Statistisches Bundesamt

Sterbefälle im November bundesweit 20 Prozent über dem Durchschnitt
Sterbefälle im November bundesweit 20 Prozent über dem Durchschnitt

Laut Statistischem BundesamtSterbefälle im November bundesweit 20 Prozent über dem Durchschnitt

Das besagt eine Sonderauswertung der vorläufigen Sterbefallzahlen, die das Statistische Bundesamt am Dienstag veröffentlicht hat. Mehrere Ursachen seien möglich, unter anderem unerkannte Covid-19-Todesfälle.

Pandemie führt zu starkem Anstieg der Sterbefälle in Deutschland
Pandemie führt zu starkem Anstieg der Sterbefälle in Deutschland

Statistisches BundesamtPandemie führt zu starkem Anstieg der Sterbefälle in Deutschland

Die Corona-Pandemie hat in Deutschland zu einer Übersterblichkeit geführt - zu diesem Befund kommt das Statistische Bundesamt nach der Auswertung der Sterbefallstatistik seit Beginn der Pandemie.

Baubranche mit Auftragsplus, Umsatzminus und Materialmangel
Baubranche mit Auftragsplus, Umsatzminus und Materialmangel

Statistisches BundesamtBaubranche mit Auftragsplus, Umsatzminus und Materialmangel

Der Materialmangel und die dadurch steigenden Einkaufspreise sorgten dafür, dass der Umsatz trotz voller Auftragsbücher um rund drei Prozent sank. Auch in den nächsten Monaten blieben die Aussichten deshalb gedämpft.

Offenbar kein Baby-Boom durch den Corona-Lockdown
Offenbar kein Baby-Boom durch den Corona-Lockdown

Statistisches BundesamtOffenbar kein Baby-Boom durch den Corona-Lockdown

Das statistische Bundesamt veröffentlicht die Geburtenzahlen der ersten Monate 2021. Nur im März gab es danach einen Anstieg, ein durchgängiger Anstieg war nicht zu beobachten.

Angekommen im „Dazwischen“
Angekommen im „Dazwischen“

Kolumne StudentenlebenAngekommen im „Dazwischen“

Mit Mitte 20 fühlt sich unsere Autorin nicht mehr ganz  jung, aber für viele Dinge längst nicht alt genug. Über die Generation Z, eine magische Grenze und neue Verantwortung.

Lohnunterschiede zwischen Frauen und Männern wachsen weiter
Lohnunterschiede zwischen Frauen und Männern wachsen weiter

Statistisches BundesamtLohnunterschiede zwischen Frauen und Männern wachsen weiter

Männer verdienen in Deutschland fast 1.200 Euro mehr als Frauen. Das ergab eine Anfrage der Linksfraktion an das Statistische Bundesamt. Bei den Top-Verdienern ist der Unterschied am größten.

Mobilität in Deutschland während Teil-Lockdown erneut gesunken
Mobilität in Deutschland während Teil-Lockdown erneut gesunken

Statistisches BundesamtMobilität in Deutschland während Teil-Lockdown erneut gesunken

Die Mobilität in Deutschland ist im November diesen Jahres als Folge des Teil-Lockdowns deutlich geringer gewesen als im Vorjahreszeitraum. Insgesamt sank die Mobilität um achteinhalb Prozent gegenüber dem November 2019, wie das Statistische Bundesamt am Donnerstag in Wiesbaden mitteilte.

Öffentliche Schulden wegen Corona-Pandemie auf Höchststand
Öffentliche Schulden wegen Corona-Pandemie auf Höchststand

Statistisches BundesamtÖffentliche Schulden wegen Corona-Pandemie auf Höchststand

Die Schulden von Bund, Ländern, Kommunen und Sozialversicherung bei Banken und Privatunternehmen sind aufgrund der Corona-Krise auf einen Höchststand gestiegen. Der Schuldenberg wuchs demnach im Vergleich zum Jahresende 2019 um 210,1 Milliarden Euro.

Lebenserwartung in Deutschland steigt weiter
Lebenserwartung in Deutschland steigt weiter

Statistisches BundesamtLebenserwartung in Deutschland steigt weiter

Die durchschnittliche Lebenserwartung in Deutschland ist erneut gestiegen. Das berichtet das Statistische Bundesamt. Es gibt aber auch regionale Unterschiede.

Deutschland hat 2019 mehr Geld für Sozialhilfe ausgegeben
Deutschland hat 2019 mehr Geld für Sozialhilfe ausgegeben

Statistisches BundesamtDeutschland hat 2019 mehr Geld für Sozialhilfe ausgegeben

Staatliche Hilfsleistungen sind im vergangenen Jahr gestiegen. Dabei stand aber nicht die Hilfe zum Lebensunterhalt im Mittelpunkt - in diesem Bereich gingen die Ausgaben sogar zurück.

Deutlicher Rückgang bei Bafög-Förderung
Deutlicher Rückgang bei Bafög-Förderung

Statistisches BundesamtDeutlicher Rückgang bei Bafög-Förderung

Die Zahl der Bafög-Empfänger in Deutschland ist 2019 deutlich zurückgegangen. Wie das Statistische Bundesamt am Montag in Wiesbaden mitteilte, haben im vergangenen Jahr 680.000 Personen Leistungen nach dem Bundesausbildungsförderungsgesetz erhalten. Das waren 47.000 oder 6,4 Prozent weniger als im Vorjahr.

