Mit wem ist Sharon Battiste verheiratet?
Oft ist aus der vor der Kamera gezeigten Liebe, Lust und Leidenschaft für einander nach Drehschluss ganz schnell wieder die Luft raus. So allerdings scheint es bei Bachelorette Sharon Battiste und Jan Hoffmann, dem sie die finale Rose übergeben hat, nicht zu sein. Gemeinsame Urlaube, etwa auf Mallorca mit Jan Hoffmanns Familie, zeigen ein glückliches Paar. In den Boulevard-Blättern wird immer wieder gemunkelt, wann sich die beiden das Ja-Wort geben. Das Paar ist aber noch nicht verheiratet.
Unter welcher Krankheit leider Sharon Battiste?
Sharon Battiste leidet an einer Form des entzündlichen Haarausfalls, der sogenannten Alopecia Areata. Dabei fallen die Haare meist kreisrund und kranzartig aus, vor allem im Kopfbereich. Grundsätzlich geht man davon aus, dass es sich bei der Erkrankung, die in ganz unterschiedlichen Schweregraden auftreten kann, um eine Störung im Immunsystem handelt. Sharon Battiste hat, eigenen Angaben zufolge, sehr unter der Krankheit gelitten und versucht, sie mit Perücken zu verstecken. Allerdings hat ihr die Teilnahme an der Kuppel-Show „Die Bachelorette“ geholfen, offener damit umzugehen. Sie hat sich den Kopf kahlrasiert, trägt unterschiedliche Perücken oder manchmal auch keine, und spricht über ihre Krankheit.
In der siebten Folge der RTL-Show hat sie sich dazu entschlossen, den noch verbliebenen Teilnehmern ihren kahlen Kopf zu zeigen – die Reaktionen, die allesamt positiv und unterstützend gewesen sind, haben sie darin bestärkt, weiterhin offen zu sein. Das ist auch auf den neuesten Fotos auf ihrem Instagram-Account zu sehen, auf dem sie über 250.000 Follower hat. Dort ist Sharon Battiste sowohl mit unterschiedlichen Perücken als auch mit kahlrasiertem Kopf zu sehen. In einem Posting dazu schreibt sie: „Die Rasur war wirklich der Befreiungsschlag meines Lebens.“
Die Krankheit, das schreibt der Verein Alopecia Areata Deutschland, ist bislang nicht ursächlich heilbar, auch wenn schon seit Jahren weltweit große Anstrengungen in der Forschung unternommen werden. Die Erkrankung ist nicht ansteckend und es gibt es eine Spontanheilung, bei der das Haar von alleine wieder an den betroffenen Stellen nachwächst. Dazu gibt es einige Therapien, die aber alle nicht zu einem durchgängigen Erfolg oder einer Heilung führen.