-Show "Immer wieder sonntags" wieder zurück.

Stefan Mross (38) hat sich nach seinem Currywurst-Kollaps während einer Liveshow bei Fans und Kollegen für Zuspruch bedankt. Die Genesungswünsche bauten einen wieder auf, schrieb der Moderator bei Facebook.

Das ist der Albtraum eines jeden Moderators: Die TV-Sendung wegen eines Zwischenfalls nicht zu Ende bringen zu können. Stefan Mross ist genau das passiert - jetzt kann er über den Zwischenfall wieder lachen. "Sauschlecht" ging's ihm, weil er "allergisch auf das scharfe Zeug reagiert habe".

Moderator Stefan Mross hat die ARD-Show "immer wieder sonntags" gestern abbrechen müssen. In der Livesendung testete der 38-Jährige Currysaucen verschiedener Schärfe. Offenbar war er gegen einen Bestandteil der Saucen allergisch und erlitt einen Schwächeanfall. Gudio Cantz und Marc Pircher übernahmen die Moderation der restlichen Sendung.

Am Wochenende hat Stefan Mross in seiner ARD-Sendung "immer wieder sonntags" für Aufsehen gesorgt: Wegen eines Schwächeanfalls konnte er nicht zu Ende moderieren. Gast Guido Cantz sprang ein. Jetzt hat sich der Retter zu Wort gemeldet - er hielt den Kollaps von Mross erst für einen Scherz.

Das war wohl zu scharf: Stefan Mross hat die SWR-Show "immer wieder sonntags" wegen eines Schwächeanfalls nicht zu Ende moderieren können.

Der Moderator und Musiker Stefan Mross (38) erhält in der ARD mehr Sendezeit. Seine Unterhaltungsshow "Immer wieder sonntags" werde in diesem Jahr länger laufen als sonst, teilte der Südwestrundfunk (SWR) mit. Die letzten drei der insgesamt 14-Live-Sendungen dauern zwei Stunden statt, wie bisher, 90 Minuten. Zusätzlich werde am 5. Oktober in der ARD eine ebenfalls zwei Stunden dauernde Jubiläumsshow ausgestrahlt. Grund ist ein Doppeljubiläum: Mross moderiert "Immer wieder sonntags" im zehnten Jahr. Als Musiker steht er seit 25 Jahren auf der Bühne. Die diesjährige Staffel von "Immer wieder sonntags" startet am 15. Juni. Sie dauert bis zum 14. September. Die Sendung erreicht im Durchschnitt zwei Millionen Zuschauers. Schwerpunkt bleiben Schlager und Volksmusik.

Schlagersängerin Stefanie Hertel hat ihren Freund Lanny Isis geheiratet. Die 34-Jährige und der Rockmusiker gaben sich am Ostersonntag in Bayern in aller Stille das Jawort.

Der Volksmusiksänger und Fernsehmoderator Stefan Mross (37) ist zum zweiten Mal Vater geworden. "Meine Frau und ich freuen uns über die Geburt unserer ersten gemeinsamen Tochter", sagte Mross.

Der Volksmusiksänger und Fernsehmoderator Stefan Mross (37) wird wieder Vater. Drei Monate nach der Hochzeit erwarten Mross und seine zweite Ehefrau Susanne Schmidt (32) ihr erstes gemeinsames Kind. "Ja, wir werden noch in diesem Jahr Eltern und freuen uns sehr", bestätigte Mross am Freitag in Rust bei Freiburg entsprechende Medienberichte. "Unser Baby ist ein absolutes Wunschkind. Vielleicht wird es ja ein Sonntagskind wie ich." Mross moderiert seit 2005 die ARD-Unterhaltungsshow "Immer wieder sonntags". Sie kommt noch bis zum 25. August jeden Sonntag live aus dem Europa-Park in Rust. Am 1. September folgt eine Best-Of-Ausgabe. Mross und Schmidt hatten Mitte Mai geheiratet. Es ist die zweite Ehe des Musikers und Moderators. Fünf Monate zuvor hatte sich Mross von Sängerkollegin Stefanie Hertel (34) scheiden lassen. Sie waren 17 Jahre ein Paar, fünf Jahre davon waren sie verheiratet. Mit Hertel hat Mross er eine elf Jahre alte gemeinsame Tochter.