Weniger Abiturienten in Deutschland
Weniger Abiturienten in Deutschland

Statistisches BundesamtWeniger Abiturienten in Deutschland

Die Zahl der Abiturienten in Deutschland ist zurückgegangen. Im vergangenen Jahr erwarben rund 421.000 Schülerinnen und Schüler die Hochschul- oder Fachhochschulreife, wie das Statistische Bundesamt am Mittwoch in Wiesbaden mitteilte.

9307 Prostituierte sind in NRW gemeldet
9307 Prostituierte sind in NRW gemeldet

Statistisches Bundesamt9307 Prostituierte sind in NRW gemeldet

Rund 32.800 Menschen gehen in Deutschland offiziell der Prostitution nach, 9307 davon in Nordrhein-Westfalen. 177 Prostitutionsgewerbe wie Bordelle, Wohnwagen oder Saunaclubs sind hier angemeldet.

Fast jeder Fünfte in Deutschland von Armut bedroht
Fast jeder Fünfte in Deutschland von Armut bedroht

Statistisches BundesamtFast jeder Fünfte in Deutschland von Armut bedroht

In Deutschland waren im vergangenen Jahr rund 15,3 Millionen Menschen von Armut oder sozialer Ausgrenzung bedroht. Das entsprach 18,7 Prozent der Bevölkerung.

Neuanmietungen in NRW um acht Prozent teuer
Neuanmietungen in NRW um acht Prozent teuer

Statistisches BundesamtNeuanmietungen in NRW um acht Prozent teuer

In Nordrhein-Westfalen zahlen Neumieter im Schnitt knapp acht Prozent mehr als Menschen mit älteren Mietverträgen. Spitzenreiter sind Mieten im Regierungsbezirk Köln.

90 Millionen Euro mit Arbeit verdienen - ist das möglich?
90 Millionen Euro mit Arbeit verdienen - ist das möglich?
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Jeder kennt diesen Moment. Einmal im Monat, wenn man auf die Gehaltsabrechnung schaut und Brutto und Netto vergleicht. Dem einen oder anderen ist dann zum Weinen zumute. Diese Woche könnten aber auch Glückstränen fließen, denn bei der Lotterie Eurojackpot gibt es am kommenden Freitag (23. August) den maximal möglichen Jackpot im obersten Rang zu gewinnen.

Europäische Inkontinenz-Studie: Viele Betroffene leiden im Stillen
Europäische Inkontinenz-Studie: Viele Betroffene leiden im Stillen
ANZEIGE PAUL HARTMANN AGEuropäische Inkontinenz-Studie: Viele Betroffene leiden im Stillen

Wer den Zeitpunkt der Blasenentleerung nicht mehr selbst bestimmen kann, ist nicht nur körperlich eingeschränkt - auch das psychische Wohlbefinden, das Selbstwertgefühl, Hobbies, Beziehungen und das Sexualleben leiden. Für 74 Prozent der betroffenen Deutschen wirkt sich Harninkontinenz negativ auf ihr Leben aus.

Nur knapp die Hälfte der Menschen lebt in Familien
Nur knapp die Hälfte der Menschen lebt in Familien

Statistisches BundesamtNur knapp die Hälfte der Menschen lebt in Familien

Nur noch knapp die Hälfte der Menschen lebt in Deutschland in einer Familie. Das teilte das Statistische Bundesamt mit. Vor zwanzig Jahren lebte mehr als die Hälfte der Menschen in Familien.

EDEKA Stiftung stärkt Ernährungskompetenz von Kindern
EDEKA Stiftung stärkt Ernährungskompetenz von Kindern
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Mehr als die Hälfte der über 18-Jährigen Deutschen bringen zu viel auf die Waage - das geht aus einer Anfang April veröffentlichten Erhebung des Statistischen Bundesamtes hervor. Die Weichen dafür werden häufig bereits im Kindes- und Jugendalter gestellt: Laut der "Studie zur Gesundheit von Kindern und Jugendlichen in Deutschland" (KiGGS) des Robert-Koch-Instituts sind bereits mehr als 15 Prozent aller 3- bis 17-Jährigen übergewichtig.

Immer mehr Väter beziehen Elterngeld - aber nur für drei Monate
Immer mehr Väter beziehen Elterngeld - aber nur für drei Monate

Statistisches BundesamtImmer mehr Väter beziehen Elterngeld - aber nur für drei Monate

Die Zahl der Väter, die Elterngeld beziehen ist im Jahr 2018 wieder gestiegen. Allerdings wollen Väter das Geld im Schnitt nur für drei Monate, während Mütter es laut Statistischem Bundesamt fast ein ganzen Jahr bezogen.

