Skimming - aktuelle News zu Betrugsfällen

Skimming - aktuelle News zu Betrugsfällen

Foto: dpa

Skimming

Polizei fahndet mit Fotos nach Verdächtigem in „Skimming-Fall“
Polizei fahndet mit Fotos nach Verdächtigem in „Skimming-Fall“

Geldautomat in Mönchengladbach manipuliertPolizei fahndet mit Fotos nach Verdächtigem in „Skimming-Fall“

Der Mann soll im Sommer einen Geldautomaten der Targobank manipuliert haben. Jetzt veröffentlichte die Polizei Bilder, die den Verdächtigen und den Vorgang zeigen.

Täter wollten Bankdaten auslesen
Täter wollten Bankdaten auslesen

Manipulierter Geldautomat in MönchengladbachTäter wollten Bankdaten auslesen

Einem Kunden war aufgefallen, dass er an einem Geldautomaten seine EC-Karte nicht ordnungsgemäß einführen konnte. Die Kriminalpolizei fand heraus, woran das lag.

Datenklau am Automaten verhindern
Datenklau am Automaten verhindern

Skimming-AttackenDatenklau am Automaten verhindern

Erstmals seit Jahren ist die Zahl der sogenannten Skimming-Attacken in Deutschland wieder gestiegen. Von Januar bis Juni 2022 hat es mehr Fälle gegeben als im gesamten vergangenen Jahr.

Mehr Datenklau an Geldautomaten
Mehr Datenklau an Geldautomaten

Kriminelle haben Bankkunden ausgespähtMehr Datenklau an Geldautomaten

Das Ausspähen sensibler Kundendaten an Geldautomaten in Deutschland schien ein Auslaufmodell. Nun gehen die Zahlen wieder nach oben. Dafür haben Experten eine einfache Erklärung.

Gauner späht Daten an Geldautomaten aus
Gauner späht Daten an Geldautomaten aus

An der Poststraße in DinslakenGauner späht Daten an Geldautomaten aus

Die Polizei fahndet nach einem unbekannten Gauner, der einen Geldautomaten in der Dinslakener Innenstadt manipuliert hat. Der Mann hatte dort eine Kamera angebracht

Datenklau am Geldautomaten - so schützen Sie sich vor Skimming
Datenklau am Geldautomaten - so schützen Sie sich vor Skimming

Jeder dritte Fall in NRWDatenklau am Geldautomaten - so schützen Sie sich vor Skimming

44 Fälle von Datenklau am Geldautomaten hat es in NRW bis Ende November gegeben. Ein deutlicher Rückgang gegenüber dem Vorjahr, aber kein Grund zur Sorglosigkeit. Worauf Banken- und Sparkassenkunden am Automaten achten sollten.

Polizei warnt vor manipulierten Geldautomaten
Polizei warnt vor manipulierten Geldautomaten

Nach Vorfall in RatingenPolizei warnt vor manipulierten Geldautomaten

Trotz zahlreicher Sicherheitsvorkehrungen versuchen Betrüger immer wieder, Geldautomaten zu manipulieren, um so an EC-Kartendaten zu gelangen. Die Polizei warnt, auf alles Ungewöhnliche am Gerät zu achten.

Ratinger werden Skimming-Opfer
Ratinger werden Skimming-Opfer

KriminalitätRatinger werden Skimming-Opfer

In mindestens drei Fällen versuchten Unbekannte, mit duplizierten EC-Karten Geld in Indonesien abzuheben. Ein Betroffener erstattete Anzeige bei der Polizei. Eine Anfrage bei der Postbank ergab nichts Auffälliges: „Uns liegen bezüglich einer möglichen Manipulation unseres Geldautomaten in Ratingen keine Informationen vor.“

Mehr Datenklau-Fälle an Geldautomaten in NRW
Mehr Datenklau-Fälle an Geldautomaten in NRW

Bundesweit wenigerMehr Datenklau-Fälle an Geldautomaten in NRW

Entgegen dem bundesweiten Trend hat es in NRW in diesem Jahr mehr Fälle von Datenklau an Geldautomaten gegeben als im Vorjahr. Geldautomaten werden dabei so manipuliert, dass auch die Geheimzahl ausgespäht werden kann.