Der ARD-Moderator und Musiker Stefan Mross geht mit seiner Unterhaltungsshow "Immer wieder sonntags" ins neunte Jahr. Die diesjährige Staffel soll 15 Ausgaben umfassen und startet am 26. Mai. Gäste der ersten Sendung sind unter anderem die Sänger Semino Rossi und Stefanie Hertel sowie die "Schürzenjäger".

Sie hat Volksmusik und Schlager gemacht. Vom 26. November bis zum 29. Dezember 2013 ist Stefanie Hertel im Musical "Vom Geist der Weihnacht" in Düsseldorf zu sehen. Ihre erste Musicalrolle.

Sportschau-Moderator Matthias Opdenhövel präsentiert den inzwischen fünften "Star Biathlon" auf der Weltcup-Loipe der knapp 1000 Meter langen Chiemgau Arena in Ruhpolding. Es ist dieselbe Rennstrecke, auf der vom 9. bis 12. Januar auch der Biathlon Weltcup ausgetragen wird.

Musikalisch bunt gemischt ging es bei der Jahresabschlussfeier der Regenbogen-Musikschule von Irena Möbus aus Xanten zu. Das große Schützenhaus war gut gefüllt mit Mamas und Papas, die ihre Kinder auf der Bühne sehen wollten.

Die Volksmusikanten Stefanie Hertel (33) und Stefan Mross (37) sind nun auch amtlich getrennt. "Die beiden haben sich in aller Freundschaft scheiden lassen", sagte eine Sprecherin der beiden am Samstag in Freiburg. Zwischen den Geschiedenen gebe es keinen Streit — im Gegenteil: Die Sprecherin kündigte an, das ehemalige Traumpaar der Volksmusikszene wolle mit Tochter Johanna gemeinsam die Weihnachtsfeiertage verbringen. Hertel und Mross hatten im September 2011 ihre Trennung bekanntgegeben, sie waren davor 17 Jahre lang zusammen und galten lange Zeit als Traumpaar der Volksmusik.

Die Volksmusikanten Stefan Mross (37) und Stefanie Hertel (33) haben sich scheiden lassen. Die Scheidung sei einvernehmlich und in aller Freundschaft erfolgt, sagte eine Sprecherin der Musiker am Samstag in Rust bei Freiburg.

Die ARD lässt die Schummel-Musiker beim "Musikantenstadl" zu ihrer Ehrenrettung auftreten.

Jeanshose und -jacke, Goldkettchen an dem einen Arm, die goldene Uhr am anderen, an der einen Hand ein so genanntes Gelenktäschen, in der anderen zusammengerollt die Zeitung "Freizeitspaß" mit Stefan Mross als Titelgeschichte": So steht Achim Mentzel in der Halle des NH-Hotels am Oberbilker Markt — und wirkt ein bisschen einer anderen Zeit entsprungen. Drei Tage in der Woche wohnt er nun in diesem Hotel, hat es damit nicht weit zu seinem Teilzeit-Arbeitsplatz im Capitol-Theater.

Volksmusiker Stefan Mross ist nach der Trennung von Kollegin und Ehefrau Stefanie Hertel privat wieder glücklich. "Mit meiner Freundin erlebe ich mein zweites großes Glück", sagte der 36-Jährige der "Bild am Sonntag". Das Paar hat gerade einen zweiwöchigen Backpacker-Urlaub in Brasilien hinter sich: "Ich will auf dem Boden sitzen und ein Lagerfeuer machen", sagte der Schlagerstar. Er habe eine Sehnsucht nach solchen einfachen Dingen.

Stefanie Hertel ist nach der Trennung von Stefan Mross wieder glücklich. Die Volksmusikerin hat wieder einen neuen Partner und will auch wieder an alte Erfolge anschließen - mit einem neuen Album.

Volksmusikstar Stefan Mross (36) ist wieder glücklich verliebt — er will seine neue Partnerin aber vorerst geheim halten. Das Paar wolle seine Beziehung "erst einmal in Ruhe wachsen lassen", sagte Mross der "Superillu". "Sie ist beruflich sehr erfolgreich und einfach eine tolle Frau." Mehr wolle er nicht verraten. Nach der Trennung von seiner Frau und Kollegin Stefanie Hertel (32) habe er sich ein "wunderbares neues Leben geschmiedet". Mit Hertel sei er weiterhin befreundet. Foto: dpa

Volksmusikstar Stefan Mross ist wieder glücklich verliebt - er will seine neue Partnerin aber vorerst geheim halten. Das Paar wolle seine Beziehung "erst einmal in Ruhe wachsen lassen", sagte Mross in einem Interview.