Die gefährlichste Straße im Gelderland
Die gefährlichste Straße im Gelderland

UnfallschwerpunkteDie gefährlichste Straße im Gelderland

Sieben Menschen starben vergangenes Jahr auf den Straßen im Gelderland, alleine drei von ihnen auf der B9 – der Hauptachse durch den Kreis Kleve. Wenn es außerorts kracht, sind die Unfälle meist besonders folgenschwer.

Mehr als die Hälfte der 20- bis 24-Jährigen hat Abitur
Mehr als die Hälfte der 20- bis 24-Jährigen hat Abitur

Statistisches BundesamtMehr als die Hälfte der 20- bis 24-Jährigen hat Abitur

Ein Abitur für dich, ein Abitur für dich – für jeden ein Abitur! Nach Angaben des Statistischen Bundesamts hat inzwischen mehr als die Hälfte aller 20- bis 24-Jährigen die Hochschulreife. Bei den Älteren sind es deutlich weniger.

Wer darf in der Kleiderkammer kaufen?
Wer darf in der Kleiderkammer kaufen?

HaanWer darf in der Kleiderkammer kaufen?

Monat für Monat besuchen 700 Kunden die Kleiderkammer an der Friedrich-Ebert-Straße 111-117 in Haan. die von einer gemeinnützigen Gesellschaft betriebene Einrichtung startet am zweiten Februar-Samstag einen mehrwöchigen Winterschlussverkauf.

Wirtschaftsleistung in Deutschland sinkt erstmals seit 2015
Wirtschaftsleistung in Deutschland sinkt erstmals seit 2015

Statistisches BundesamtWirtschaftsleistung in Deutschland sinkt erstmals seit 2015

Der Aufschwung in Deutschland gerät ins Stocken. Nicht nur internationale Handelskonflikte belasten die Konjunktur, auch Probleme der Autoindustrie sorgen für einen Dämpfer im Sommerquartal.

Aktuelles zum Weltspartag 2018: Dafür sparen deutsche Familien
Aktuelles zum Weltspartag 2018: Dafür sparen deutsche Familien
ANZEIGE GfK-Studie im Auftrag von Procter & GambleAktuelles zum Weltspartag 2018: Dafür sparen deutsche Familien

Für viele Eltern ist es das größte Glück, Kinder zu haben und Zeit mit ihnen zu verbringen. Beim Wunsch nach gemeinsamer Freizeitgestaltung stoßen allerdings sehr viele Familien an ihre finanziellen Grenzen. Jeder zweite Haushalt fühlt sich heute kaum noch in der Lage, die Freizeitgestaltung zu bezahlen.

Zuwanderung nach Deutschland nimmt ab
Zuwanderung nach Deutschland nimmt ab

Statistisches BundesamtZuwanderung nach Deutschland nimmt ab

Im Jahr 2017 sind rund 416.000 Menschen mehr nach Deutschland zugezogen als von hier weggegangen. Der sogenannte Wanderungsüberschuss fiel damit geringer aus als in den beiden Vorjahren.

Inflation zehrt Gehaltsplus von Tarifbeschäftigten auf
Inflation zehrt Gehaltsplus von Tarifbeschäftigten auf

Statistisches BundesamtInflation zehrt Gehaltsplus von Tarifbeschäftigten auf

Die Löhne und Gehälter in Deutschland steigen weiter. Das hilft vielen Angestellten mit Tarifvertrag aber nicht, denn die Verbraucherpreise ziehen ebenfalls an. Auch für die Konsumstimmung hat die anziehende Inflation Folgen.

Jede vierte alleinerziehende Mutter war 2017 arbeitslos
Jede vierte alleinerziehende Mutter war 2017 arbeitslos

Statistisches BundesamtJede vierte alleinerziehende Mutter war 2017 arbeitslos

Nach Angaben des Statistischen Bundesamtes sind Alleinerziehende und ihre Kinder häufig von Armut bedroht. Mehr als die Hälfte der arbeitslosen Mütter wären allerdings an einem Job interessiert.

Mondäner heiraten als Meghan und Harry
Mondäner heiraten als Meghan und Harry
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6.500 Euro geben die Deutschen durchschnittlich für ihre Hochzeit aus. Mit dem aktuellen Mega-Jackpot kann jeder eine royale Hochzeit feiern.

Anteil der ausländischen Bevölkerung in Deutschland gewachsen
Anteil der ausländischen Bevölkerung in Deutschland gewachsen

Statistisches BundesamtAnteil der ausländischen Bevölkerung in Deutschland gewachsen

Der Anteil der ausländischen Bevölkerung in Deutschland ist im vergangenen Jahr um 5,8 Prozent angestiegen. Derzeit sind in der Bundesrepublik rund 10,6 Millionen mit anderer Staatsangehörigkeit erfasst.

Zahl der neuen Azubis wächst erstmals seit Jahren
Zahl der neuen Azubis wächst erstmals seit Jahren

Arbeitsmarkt-StatistikZahl der neuen Azubis wächst erstmals seit Jahren

Im vergangenen Jahr haben rund 514.900 junge Menschen einen Lehrvertrag abgeschlossen. Damit ist die Zahl der neuen Auszubildenden in Deutschland erstmals seit 2012 wieder gestiegen.

