Sergej Skripal

Skripal wohl an seiner Haustür vergiftet
Skripal wohl an seiner Haustür vergiftet

Russischer Ex-SpionSkripal wohl an seiner Haustür vergiftet

Der bei einem Anschlag schwer verletzte russische Ex-Spion Sergej Skripal ist nach Erkenntnissen der britischen Ermittler an seinem Haus vergiftet worden. Skripal und seine Tochter Julia seien wahrscheinlich an ihrer Eingangstür mit dem Nervengift Nowitschok in Kontakt gekommen.

Politik diskutiert Boykott der WM
Politik diskutiert Boykott der WM

Konsequenzen aus der Skripal-AffärePolitik diskutiert Boykott der WM

Bundestagsvizepräsident Thomas Oppermann spricht sich gegen einen Boykott der Fußball-WM in Russland aus. Dass zumindest hochrangige deutsche Politiker dem Turnier fernbleiben, ist allerdings durchaus denkbar.

Nichte spricht von geringer Überlebenschance für Skripal
Nichte spricht von geringer Überlebenschance für Skripal

Vergifteter Ex-SpionNichte spricht von geringer Überlebenschance für Skripal

Sein Fall hat den Westen vereint gegen Russland aufgebracht. Ihm selbst bringt die Allianz wenig: Der vergiftete Ex-Doppelagent Sergej Skripal und seine Tochter Yulia haben nach Angaben einer Verwandten nur eine geringe Überlebenschance.

Warnung vor Eskalation mit Moskau
Warnung vor Eskalation mit Moskau

Fall SkripalWarnung vor Eskalation mit Moskau

Führende Außenpolitiker in Berlin haben vor einer Eskalation der diplomatischen Krise zwischen Russland und dem Westen gewarnt. Außenpolitiker wollen das Verhältnis zum Kreml nicht weiter verschlechtern.

Deutschland weist Russen aus

Berlin/WashingtonDeutschland weist Russen aus

Sowohl die EU als auch die USA setzen russische Diplomaten vor die Tür - vier Fälle betreffen die Bundesrepublik. Grund ist der Giftanschlag auf den russischen Ex-Agenten Skripal. Moskau ist empört.

Moskau kündigt Reaktion auf Ausweisung von Diplomaten an
Moskau kündigt Reaktion auf Ausweisung von Diplomaten an

Nach Giftanschlag auf Ex-SpionMoskau kündigt Reaktion auf Ausweisung von Diplomaten an

Insgesamt 139 russische Diplomaten werden aus einer Reihe von westlichen Ländern ausgewiesen, darunter auch Deutschland. Russland will darauf antworten: Für jedes Land soll es eigene Maßnahmen geben.

Island boykottiert die Fußball-WM auf diplomatischer Ebene
Island boykottiert die Fußball-WM auf diplomatischer Ebene

Konsequenz aus der Skripal-AffäreIsland boykottiert die Fußball-WM auf diplomatischer Ebene

Als erste Teilnehmer-Nation boykottiert Island als Konsequenz aus der "Affäre Skripal" die bevorstehende Fußball-WM in Russland (14. Juni bis 15. Juli) auf diplomatischer Ebene. Das teilte Islands Außenministerium am Montag im Zusammenhang mit den zu Wochenbeginn von mehreren europäischen Ländern verabschiedeten Sanktionen gegen Russland mit.

Regierungen weisen weltweit 137 russische Diplomaten aus
Regierungen weisen weltweit 137 russische Diplomaten aus

Nach Giftanschlag auf Ex-Spion SkripalRegierungen weisen weltweit 137 russische Diplomaten aus

Nach dem Giftanschlag auf den russischen Ex-Agenten Sergej Skripal und dessen Tochter Julia haben sich mehr als 20 Länder solidarisch mit Großbritannien erklärt. 137 russische Diplomaten wurden bislang ausgewiesen.