Mehr „Skimming“-Fälle an Geldautomaten in NRW
Mehr „Skimming“-Fälle an Geldautomaten in NRW

BetrugsmascheMehr „Skimming“-Fälle an Geldautomaten in NRW

Entgegen dem bundesweiten Trend ist der Datenklau an Geldautomaten, das sogenannte Skimming, in Nordrhein-Westfalen gestiegen. Dabei spähen die Täter die Daten der EC-Karten aus.

So schützen Sie sich vor Betrügern am Bankautomaten
So schützen Sie sich vor Betrügern am Bankautomaten

Mehrere Fälle in DüsseldorfSo schützen Sie sich vor Betrügern am Bankautomaten

Zur Zeit sind wieder Betrüger unterwegs, die sich an Geldautomaten in Düsseldorf zu schaffen machen. Sie spähen die PIN der Kunden aus. Wir sagen, wie man sich schützen kann.

Nur noch 44 Geldautomaten wurden 2018 manipuliert
Nur noch 44 Geldautomaten wurden 2018 manipuliert

Skimming kaum noch Thema in NRWNur noch 44 Geldautomaten wurden 2018 manipuliert

In NRW hat der Datenklau an Geldautomaten in diesem Jahr erneut massiv abgenommen. Bislang manipulierten Kriminelle 44 Mal Geldautomaten, um Kartendaten und Geheimnummer von Bankkunden auszuspähen

Wieder mehr Datenklau am Geldautomaten

DüsseldorfWieder mehr Datenklau am Geldautomaten

Datenklau an Geldautomaten, das sogenannte Skimming, hat 2017 in Nordrhein-Westfalen wieder zugenommen. Die Zahl der Skimming-Attacken vervierfachte sich nach Angaben des Banken- und Sparkassen-Gemeinschaftsunternehmens Euro Kartensysteme auf landesweit 70 Taten - nach 17 im Vorjahr. Insgesamt spielten Skimming-Attacken dank technischer Schutzmaßnahmen aber nicht mehr die Rolle vergangener Jahre, als die Zahlen in NRW im dreistelligen Bereich lagen. Mit Einsatz des kopiergeschützten sogenannten EMV-Verfahrens war das Skimming deutlich zurückgegangen. Beim Datenklau am Geldautomaten haben es die Kriminellen auf Kartendaten und Geheimnummer (PIN) von Bankkunden abgesehen. Auf diese Weise können sie Karten-Dubletten anfertigen und die Konten plündern.

Datenklau an Geldautomaten nimmt zu
Datenklau an Geldautomaten nimmt zu

Schaden von 2,2 Millionen EuroDatenklau an Geldautomaten nimmt zu

Kriminelle haben mit dem Ausspähen sensibler Daten von Bankkunden 2017 erstmals seit vier Jahren wieder mehr Schaden angerichtet als vor Jahresfrist. Die Branche sieht jedoch keinen Grund zur Sorge.

Immer mehr Späh-Angriffe auf Bankkunden in NRW
Immer mehr Späh-Angriffe auf Bankkunden in NRW

Datenklau am GeldautomatenImmer mehr Späh-Angriffe auf Bankkunden in NRW

Datendiebe haben in diesem Jahr an Geldautomaten in Nordrhein-Westfalen wieder deutlich häufiger zugeschlagen. Von Januar bis einschließlich November manipulierten Kriminelle 67 Mal Automaten. Im Gesamtjahr 2016 hatte es in NRW nur 17 solcher "Skimming"-Attacken gegeben.

Mehr "Skimming"-Angriffe auf Geldautomaten
Mehr "Skimming"-Angriffe auf Geldautomaten

DüsseldorfMehr "Skimming"-Angriffe auf Geldautomaten

Datendiebe haben an Geldautomaten in NRW im laufenden Jahr wieder deutlich häufiger zugeschlagen. Im ersten Halbjahr manipulierten Kriminelle in 27 Automaten in Nordrhein-Westfalen, um Kartendaten und Geheimnummer (PIN) von Bankkunden auszuspähen, wie Euro Kartensysteme mitteilte.

Deutlicher Anstieg bei "Skimming"-Angriffen in NRW
Deutlicher Anstieg bei "Skimming"-Angriffen in NRW

Manipulierte GeldautomatenDeutlicher Anstieg bei "Skimming"-Angriffen in NRW

Datendiebe haben an Geldautomaten in NRW wieder deutlich häufiger zugeschlagen. Trotz moderner Technik verursacht "Skimming" nach wie vor Millionenschäden — auch wenn die Summe seit Jahren sinkt. Denn nutzen können Diebe die Daten kaum noch.