Bierabsatz in Deutschland 2017 deutlich gesunken
Bierabsatz in Deutschland 2017 deutlich gesunken

Statistisches BundesamtBierabsatz in Deutschland 2017 deutlich gesunken

Die Brauer geben vor allem dem verregneten Sommer die Schuld: Der Bierabsatz ist im vergangenen Jahr deutlich gesunken, um 2,5 Prozent auf 93,5 Millionen Hektoliter, wie das Statistische Bundesamt in Wiesbaden am Donnerstag mitteilte.

Höhere Steuereinnahmen entlasten Kommunen
Höhere Steuereinnahmen entlasten Kommunen

Statistisches BundesamtHöhere Steuereinnahmen entlasten Kommunen

Höhere Steuereinnahmen und weniger Ausgaben für Asylbewerber haben den Kommunen im ersten Halbjahr ein Plus in den Kassen beschert.

Jeder Zehnte arbeitet mehr als 48 Stunden
Jeder Zehnte arbeitet mehr als 48 Stunden

Statistisches BundesamtJeder Zehnte arbeitet mehr als 48 Stunden

Das Statistische Bundesamt hat die deutsche Arbeitswelt vermessen. Die Statistiker registrierten eine Tendenz zu steigendem Arbeitsdruck. Am stärksten ist die Gruppe der über 55-Jährigen betroffen.

Das sind die Top-Verdiener unter den Fachärzten
Das sind die Top-Verdiener unter den Fachärzten

Statistisches BundesamtDas sind die Top-Verdiener unter den Fachärzten

Die Wiesbadener Statistiker haben eine neue Rangfolge der Ärzteeinkommen herausgegeben. Daran hat sich nicht viel geändert, an den Vergütungen schon.

Elterngeld bei Vätern immer beliebter
Elterngeld bei Vätern immer beliebter

Statistisches BundesamtElterngeld bei Vätern immer beliebter

Die Zahl der Elterngeld-Väter ist um rund 12 Prozent gestiegen. Mit 77,8 Prozent sind es aber vor allem Mütter, die die Unterstützung beziehen.

Hauspreise für junge Familien sind zu hoch
Hauspreise für junge Familien sind zu hoch

Immer weniger junge WohneigentümerHauspreise für junge Familien sind zu hoch

Niedrige Zinsen verlocken zum Erwerb eines Eigenheims. Doch wegen hoher Preise und Gebühren schrecken junge Eltern davor zurück. Dabei bleibt Immobilienbesitz der beste Schutz vor Altersarmut.

Kräftige Steigerung der Reallöhne in 2016

Statistisches BundesamtKräftige Steigerung der Reallöhne in 2016

Das vergangene Jahr hat dank der niedrigen Inflation eine kräftige Steigerung der Reallöhne gebracht: Arbeitnehmer verdienten unterm Strich 1,8 Prozent mehr Geld als 2015.

Zuwendungen an Fraktionen sollen 2017 deutlich ansteigen

RadevormwaldZuwendungen an Fraktionen sollen 2017 deutlich ansteigen

Die Stadtverwaltung schlägt dem Haupt- und Finanzausschuss (6. Dezember, Vorberatung) und dem Rat als entscheidendes Gremium (13. Dezember) vor, die Hauptsatzung der Stadt zu ändern. Hierbei geht es um eine deutliche Anhebung der Zuwendungen an die Fraktionen.

Deutsche Wirtschaft wächst im dritten Quartal um 0,2 Prozent
Deutsche Wirtschaft wächst im dritten Quartal um 0,2 Prozent

Statistisches BundesamtDeutsche Wirtschaft wächst im dritten Quartal um 0,2 Prozent

Auch nach dem Brexit-Votum wächst die deutsche Wirtschaft. Konsum und der Bauboom sind zwei Faktoren für das Wachstum — das sich allerdings verlangsamt. Was bedeutet das für das Gesamtjahr?

Mehr Geburten aber weniger Kaiserschnitte in Deutschland
Mehr Geburten aber weniger Kaiserschnitte in Deutschland

Statistisches BundesamtMehr Geburten aber weniger Kaiserschnitte in Deutschland

Es gibt wieder mehr Geburten in deutschen Krankenhäusern. Bevölkerungsforscher sehen bereits eine Trendwende. Der Hebammenverband sorgt sich jedoch über den hohen Anteil der Kaiserschnittgeburten.

Immer mehr Menschen in NRW von Armut bedroht
Immer mehr Menschen in NRW von Armut bedroht

Statistisches BundesamtImmer mehr Menschen in NRW von Armut bedroht

Armut ist ungebildet, Armut ist alt und Armut ist weiblich — das zeigen die neuen Zahlen zum Armutsrisiko, die das Statistische Bundesamt herausgegeben hat. NRW schneidet dabei bundesweit am schlechtesten ab.

Kluft zwischen Arm und Reich wird offenbar nicht größer
Kluft zwischen Arm und Reich wird offenbar nicht größer

Statistisches BundesamtKluft zwischen Arm und Reich wird offenbar nicht größer

Der Einkommensabstand zwischen Gering- und Besserverdienern hat sich in den vergangenen Jahren praktisch nicht mehr verändert. Das gab das Statistische Bundesamt am Mittwoch bekannt.