Mit feiner Selbstironie und musikalischen Rückblicken hat der Volksmusiker und Entertainer am Samstag in Krefeld sein 20-jähriges Bühnenleben gefeiert. 6000 Zuschauer waren vom "Frühlingsfest" im König-Palast begeistert.

Volksmusikstar Stefanie Hertel (32) sieht ihre Beziehung zu Trompeter Stefan Mross (36) trotz der Trennung nicht als gescheitert an. "Wir waren 16 Jahre glücklich zusammen, fünf davon verheiratet. Das muss uns erst mal einer nachmachen", sagte die 32-Jährige der "Bild"-Zeitung. "Unsere Beziehung ist nicht gescheitert." Das Volksmusik-Paar hatte sich im September getrennt. Die Jahre mit Mross würde sie nicht missen wollen, sagte die Sängerin.

Für Helene Fischer kann es zur Zeit nicht besser laufen: Ihr neues Album "Für einen Tag" landete gleich auf Platzt eins der deutschen Charts und mit ihrem Florian Silbereisen ist sie offenbar glücklich. Jetzt sprach sie sogar öffentlich über ihren Kinderwunsch.

Hamburg (dido) Der Druck der Schlagzeilen, mit denen seit Tagen über eine tiefgreifende Krise in der Ehe des Volksmusik-Traumpaares Stefan Mross und Stefanie Hertel spekuliert wird, war groß. Noch Ende vergangener Woche hatte der Trompeter eine Teilnahme an einer Pressekonferenz zum 20-jährigen Bühnenjubiläum seines Volksmusik-Kollegen Florian Silbereisen abgesagt. Die Begründung des Mross-Managements: "Aufgrund der aktuellen 'Bild'-Berichterstattung steht Stefan Mross der Presse heute nicht zur Verfügung." Das Boulevard-Blatt hatte zuvor über eine angebliche Affäre des 35-Jährigen zu einer 29 Jahre alten ARD-Mitarbeiterin berichtet. Weder Stefan Mross noch Stefanie Hertel kommentierten die Gerüchte — bis gestern.

Bernau am Chiemsee/Berlin (RPO). Schock für die Fans: Die Ehe der Volksmusikstars Stefanie Hertel und Stefan Mross ist nach fünf Jahren am Ende. "Stefanie Hertel und Stefan Mross haben sich vor einiger Zeit einvernehmlich getrennt", wurde am Mittwoch auf der gemeinsamen Internetseite des Ex-Paars mitgeteilt.

Stefan Mross und Stefanie Hertel sind seit 17 Jahren ein Paar. Sie lernten sich im Jugendalter kennen, stehen seitdem gemeinsam auf der Bühne. Mross und Hertel galten als das Traumduo der deutschen Volksmusik. Sie haben eine gemeinsame Tochter, Johanna (9). Doch jetzt scheint es zwischen den Eheleuten zu kriseln. Laut Medienberichten soll der 35-jährige Trompeter eine Affäre haben.

Köln (RPO). Stefan Mross (35), Moderator und Volksmusiker, ist ein großer Fan der Entertainer der ersten Stunde. Er möge den Humor von Rudi Carrell, Peter Alexander und Dieter Hallervorden, sagte er dem "Sonntags-Express". Doch dieser Humor habe es heute schwer. "Ich habe dagegen meine Probleme mit der Stand-up-Comedy, wie sie vor allem im Rheinland zu erleben ist. Ich verstehe manchmal gar nicht, warum da gelacht werden soll", fügte Mross hinzu.

Ein junger Duisburger macht sich auf, die Schlagerwelt zu erobern. Patrick Steffen will bald in einem Atemzug mit Jörg Bausch, Olaf Henning und Tim Toupet genannt werden. Auch die ARD ist schon auf den 23-Jährigen aufmerksam geworden.