Deutschland weist vier russische Diplomaten aus
Deutschland weist vier russische Diplomaten aus

Giftanschlag auf Ex-Spion SkripalDeutschland weist vier russische Diplomaten aus

Die internationale Affäre um den ehemaligen Spion Skripal spitzt sich zu. Nach Großbritannien wollen auch Deutschland und andere westliche Staaten den Druck auf Russland erhöhen. Moskau kündigt umgehend Vergeltung an.

Auch Kritik an Ausweisung russischer Diplomaten
Auch Kritik an Ausweisung russischer Diplomaten

Giftanschlag auf Ex-Agent SkripalAuch Kritik an Ausweisung russischer Diplomaten

Wegen des Giftanschlags auf den Ex-Doppelagenten Sergej Skripal in Großbritannien weisen die USA und 14 EU-Staaten zahlreiche russische Diplomaten aus. Die Linksfraktionsvorsitzende Sahra Wagenknecht zeigt kein Verständnis dafür und spricht von "schlichtem Unverstand".

Trump lässt russisches Konsulat in Seattle schließen
Trump lässt russisches Konsulat in Seattle schließen

USA greifen im Fall Skripal durchTrump lässt russisches Konsulat in Seattle schließen

Die USA weisen als Reaktion auf den Giftanschlag auf den früheren russischen Doppelagenten Sergej Skripal 60 Mitarbeiter von diplomatischen Vertretungen Russlands aus. Auf Anweisung von Präsident Donald Trump werde außerdem das russische Konsulat in der Westküstenstadt Seattle komplett geschlossen.

Russische Diplomaten verlassen Botschaft in London
Russische Diplomaten verlassen Botschaft in London

Eiszeit zwischen London und MoskauRussische Diplomaten verlassen Botschaft in London

Gut zwei Wochen nach dem Giftanschlag auf den Ex-Spion Sergej Skripal haben die 23 von London ausgewiesenen russischen Diplomaten die Heimreise angetreten. Sie verabschiedeten sich voneinander und fuhren im mehreren Fahrzeugen davon. Auch Kinder waren dabei.

Putin will Militärausgaben zurückfahren
Putin will Militärausgaben zurückfahren

Russland nach der WahlPutin will Militärausgaben zurückfahren

Nur einen Tag nach seiner Wiederwahl hat der russische Präsident Wladimir Putin dem Westen seine Hand für einen Dialog gereicht. Zudem hat Putin eine Kürzung der Militärausgaben angekündigt.

EU-Außenminister solidarisieren sich mit britischer Regierung
EU-Außenminister solidarisieren sich mit britischer Regierung

Giftanschlag von SalisburyEU-Außenminister solidarisieren sich mit britischer Regierung

Die EU-Außenminister verurteilen den Giftanschlag auf den russischen Ex-Spion Sergej Skripal in Großbritannien scharf. Der "rücksichtslose und illegale" Angriff habe das Leben vieler Bürger bedroht.

Wladimir Putin - eine Politikerkarriere in Bildern
Wladimir Putin - eine Politikerkarriere in Bildern

Vom Agenten zum PräsidentenWladimir Putin - eine Politikerkarriere in Bildern

Es wird seine vierte Amtszeit als Präsident: Wie erwartet hat Wladimir Putin die Wahlen in Russland gewonnen. Damit ist er 18 Jahre an der Macht. Wir blicken auf diese Zeit zurück.

Gift im Fall Skripal von unabhängigen Experten untersucht

LondonGift im Fall Skripal von unabhängigen Experten untersucht

Zwei Wochen nach dem Giftattentat auf den Ex-Doppelagenten Sergej Skripal werden Experten der Organisation für das Verbot chemischer Waffen (OPCW) in Großbritannien erwartet. Sie sollen von heute an Proben des Nervengifts untersuchen, das bei dem Anschlag auf Skripal und dessen Tochter Yulia verwendet worden war. Wie das britische Außenministerium in London weiter mitteilte, lässt die OPCW die Proben in renommierten, internationalen Labors überprüfen. Dies werde mindestens zwei Wochen dauern. London glaubt, dass Moskau hinter dem Giftanschlag steckt. Das Attentat hat eine schwere politische Krise zwischen beiden Ländern ausgelöst.