8,7 Millionen Euro für Schulbedarf von Flüchtlingskindern
8,7 Millionen Euro für Schulbedarf von Flüchtlingskindern

Statistisches Bundesamt8,7 Millionen Euro für Schulbedarf von Flüchtlingskindern

Im ersten Quartal dieses Jahres flossen knapp 8,7 Millionen Euro in die Lernförderung und Ausstattung für die Schule für Flüchtlingskinder. Das teilte das Statistische Bundesamt am Donnerstag mit.

Weniger Einbürgerungen im Jahr 2015
Weniger Einbürgerungen im Jahr 2015

Statistisches BundesamtWeniger Einbürgerungen im Jahr 2015

Die Zahl der Einbürgerungen in Deutschland ist im vergangenen Jahr leicht gesunken. Das teilte das Statistische Bundesamt am Montag in Wiesbaden mit.

Immer mehr Väter beziehen Elterngeld
Immer mehr Väter beziehen Elterngeld

Statistisches BundesamtImmer mehr Väter beziehen Elterngeld

Der Anteil der Elterngeld beziehenden Väter hat sich weiter erhöht. Allerdings steigen Väter nach wie vor lediglich zwei Monate aus dem Beruf aus.

Inflationsrate fällt auf 0,0 Prozent
Inflationsrate fällt auf 0,0 Prozent

Statistisches BundesamtInflationsrate fällt auf 0,0 Prozent

Die Verbraucherpreise in Deutschland sind im Februar stabil geblieben. Die Inflationsrate gegenüber dem Vorjahresmonat fiel auf 0,0 Prozent, teilte das Statistische Bundesamt in Wiesbaden am Freitag mit.

Die Lebenserwartung steigt weiter
Die Lebenserwartung steigt weiter

Statistisches BundesamtDie Lebenserwartung steigt weiter

Neugeborene Jungen werden im Durchschnitt 78 Jahre alt, Mädchen 83 Jahre. Die Lebenserwartung in Deutschland steigt nach Angaben des Statistischen Bundesamtes weiter an.

3475 Menschen starben 2015 auf Deutschlands Straßen
3475 Menschen starben 2015 auf Deutschlands Straßen

Statistisches Bundesamt3475 Menschen starben 2015 auf Deutschlands Straßen

In Deutschland sind im vergangenen Jahr erneut mehr Menschen im Straßenverkehr ums Leben gekommen. Insgesamt 3475 Verkehrstote zählt das Statistische Bundesamt in Wiesbaden - 89 mehr als 2014.

Deutscher Staat mit höchstem Überschuss seit Wiedervereinigung

Statistisches BundesamtDeutscher Staat mit höchstem Überschuss seit Wiedervereinigung

Der deutsche Staat hat 2015 mit rund 19,4 Milliarden Euro den höchsten Überschuss seit der Wiedervereinigung erzielt. Dazu beigetragen haben ein stabiles Wirtschaftswachstum und ein robuster Arbeitsmarkt.

"Kinder-Karneval" im Vollrausch
"Kinder-Karneval" im Vollrausch

Geldern"Kinder-Karneval" im Vollrausch

Die Zahl der Jugendlichen, die Alkohol bis zur Bewusstlosigkeit trinken, war zuletzt rückläufig. Die Extremfälle nehmen aber zu. In der "fünften Jahreszeit" wird dies im Straßenbild offensichtlich.

"Kinder-Karneval" im Vollrausch
"Kinder-Karneval" im Vollrausch

Niederrhein"Kinder-Karneval" im Vollrausch

Die Zahl der Jugendlichen, die Alkohol bis zur Bewusstlosigkeit trinken, war zuletzt rückläufig. Die Extremfälle nehmen aber zu. In der "fünften Jahreszeit" wird dies im Straßenbild offensichtlich.

"Kinder-Karneval" im Vollrausch
"Kinder-Karneval" im Vollrausch

Kreis Kleve"Kinder-Karneval" im Vollrausch

Die Zahl der Jugendlichen, die Alkohol bis zur Bewusstlosigkeit trinken, war zuletzt rückläufig. Die Extremfälle nehmen aber zu. In der "fünften Jahreszeit" wird dies im Straßenbild offensichtlich.

Bund, Länder und Gemeinden mit weniger Schulden
Bund, Länder und Gemeinden mit weniger Schulden

Statistisches BundesamtBund, Länder und Gemeinden mit weniger Schulden

Die gute Konjunktur macht sich bei der öffentlichen Verschuldung in Deutschland bemerkbar. Diese ist laut dem Statistischen Bundesamt gesunken.

Menschen sterben im Durchschnitt mit etwa 78 Jahren
Menschen sterben im Durchschnitt mit etwa 78 Jahren

Statistisches BundesamtMenschen sterben im Durchschnitt mit etwa 78 Jahren

Die Menschen leben immer länger: Das durchschnittliche Sterbealter ist in den vergangenen zehn Jahren um fast zwei Jahre gestiegen, wie das Statistische Bundesamt mitteilte. 2014 endete das Leben der Menschen in Deutschland im Durchschnitt mit 78,1 Jahren.