Entweder man liebt oder man hasst ihn: der "Musikanten-Stadl". Regelmäßig schalten Millionen Menschen ein, um deutschsprachige Schlager- und Volksmusik zu genießen. Am Samstag feiert der TV-Evergreen einen runden Geburtstag.

Fribourg Neben Autos und dem Oktoberfest zählt die Volksmusik wohl zu den Exportartikeln, die das Bild der Deutschen im Ausland entscheidend geprägt haben. Maßgeblich daran beteiligt ist seit 30 Jahren der "Musikantenstadl" — die TV-Show gastierte bereits in China, Kanada, Russland, Australien, Südafrika, USA, den Vereinigten Arabischen Emiraten und in der Karibik. So kam die halbe Welt in den Genuss etwa der Raabtal Dirndl'n, des Stoakogler Trios oder der Zillertaler Schürzenjäger und durfte den Aufstieg von Hansi Hinterseer, Florian Silbereisen und Stefan Mross zu Popstars der Volksmusik miterleben. Auch wenn Moderator Andy Borg 2006 den Stadl-Begründer Karl Moik ablöste, das Publikum blieb der Show treu — und wird wohl auch heute zum Jubiläum wieder millionenfach mitschunkeln.

Wenn Florian Silbereisen in der Grefrather Eissporthalle sein "Frühlingsfest der Volksmusik" präsentiert, gibt es einen regelrechten "Fan-Pilger-Marsch" von den Parkplätzen in die Halle.

Schon seit 15 Jahren sind die Feste der Volksmusik die erfolgreichste TV-Musikshow im deutschen Fernsehen. Die von Florian Silbereisen so geliebten Live-Tourneen gehören stets zu den Konzerthighlights des Jahres. Seit nunmehr über fünf Jahren präsentiert Showmaster Florian Silbereisen den Dauerbrenner und ist in diesem Frühjahr mit der dazu gehörigen Live-Show zum fünften Mal auf Tour — zur großen Jubiläumstournee "Das Frühlingsfest der Volksmusik 2010". Am Sonntag, dem 11. April, gastiert er mit seiner Show in Grefrath.

Derzeit ist es ab und an wieder ziemlich laut in den alten Fabrikhallen von Moorshoven. Der Grund: Ralf Rudnik ist dort mit seiner Band im "Trainingslager". Heute steht der Musiker nach fast anderthalb Jahren wieder auf Bühne. "Zu viel zu tun", lacht Ralle, "da stelle ich meine Konzerte und meine Band einfach immer wieder hinten an."

Volksmusiker Stefan Mross würde seiner Ehefrau Stefanie Hertel auch verzeihen, wenn sie ihn betrügen würde. "Statt mich über ihr Fremdgehen zu ärgern, wäre mir wichtiger, die Beziehung zu kitten", sagte der 33-Jährige einer Zeitung.

Die Toten Hosen sind zurück auf der Bühne: Vor mehr als 10.000 Fans eröffneten die Düsseldorfer Punk-Rocker am Freitagabend ihre "Machmallauter"-Tournee in Mannheim. Im Gepäck hatten sie die Songs ihres neuen Albums.

Wegbergs Ex-Höhner-Gitarrist Ralf Rudnik bot mit Band und seinem populären Gast Stefan Mross im Forum ein Spitzenprogramm, das weit mehr Publikum verdient hätte.

Darauf hat er lange gewartet: Ralf Rudnik präsentiert sich mit seiner eigenen Band in der Heimat. Am 3. Oktober spielt der Ex-Höhner-Gitarrist im Wegberger Forum. Mit Stefan Mross hat er einen prominenten Musiker zu Gast.

Er ist 31 Jahre, seine Frau 27 Jahre. Gemeinsam machen sie Volksmusik für Menschen, die 77 oder 81 Jahre sind. Stefan Mross spricht darüber, wie es ist immer zu den "Jüngeren" zu gehören

Sie sind 27 und 31, und sie sind Helden. Für Menschen, die 77 oder 81 sind. Sie machen Volksmusik. Für Menschen, die zwölf Jahre lang darauf warteten, dass sie endlich die Ringe tauschen: Stefanie Hertel und Stefan Mross.