Wladimir Putin und die sieben Zwerge
Wladimir Putin und die sieben Zwerge

Präsidentenwahl in RusslandWladimir Putin und die sieben Zwerge

Das Ergebnis der russischen Präsidentenwahl am Sonntag steht zwar schon fest, aber ohne Gegenkandidaten sähe es nicht nach Demokratie aus. Also wird eine große Inszenierung aufgeführt, mit schillernden Figuren in den Nebenrollen.

Russland will 23 britische Diplomaten ausweisen
Russland will 23 britische Diplomaten ausweisen

Vergifteter Ex-Agent SkripalRussland will 23 britische Diplomaten ausweisen

Im Streit um den Giftanschlag auf den Ex-Spion Sergej Skripal reagiert Russland: Nach der Ausweisung 23 russischer Diplomaten aus Großbritannien weist Moskau seinerseits 23 britische Diplomaten aus.

Eskalation dürfte Putin in die Hände spielen
Eskalation dürfte Putin in die Hände spielen

Vergifteter Ex-Agent SkripalEskalation dürfte Putin in die Hände spielen

Meinung · Der Giftanschlag auf Ex-Doppelagent Skripal eint den Westen gegen Russland. In seltener Geschlossenheit erheben London, Washington, Paris und Berlin schwere Vorwürfe gegen Moskau. Für Putin dürfte der Konflikt gerade recht kommen.

Kreml nennt Beschuldigung von Putin "schockierend und unverzeihlich"
Kreml nennt Beschuldigung von Putin "schockierend und unverzeihlich"

Eskalation im Fall SkripalKreml nennt Beschuldigung von Putin "schockierend und unverzeihlich"

Der diplomatische Streit um den vergifteten Ex-Spion Sergej Skripal eskaliert: Russland hat mit Empörung auf den Vorwurf des britischen Außenministers Boris Johnson reagiert, Präsident Wladimir Putin persönlich sei in den Giftanschlag in Großbritannien verwickelt.

Westliche Länder stützen Theresa May gegen Russland

LondonWestliche Länder stützen Theresa May gegen Russland

Die westlichen Führungsmächte erhöhen in der Affäre um den Giftgasanschlag auf den früheren Doppelagenten Sergej Skripal den Druck auf Russland. Es gebe eine "hohe Wahrscheinlichkeit", dass Russland hinter dem Anschlag stecke, erklärten Bundeskanzlerin Angela Merkel, Frankreichs Präsident Emmanuel Macron, die britische Premierministerin Theresa May und US-Präsident Donald Trump in einer gemeinsamen Stellungnahme. Es handele sich um einen Übergriff gegen die Souveränität des Vereinigten Königreichs. "Ein solches Vorgehen verletzt eindeutig die Bestimmungen des Chemiewaffenübereinkommens und das Völkerrecht. Es bedroht unser aller Sicherheit."

Russlands Außenminister Lawrow macht Ernst
Russlands Außenminister Lawrow macht Ernst

Ausweisung von britischen DiplomatenRusslands Außenminister Lawrow macht Ernst

Als Reaktion auf Sanktionen in der Giftanschlag-Affäre hat der russische Außenminister Sergej Lawrow angekündigt, britische Diplomaten auszuweisen. Frankreichs Präsident Emmanuel Macron hat derweil bei einem Besuch der Pariser Buchmesse den russischen Pavillon boykottiert.

Der Kalte Krieg meldet sich zurück
Der Kalte Krieg meldet sich zurück

Affäre um vergifteten Ex-Spion SkripalDer Kalte Krieg meldet sich zurück

Die Vergiftung eines Ex-Spions auf britischem Boden und russische Hackerangriffe schweißen eine westliche Allianz zusammen.