Weniger jugendliche "Komasäufer" in Deutschland
Weniger jugendliche "Komasäufer" in Deutschland

Statistisches BundesamtWeniger jugendliche "Komasäufer" in Deutschland

In Deutschland betrinken sich wieder weniger Jugendliche so stark, dass sie ins Krankenhaus müssen. Wie das Statistische Bundesamt am Donnerstag mitteilte, wurden 2014 insgesamt 22.391 Kinder und Jugendliche zwischen zehn und 19 Jahren wegen akuten Alkoholmissbrauchs ins Krankenhaus eingeliefert.

Fast sechs Prozent mehr Sozialhilfe

Statistisches BundesamtFast sechs Prozent mehr Sozialhilfe

Während die Steuereinnahmen dank guter Konjunktur sprudeln, steigen auch die Ausgaben für Sozialhilfe in Deutschland kräftig.

Zuwanderer haben häufiger Abitur
Zuwanderer haben häufiger Abitur

Statistisches BundesamtZuwanderer haben häufiger Abitur

Abitur haben in Deutschland mehr Menschen ausländischer Herkunft als Bundesbürger. Ein Grund sind die vielen gut ausgebildeten Zuwanderer aus Süd- und Osteuropa.

Weniger Schüler und Studenten bezogen 2014 Bafög
Weniger Schüler und Studenten bezogen 2014 Bafög

Statistisches BundesamtWeniger Schüler und Studenten bezogen 2014 Bafög

Die Zahl der mit Bafög-Leistungen unterstützten Schüler und Studenten ist im vergangenen Jahr weiter zurückgegangen. Im Jahr 2014 erhielten insgesamt 925.000 junge Menschen Geld nach dem Bundesausbildungsförderungsgesetz (Bafög) - 3,5 Prozent weniger als im Vorjahr, wie das Statistische Bundesamt am Donnerstag in Wiesbaden mitteilte.

Staat zahlt Betreuungsgeld für fast eine halbe Million Kinder
Staat zahlt Betreuungsgeld für fast eine halbe Million Kinder

Statistisches BundesamtStaat zahlt Betreuungsgeld für fast eine halbe Million Kinder

Das Bundesamt für Statistik verzeichnet weiterhin ein wachsendes Interesse am umstritten Betreuungsgeld. Im vergangenen Quartal wurde es für fast eine halbe Million Kinder ausgezahlt.

HPZ vermittelt Jungen neue Perspektiven
HPZ vermittelt Jungen neue Perspektiven

TönisvorstHPZ vermittelt Jungen neue Perspektiven

Am 23. April ist Boy's Day. An diesem Tag können Jungen neue Berufsfelder kennenlernen. Auch das Heilpädagogische Zentrum (HPZ) in Tönisvorst bietet Schülern einen Schnuppertag in den Werkstätten an. Die Anmeldung läuft.

Frauen verdienen immer noch ein Fünftel weniger als Männer
Frauen verdienen immer noch ein Fünftel weniger als Männer

Statistisches BundesamtFrauen verdienen immer noch ein Fünftel weniger als Männer

Frauen verdienen in Deutschland pro Stunde statistisch weiterhin rund ein Fünftel weniger als Männer. Wie das Statistische Bundesamt am Montag in Wiesbaden mitteilte, lag ihr Bruttostundenverdienst im Querschnitt durch alle Berufe und Qualifikationen im vergangenen Jahr weiterhin 22 Prozent unter dem von Männern.

Zahl der Verkehrstoten und der Verletzten 2014 gestiegen
Zahl der Verkehrstoten und der Verletzten 2014 gestiegen

Statistisches BundesamtZahl der Verkehrstoten und der Verletzten 2014 gestiegen

Auf Deutschlands Straßen sind im vergangenen Jahr 3368 Menschen tödlich verunglückt. 389.000 Verkehrsteilnehmer wurden im Jahr 2014 verletzt. Trotz Anstiegen in beiden Kategorien liegen die Zahlen auf niedrigem Niveau.

Bayern setzt seit Jahren wieder mehr Bier als NRW um
Bayern setzt seit Jahren wieder mehr Bier als NRW um

Statistisches BundesamtBayern setzt seit Jahren wieder mehr Bier als NRW um

Wenn das Statistische Bundesamt am Freitag den Bierabsatz 2014 veröffentlicht, werden erstmals seit Jahren die Brauereien Bayerns denen aus Nordrhein-Westfalen den Spitzenplatz abgelaufen haben. Der Absatz in NRW ist um 6,6 Prozent im Vergleich zum Vorjahr gesunken.

"Pegida"-Check — wie islamisch ist Deutschland?
"Pegida"-Check — wie islamisch ist Deutschland?

Islamkritische Bewegung."Pegida"-Check — wie islamisch ist Deutschland?

Mit ihren kurzen und griffigen islamfeindlichen Botschaften hat die "Pegida"-Bewegung Furore gemacht. Aber stimmen die Parolen mit der Wirklichkeit überein? Wir haben die wichtigsten Behauptungen statistisch überprüft.