In diesem Jahr feiert Vrasselt ein Jubiläum: 55 Jahre wird er alt. Wer? Der Karneval des VCK, der auch nach so vielen Jahren jung geblieben ist. Dies bewiesen am Samstagabend die vielen aktiven Narren mit einer tollen Sitzung.

Sängerin Stefanie Hertel und Stefan Mross, haben in Hafling in Tirol kirchlich geheiratet. 50 rote Herz-Ballons stiegen in den Himmel, mit Kutschfahrt von der Kapelle zum Hotel und engsten Freunden feierte das Volksmusiker-Paar stilecht. Vor 60 Tagen hatten Hertel und Mross bereits in Florida heimlich geheiratet.

Düsseldorf (rpo). Endlich haben sie sich getraut. Das Traumpaar der deutschen Volksmusik ist nach zwölf Jahren in den Bund der Ehe eingetreten. Stefan Mross (30) und Stefanie Hertel (27) haben in Orlando im Bundesstaat Florida heimlich geheiratet.

Hamburg (rpo). Nach neun Jahren wilder Ehe wollen Trompeter Stefan Mross (30) und Sängerin Stefanie Hertel (26) heiraten. "Es ist mir sehr wichtig, Stefan zu heiraten", sagte Hertel in einem Interview.

Hamburg (rpo). Ex-Musikantenstadl-Moderator Karl Moik möchte mit einer neuen Musikshow das Fernsehen neu beleben. "Am meisten interessiert mich etwas, was mit Swing, meiner Leidenschaft, zu tun hat", erklärte der 67-Jährige in der ARD-Talksendung "Beckmann". Pläne hat Moik eigenen Angaben zufolge genug: "Es ist etwas im Busch."

Berlin (rpo). Umrahmt von prominenten Gästen und jubelnden Fans ist im Berliner Friedrichstadtpalast zum elften Mal der Medien- und Publikumspreis "Goldene Henne" verliehen worden. Zu den Gewinnern gehörten am Mittwochabend Weitsprung-Olympiasiegerin Heike Drechsler, Reck-Europameister Fabian Hambüchen, das Klassik-Pop-Duo Marshall & Alexander und MDR-Moderator Peter Escher.

München (ddp). Trompeter Stefan Mross startet am Sonntag seine zweite Karriere als TV-Moderator der Schlagerparade "Immer wieder sonntags" im Ersten. Mit der Live-Sendung tritt er die Nachfolge von Sebastian Deyle an, der im vergangenen Jahr durch die Sommershow aus dem Europa-Park in Rust führte. Mross will bis zum 4. September jeden Sonntag außer am 17. Juli ein buntes Programm mit viel Musik, Stars und Humor auf die Bühne bringen. Die Live-Sendung wird bereits zum siebten Mal produziert. Erster Moderator war Max Schautzer, der im Juni vergangenen Jahres aufhörte.

München (rpo). Der Vater von Volksmusikstar Stefanie Hertel, Eberhard Hertel, hat anfangs sehr unter dem Erfolg seiner Tochter gelitten. Der heute 66-Jährige war seit 1984 mit Stefanie als Duo aufgetreten. Doch plötzlich wurde das Mädchen allein zum Star.

Köln (rpo). "Musikantenstadl"-Chef Karl Moik lehnt eine Übergabe seiner Erfolgsshow an einen Nachfolger ab. Es sei unklug, eine Sendung, die 25 Jahre läuft, einem anderen zu geben, sagte der 66-Jährige in einem Zeitungsgespräch. "Denn ob einer besser oder schlechter ist, fürs Publikum bleibt das Original unerreichbar", fügte der TV-Star hinzu.

München (rpo). Karl Moik soll doch nicht als Moderator des "Musikantenstadls" abgelöst werden. Die ARD hat Spekulationen zurückgewiesen, wonach Volksmusik-Star Stefan Mross das 55-jährige Urgestein ablösen solle. Nach den Spekulationen der letzten Tage war die ARD stark in die Kritik geraten. Unter anderem hagelte es Schelte von der Seniorenunion der CDU.

Hamburg (rpo). Der Moderator der ARD-Show "Musikantenstadl", Karl Moik, soll nach einem Pressebericht die Sendung abgeben. Nachfolger soll demnach Trompeter Stefan Mross werden. Moik, der die Sendung mit sechs Millionen Zuschauern seit 24 Jahren moderiert, hatte Mross einst entdeckt.