Ein Giftanschlag eint den Westen gegen Russland
Ein Giftanschlag eint den Westen gegen Russland

Affäre SkripalEin Giftanschlag eint den Westen gegen Russland

In der Affäre um den vergifteten Ex-Spion Skripal zieht der Westen an einem Strang gegen Russland, sogar Trump ist dabei. Und der Geduldsfaden der Kanzlerin mit Putin scheint auch dünn geworden zu sein.

Auch Berlin, Paris und Washington sehen Moskau als Drahtzieher
Auch Berlin, Paris und Washington sehen Moskau als Drahtzieher

Giftanschlag auf Sergej SkripalAuch Berlin, Paris und Washington sehen Moskau als Drahtzieher

Rückendeckung für die britische Regierung: Deutschland, Frankreich und die USA stellen sich im Fall des Giftanschlags auf den Ex-Doppelagenten Sergej Skripal hinter Großbritannien und fordern gemeinsam Aufklärung von Moskau.

Russland will britische Diplomaten ausweisen
Russland will britische Diplomaten ausweisen

Fall SkripalRussland will britische Diplomaten ausweisen

Der Druck auf Russland wird größer: Nach den Beschuldigungen von London und den USA stellt sich nun auch Frankreich hinter Großbritannien und macht Moskau für den Angriff auf Sergej Skripal verantwortlich. Derweil droht Russland britischen Diplomaten.

Fifa rechnet nicht mit englischem WM-Boykott
Fifa rechnet nicht mit englischem WM-Boykott

Politische Spannungen mit RusslandFifa rechnet nicht mit englischem WM-Boykott

Die Fifa geht nicht von einem WM-Boykott der englischen Nationalmannschaft in Russland (14. Juni bis 15. Juli) aus.

Von der Leyen spricht von "schwerem Anschlag in Europa"
Von der Leyen spricht von "schwerem Anschlag in Europa"

Fall SkripalVon der Leyen spricht von "schwerem Anschlag in Europa"

Bundesverteidigungsministerin Ursula von der Leyen (CDU) hat die Vergiftung des früheren russischen Doppelagenten Sergej Skripal in Großbritannien als "schweren Schlag gegen die internationale Sicherheit" bezeichnet.

Großbritannien weist 23 russische Diplomaten aus

London/MoskauGroßbritannien weist 23 russische Diplomaten aus

Großbritannien zieht drastische Konsequenzen aus dem Giftanschlag auf den Ex-Doppelagenten Sergej Skripal und weist 23 russische Diplomaten aus. Es handelt sich um die größte Ausweisung seit Ende des Kalten Krieges. Zudem werden bilaterale Kontakte "auf hoher Ebene" auf Eis gelegt.

May weist 23 russische Diplomaten aus

London/MoskauMay weist 23 russische Diplomaten aus

London beschuldigt Moskau der Vergiftung eines Spions und ergreift harte Maßnahmen.

Russland wirft London Schaffung von "hysterischer Atmosphäre" vor
Russland wirft London Schaffung von "hysterischer Atmosphäre" vor

UN-SicherheitsratRussland wirft London Schaffung von "hysterischer Atmosphäre" vor

Die Affäre um den Giftanschlag auf einen russischen Ex-Spion in England erreicht die Vereinten Nationen. Im UN-Sicherheitsrat erhebt Großbritannien schwere Vorwürfe gegen Russland. Und Moskau keilt zurück: London schaffe eine "hysterische Atmosphäre."

Deutschland darf sich laut Maas "nicht wegducken"
Deutschland darf sich laut Maas "nicht wegducken"

Neuer AußenministerDeutschland darf sich laut Maas "nicht wegducken"

Vor Hunderten Mitarbeitern des Auswärtigen Amtes hat Sigmar Gabriel sein Amt an Heiko Maas übergeben. Gabriel geht mit einem Appell zu mehr außenpolitischem Selbstbewusstsein. Für den neuen Außenminister Maas steht ebenfalls fest: Deutschland muss mehr Verantwortung in der Welt übernehmen.