Deutsche Exporte sind im November deutlich zurückgegangen
Deutsche Exporte sind im November deutlich zurückgegangen

Statistisches BundesamtDeutsche Exporte sind im November deutlich zurückgegangen

Nach den Rekordzahlen vom September und Oktober sind die Exporte der deutschen Wirtschaft im November wieder deutlich zurückgegangen. Im Vergleich zum Oktober verringerten sich die Ausfuhren um 2,1 Prozent, wie das Statistische Bundesamt am Freitag in Wiesbaden mitteilte. Im Vergleich zum Vorjahresmonat legten die Exporte allerdings um 1,4 Prozent zu.

Deutschland gibt mehr für Bildung aus
Deutschland gibt mehr für Bildung aus

Statistisches BundesamtDeutschland gibt mehr für Bildung aus

Bund, Länder und Gemeinden haben für dieses Jahr 3,6 Millirarden Euro mehr für Bildung veranschlagt als noch im Jahr 2013. Die Länder geben mit Abstand den größten Betrag für Bildung aus - schließlich sind die Schulen auch Ländersache.

Zahl der Verkehrstoten fast gleich, aber mehr Verletzte
Zahl der Verkehrstoten fast gleich, aber mehr Verletzte

Statistisches BundesamtZahl der Verkehrstoten fast gleich, aber mehr Verletzte

Nach den Rückgängen in den beiden letzten Jahren wird die Zahl der Verkehrstoten im Jahr 2014 voraussichtlich stagnieren. Täglich sterben immer noch im Schnitt neun Menschen pro Tag bei einem Verkehrsunfall.

Stärkster Zuwachs bei Menschen mit Migrationshintergrund

Statistisches BundesamtStärkster Zuwachs bei Menschen mit Migrationshintergrund

Nach den Berechnungen im Mikrozensus 2013 des Statistischem Bundesamtes leben in Deutschland rund 16,5 Millionen Menschen mit Migrationshintergrund, im Vergleich zum Vorjahr hat der Anteil an der Gesamtbevölkerung zugenommen. Ein Grund für die Veränderung ist nicht nur die Zuwanderung, sondern vor allem eine gestiegene Geburtenrate.

Mehr Dicke in Deutschland, aber weniger Raucher
Mehr Dicke in Deutschland, aber weniger Raucher

BundesamtMehr Dicke in Deutschland, aber weniger Raucher

Immer mehr Menschen in Deutschland haben Übergewicht. Mehr als jeder zweite Erwachsene (52 Prozent) hatte 2013 zu viele Kilos auf den Hüften.

Jeder zweite Deutsche ist zu dick
Jeder zweite Deutsche ist zu dick

Statistisches BundesamtJeder zweite Deutsche ist zu dick

Mehr als jeder zweite Erwachsene in Deutschland bringt zu viele Kilo auf die Waage. Vor allem Männer haben Übergewicht. Dafür gibt es aber weniger Raucher, vor allem unter jungen Leuten.

Immer mehr Senioren sind auf Sozialhilfe angewiesen

Statistisches BundesamtImmer mehr Senioren sind auf Sozialhilfe angewiesen

Die Zahl der Senioren, die Sozialhilfe beziehen, steigt immer weiter an. Wie das Statistische Bundesamt am Dienstag in Wiesbaden mitteilte, bezogen Ende 2013 rund 499.000 Personen ab 65 Jahren Leistungen der Grundsicherung. Das sind 7,4 Prozent mehr als im Vorjahr.

Jeder Fünfte kann sich keinen Urlaub leisten
Jeder Fünfte kann sich keinen Urlaub leisten

Statistisches BundesamtJeder Fünfte kann sich keinen Urlaub leisten

Knapp jeder Fünfte in Deutschland war 2012 von Armut oder sozialer Ausgrenzung betroffen. Was das für Ernährung, plötzliche Reparaturen und Urlaub bedeutet, haben die Statistiker jetzt veröffentlicht.

Deutsche Exporte schrumpfen stärker als erwartet
Deutsche Exporte schrumpfen stärker als erwartet

Statistisches BundesamtDeutsche Exporte schrumpfen stärker als erwartet

Die deutsche Wirtschaft hat im Ausland mit Absatzproblemen zu kämpfen. Im februar fiel die Exportquote mit 1,3 Prozent zum Vormonat deutlicher als erwartet.

Mehr Jugendliche mit Depressionen in Klinik

Statistisches BundesamtMehr Jugendliche mit Depressionen in Klinik

Die Zahl der Jugendlichen in NRW, die mit einer Depression ins Krankenhaus kommen, hat sich von 2000 bis 2012 fast verzehnfacht. Das geht aus den Daten des Statistischen Bundesamtes hervor.

Sprit und Heizöl drücken Inflationsrate
Sprit und Heizöl drücken Inflationsrate

Statistisches BundesamtSprit und Heizöl drücken Inflationsrate

Sinkende Preise für Kraftstoffe und Heizöl haben die Inflation in Deutschland zu Jahresbeginn abgeschwächt. Im Januar sei die Teuerungsrate von 1,4 Prozent im Vormonat auf 1,3 Prozent gesunken, teilte das Statistische Bundesamt am Donnerstag in Wiesbaden mit und bestätigte damit eine erste Schätzung.