Salzburg (rpo). Trompeter Stefan Mross ist bei einer Prügelei verletzt worden. Zwei Männer hätten Mross und drei weitere Kunden einer Würstchenbude vermöbelt, hieß es. Trompeter Stefan Mross ist in Salzburg bei einer Prügelei verletzt worden. Der Vorfall passierte bereits am Dienstag vergangener Woche. Das Münchner Management des 28-Jährigen, montana, bestätigte am Dienstag einen entsprechenden Bericht der "Salzburger Nachrichten". Demnach haben zwei junge Männer Mross und drei weitere Kunden einer Würstchenbude geschlagen. Der Star der volkstümlichen Musik habe aus dem Mund geblutet und eine Schwellung am Jochbein im Gesicht erlitten. Mross habe einen der Tatverdächtigen, einen 17-jährigen Schüler, verfolgt, so dass er festgenommen werden konnte. Seinen Komplizen habe der Jugendliche nicht verraten. Das Management betonte, dem Musiker sei bei der Prügelei nicht viel passiert. Mross habe alles längst überstanden. Dem Bericht zufolge hielten sich der Trompeter, ein 23-jähriger deutscher Kellner, ein 25-jähriger Traunsteiner und ein 18-jähriger Lehrling aus Salzburg gegen 03.00 Uhr morgens bei der "Würstelkönigin" auf dem Salzburger Hanuschplatz auf. Ein Täter habe dem Kellner auf die Schulter getippt und ihm danach einen Kopfstoß verpasst. Der Lehrling habe gefragt "Was soll das?", worauf er einen Faustschlag ins Gesicht erhalten habe. Danach ging offenbar eine Prügelei unter allen Männern los. Kurz vor Eintreffen der Polizei flüchteten die beiden Täter. Stefan Mross sei dem 17-Jährigen gefolgt und habe die Polizei hinter ihm her geschickt, berichtete das Blatt weiter. Der mutmaßliche Schläger habe sich gegen seine Festnahme gewehrt und sei vermutlich alkoholisiert gewesen. Der Polizei erklärte er, er sei allein gewesen und habe bei der "Würstelkönigin" seinen 17. Geburtstag gefeiert. Dort sei er angepöbelt worden. Dies hätten zahlreiche Zeugen aber nicht bestätigt.

Hamburg (rpo). Im Hause SAT.1 gibt es am Dienstag was zu feiern, und das gleich doppelt: Das Boulevardmagazin "Blitz" - gestartet im Januar 1997 - geht zum 2000. Mal über den Bildschirm, das Reportermagazin "Akte" von Ulrich Meyer - ein Jahr länger auf Sendung - kommt zum 400. Mal. Die Aussichten für beide Sendungen sind höchst unterschiedlich.Während die "Akte" für SAT.1-Verhältnisse sehr gute Quoten erzielt, gehört "Blitz" zu den Sorgenkindern. Nur wenige Ausgaben des Boulevardmagazins erzielen einen zweistelligen Marktanteil. Damit geht es "Blitz" so ähnlich wie der anschließenden "Quizshow", die senderintern auf dem Prüfstand steht und möglicherweise bald gegen ein anderes Format ausgetauscht werden könnte. Dass es am traditionell schwierigen Vorabend bei SAT.1 durchaus aufwärts gehen kann, haben zwei Neueinführungen des Senders gezeigt: Die Detektiv-Reihe "Lenßen & Partner" und die Kommissar- Reihe "Niedrig und Kuhnt" fanden im Frühjahr auf Anhieb ihren Platz beim Publikum. Vor allem sei es vor einigen Wochen bei "Blitz" zu Quotenproblemen gekommen, als das Konzept der Sendung von knallig und bunt auf eine familientaugliche Ebene gebracht worden sei, heißt es senderintern. Inzwischen haben die Macher der Sendung gegengesteuert und liefern wieder prallere Themen. "Blitz" hatte es seit seinem Anfang nicht einfach - denn hinter Marktführer "Explosiv" (RTL), "Brisant" (ARD) und "taff" (ProSieben) musste es sich als viertes Format im Reigen der Boulevardmagazine am Vorabend im deutschen Fernsehen bewähren. Mittlerweile ist mit Caroline Beil nach Monica Lierhaus und Daniela Noack die dritte Moderatorin auf dem Bildschirm. Weniger Kopfzerbrechen dürfte sich Ulrich Meyer machen: In der werberelevanten Zielgruppe der 14- bis 49-jährigen Zuschauer liegt die "Akte" meist über dem von SAT.1 angestrebten Sender-Durchschnitt von 12,0 Prozent. "Akte" mischt gerne bei aktuellen Themen mit und spielt zuweilen auch die Vorreiterrolle. Meyers Magazin sorgte im Jahr 2000 mit einem Bericht über Kokain-Spuren im Deutschen Bundestag für Aufsehen. Unseriöse Reiseveranstalter oder Glücksspielunternehmer werden von Meyers Reportern gnadenlos verfolgt - und der "Trompeterstreit" um Volksmusiker Stefan Mross wurde auch von der "Akte" öffentlich gemacht.