Mehr Geldautomaten gesprengt, mehr "Skimming"-Fälle
Mehr Geldautomaten gesprengt, mehr "Skimming"-Fälle

BKA-BerichtMehr Geldautomaten gesprengt, mehr "Skimming"-Fälle

Organisierte Tätergruppen haben es zunehmend auf Geldautomaten in Deutschland abgesehen: Deutlich mehr Automaten wurden gesprengt oder technisch manipuliert.

Datenklau an Geldautomaten nimmt zu — Schaden bleibt gering
Datenklau an Geldautomaten nimmt zu — Schaden bleibt gering

Manipulierte AutomatenDatenklau an Geldautomaten nimmt zu — Schaden bleibt gering

Mit allen Mitteln versuchen Kriminelle, an Bankdaten deutscher Kunden zu gelangen. Dank Milliardeninvestitionen in mehr Sicherheit lassen sich die ausgespähten Informationen immer seltener zu Geld machen. Experten mahnen Kunden dennoch zu Wachsamkeit.

Datenklau am Geldautomaten verhindern

DüsseldorfDatenklau am Geldautomaten verhindern

Der Betrug mit dem sogenannten Skimming nimmt ab. Aber die Gefahr, dass Diebe an Daten gelangen, ist damit nicht gebannt. Das kontaktlose Bezahlen mit Karte gilt als Beispiel für ein Risiko. Aber Kunden können sich schützen.

Immer weniger Diebe starten "Skimming"-Angriffe
Immer weniger Diebe starten "Skimming"-Angriffe

Datenklau am GeldautomatenImmer weniger Diebe starten "Skimming"-Angriffe

Der Datenklau an Geldautomaten in Deutschland hat für Diebe offenbar an Attraktivität verloren: Von Januar bis Ende November 2015 manipulierten Kriminelle nach Branchenangaben bundesweit 111 Automaten, um Kartendaten und Geheimnummer (PIN) von Bankkunden auszuspähen.

Immer mehr Fahndungen bei Banken
Immer mehr Fahndungen bei Banken

LeverkusenImmer mehr Fahndungen bei Banken

Ob nach EC-Kartenbetrug, illegalen Kontobewegungen oder Skimming: Die Zahl der Auskunftsersuchen, die durch Polizei, Staatsanwaltschaften oder Finanzbehörden an Banken und Sparkassen gestellt werden, nimmt zu.

Skimming

StichwortSkimming

Der englische Begriff "Skimming" bedeutet "Abschöpfen" und steht für eine Methode, illegal elektronische Daten von Giro- und Kreditkarten auszuspähen. Die Daten werden auf Kartenrohlinge, sogenannte White Plastics, übertragen. Damit können die Täter im Ausland - zusammen mit der ebenfalls ausgespähten Pin - Geld vom Konto der Opfer abheben. Nachdem viele Geldautomaten mit Anti-Skimming-Modulen ausgerüstet wurden, ist der Datenklau dieses Jahr stark zurückgegangen. In den ersten elf Monaten manipulierten Kriminelle bundesweit 134 Automaten, um Daten von Bankkunden auszuspähen. Der Schaden summierte sich auf rund 2,6 Millionen Euro. Im Gesamtjahr 2013 wurden Daten an 341 Geldautomaten ausgespäht, der Schaden belief sich auf 11,3 Millionen Euro.

Der englische Begriff "Skimming" bedeutet "Abschöpfen" und steht für eine Methode, illegal elektronische Daten von Giro- und Kreditkarten auszuspähen. Die Daten werden auf Kartenrohlinge, sogenannte White Plastics, übertragen. Damit können die Täter im Ausland - zusammen mit der ebenfalls ausgespähten Pin - Geld vom Konto der Opfer abheben. Nachdem viele Geldautomaten mit Anti-Skimming-Modulen ausgerüstet wurden, ist der Datenklau dieses Jahr stark zurückgegangen. In den ersten elf Monaten manipulierten Kriminelle bundesweit 134 Automaten, um Daten von Bankkunden auszuspähen. Der Schaden summierte sich auf rund 2,6 Millionen Euro. Im Gesamtjahr 2013 wurden Daten an 341 Geldautomaten ausgespäht, der Schaden belief sich auf 11,3 Millionen Euro.