Jugendkriminalität geht weiter zurück
Jugendkriminalität geht weiter zurück

Statistisches BundesamtJugendkriminalität geht weiter zurück

Deutsche Gerichte haben erneut weniger Menschen rechtskräftig verurteilt. Rund 773.900 Jugendliche, Heranwachsende und Erwachsene mussten 2012 eine Haft- oder Bewährungsstrafe antreten, eine Geldstrafe bezahlen oder eine Arbeitsauflage erfüllen.

Prävention: Schlüssel für längeres Leben
Prävention: Schlüssel für längeres Leben

Forschung AktuellPrävention: Schlüssel für längeres Leben

Die Volkskrankheiten Krebs, Diabetes, Herzinfarkt, Schlaganfall und Demenz sind nicht kleinzukriegen und sind nach wie vor Auslöser für die häufigsten Todesursachen.

Weniger Tote auf den Straßen in NRW

Statistisches BundesamtWeniger Tote auf den Straßen in NRW

Die Zahl der Verkehrstoten in Nordrhein-Westfalen ist in den ersten neun Monaten 2013 um 16,1 Prozent gesunken. Wie das Statistische Bundesamt in Wiesbaden am Donnerstag mitteilte, sind im Vergleich zu dem Vorjahreszeitraum mit 339 Menschen in diesem Jahr 65 weniger im Straßenverkehr umgekommen. Auch die Zahl der Verletzten hat sich verringert - um 7,6 Prozent auf 52 700.

So viele Ausländer wie zuletzt 1993

Statistisches BundesamtSo viele Ausländer wie zuletzt 1993

Die Zahl der Menschen mit ausländischem Pass in Deutschland steigt. Wie das Statistische Bundesamt mitteilt, waren Ende 2012 rund 7,2 Millionen Menschen im Ausländerzentralregister erfasst — 282.800 mehr als 2011, was einem Plus von 4,1 Prozent entspricht. Das ist der stärkste Zuwachs seit 1993.

Staat verdient bestens an Zigaretten

Statistisches Bundesamt:Staat verdient bestens an Zigaretten

Trotz leicht sinkender Absatzmengen verdient der deutsche Staat an der Tabaksteuer weiterhin prächtig.

Defizit der Kommunen deutlich gesunken

Erstes Halbjahr 2013Defizit der Kommunen deutlich gesunken

Das Loch in den kommunalen Haushalten ist deutlich geschrumpft. Die Gemeinden hatten im ersten Halbjahr in ihren Kern- und Extrahaushalten ein Defizit von insgesamt 0,9 Milliarden Euro.

Ärzte verdienen 17 Prozent mehr
Ärzte verdienen 17 Prozent mehr

Statistisches BundesamtÄrzte verdienen 17 Prozent mehr

Die Ärzteschaft hat in den vergangenen Jahren einen Einkommenszuwachs von durchschnittlich 17 Prozent zu erzielt. Dies berichten mehrer Medien unter Berufung auf das Bundesamt für Statistik.

Tipps zum Werterhalt des Autos
Tipps zum Werterhalt des Autos

Do-it-yourselfTipps zum Werterhalt des Autos

Mal ein Birnchen austauschen? Das geht meistens recht einfach. Einen Luftfilter zu wechseln — da wird es schon schwierig. Gerade nach dem Winter können Halter jedoch oft selbst Hand anlegen. Wir geben fünf Tipps zum Auto-Werterhalt.

So wenig Verkehrstote wie nie im Februar
So wenig Verkehrstote wie nie im Februar

Statistisches Bundesamt nennt ZahlenSo wenig Verkehrstote wie nie im Februar

182 Menschen starben im Februar 2013 im Straßenverkehr. Wie das Statistische Bundesamt nach vorläufigen Ergebnissen weiter mitteilt, waren das 73 Personen oder 28,6 Prozent weniger als ein Jahr zuvor.

Männer verdienen weiter mehr als Frauen
Männer verdienen weiter mehr als Frauen

Statistisches BundesamtMänner verdienen weiter mehr als Frauen

Frauen verdienen in Deutschland weiterhin deutlich weniger Geld als Männer. Die Differenz bei den durchschnittlichen Stundenlöhnen betrug 2012 wie in den Vorjahren 22 Prozent.

Autos bleiben wichtigste Exportware
Autos bleiben wichtigste Exportware

Statistisches BundesamtAutos bleiben wichtigste Exportware

Autos made in Germany sind auch im vergangenen Jahr Deutschlands wichtigster Exportartikel gewesen. Der Anteil am gesamten Export betrug 17,3 Prozent.

Arthrose häufigster Grund für Reha
Arthrose häufigster Grund für Reha

Statistisches BundesamtArthrose häufigster Grund für Reha

Eine Arthrose des Hüft- oder Kniegelenks ist die häufigste Ursache für den Aufenthalt in einer Reha-Einrichtung. Aufgrund dieser Diagnose wurden im Jahr 2011 rund 216.000 Patienten in Einrichtungen mit mehr als 100 Betten behandelt.