Frankfurt/Main (rpo). Der "Trompeterkrieg" zwischen Stefan Mross und Alexander Malempre geht in eine neue Runde. Am Donnerstag soll Mross Lebansgefährtin, Stefanie Hertel, vor Gericht aussagen.

Chemnitz (rpo). Der Trompeter-Krieg zwischen Volksmusikstar Stefan Mross und Studiomusiker Alexandre Malempre geht weiter: Mross oder Malempre - wer der beiden gibt auf der Platte mit Liedern von Stefanie Hertel den Trompeten-Ton an?

Detmold/Frankfurt/Main (rpo). Die umstrittenen Trompetenkünste des Volksmusik-Stars Stefan Mross sollen noch einmal öffentlich vor Gericht erörtert werden. Das Frankfurter Landgericht hat für den 12. Februar kommenden Jahres einen Verhandlungstermin angesetzt. Dann soll der der Detmolder Musikwissenschaftler Max Sommerhalder angehört werden.

Leipzig (rpo). Stefanie Hertel ist Mutter. Die 22-jährige Volksmusiksängerin aus dem Vogtland hat eine Tochter zur Welt gebracht. Das Baby wiege 3750 Gramm und sei 48 Zentimeter groß, berichtet die "Bild"-Zeitung. Vater des Kinds ist der Trompeter Stefan Mross.

Detmold/Berlin (rpo). Der Trompeterstreit um den Volksmusik-Star Stefan Mross geht weiter. Der Berliner Musikwissenschaftler Hans-Peter Reineke glaubt fest an die Blaskünste des Volksmusikers. Er bezeichnete ein Gutachten als "abenteuerlich", das die musikalischen Fähigkeiten von Mross anzweifelt.

Münster (rpo). Kann er nun selber Trompete spielen, oder braucht er ein Playback im Hintergrund? Der Volksmusik-Star Stefan Mross wird vom Anwalt seines Gegners im so genannten „Trompeterkrieg“ erneut hart attackiert und der arglistigen Täuschung des Publikums beschuldigt.

Detmold/Frankfurt (rpo). Er ist der der Traum aller Schwiegermütter, der Trompetertitan. Bis jetzt. Denn ein Gutachten droht Volksmusik-Star Stefan Mross nun in eine peinliche Situation zu bringen. Im so genannten "Trompeterkrieg", bei dem es um sechs Mross-Stücke geht, für die von einem anderen Musiker eingespielte Trompetenstimmen benutzt worden sein sollen, tauchte nun ein Gutachten auf, wonach Mross´ eigenes Blasen im fraglichen Liedgut eigentlich kaum zu hören sei.

Bayreuth (AP). Der aus dem Fernsehen bekannte Trompeter Stefan Mross ist am Dienstag von einem Amtsrichter in Bayreuth wegen Fahrens ohne Fahrerlaubnis zu 20.000 Mark Geldstrafe und einem Monat Fahrverbot verurteilt worden. Der 24-jährige Trompeter aus Oberbayern war bei der nur 15-minütigen Verhandlung nicht anwesend. Sein Rechtsanwalt Werner Hartl zeigte sich mit dem Urteil zufrieden und sagte, er verzichte auf Rechtsmittel.

Detmold (dpa). Stefan Mross (24), von Kollegen angegriffener Volksmusik-Trompeter, hat am Dienstag sein Können vor einem Gutachter unter Beweis stellen müssen.