Russland droht Großbritannien mit Vergeltung
Russland droht Großbritannien mit Vergeltung

Nach Ausweisung von 23 DiplomatenRussland droht Großbritannien mit Vergeltung

Der Streit zwischen London und Moskau nach dem Giftanschlag auf den Ex-Spion Sergej Skripal eskaliert: Großbritannien weist 23 russische Diplomaten aus, Russland droht prompt mit Vergeltung. Außenminister Lawrow bringt einen Stalin-Vergleich ins Spiel.

DFB-Spitze gegen Boykott der WM in Russland
DFB-Spitze gegen Boykott der WM in Russland

"DFB setzt auf Dialog"DFB-Spitze gegen Boykott der WM in Russland

Deutschlands Fußball-Topfunktionäre um DFB-Präsident Reinhard Grindel haben sich gegen einen Boykott der Weltmeisterschaft in Russland ausgesprochen.

Großbritannien trifft sich mit der Nato
Großbritannien trifft sich mit der Nato

Ultimatum an Russland abgelaufenGroßbritannien trifft sich mit der Nato

Das Ultimatum an Russland ist abgelaufen, nun wird Großbritannien im Fall des Ex-Spions Sergej Skripal am Mittwoch die Nato einschalten. Ein Gespräch wurde von Außenminister Boris Johnson und Nato-Generalsekretär Jens Stoltenberg bereits am Vortag vereinbart.

Moskau verlangt Beweise für Gift-Attacke

Moskau/LondonMoskau verlangt Beweise für Gift-Attacke

Der Streit um eine mögliche Verstrickung Russlands in die Vergiftung eines Doppelagenten in Südengland eskaliert. Großbritannien droht mit harten Konsequenzen und bekommt dafür Rückendeckung von den Verbündeten.

Merkel fordert Aufklärung durch Russland
Merkel fordert Aufklärung durch Russland

Nach Giftanschlag in GroßbritannienMerkel fordert Aufklärung durch Russland

Kanzlerin Angela Merkel hat nach dem Giftanschlag auf den Ex-Doppelagenten Sergej Skripal in England Antworten von Russland gefordert.

Lawrow bestreitet Verwicklung Moskaus in Giftanschlag
Lawrow bestreitet Verwicklung Moskaus in Giftanschlag

Attentat auf Ex-Spion SkripalLawrow bestreitet Verwicklung Moskaus in Giftanschlag

Großbritannien und die USA weisen Russland die Schuld für den Giftanschlag auf den Ex-Spion Skripal zu. Nun meldet sich der russische Außenminister Sergej Lawrow zu Wort - und weist eine Verantwortung seines Landes für das Attentat zurück

May wirft Moskau Giftangriff vor

London/KrasnodarMay wirft Moskau Giftangriff vor

Der Kreml dementiert eine Beteiligung am Anschlag auf den Doppelagenten Sergej Skripal.

May beschuldigt Russland und stellt Ultimatum
May beschuldigt Russland und stellt Ultimatum

Vergifteter Ex-Agent SkripalMay beschuldigt Russland und stellt Ultimatum

Wegen des Giftanschlags auf den Ex-Spion Sergej Skripal bahnt sich ein diplomatischer Streit zwischen Großbritannien und Russland an. Die britische Premierministerin May erhebt schwere Vorwürfe gegen Moskau und bestellt den Botschafter ein.

Putin weist Anschuldigungen aus Großbritannien zurück
Putin weist Anschuldigungen aus Großbritannien zurück

Fall SkripalPutin weist Anschuldigungen aus Großbritannien zurück

Im Fall des in Großbritannien vergifteten russischen Ex-Doppelagenten Sergej Skripal hat der Kremlchef Wladimir Putin Anschuldigungen gegen Moskau entschieden zurückgewiesen.

"Verdächtiges Paket" in britischem Parlament gefunden
"Verdächtiges Paket" in britischem Parlament gefunden

Zwei Menschen im Krankenhaus"Verdächtiges Paket" in britischem Parlament gefunden

Kurz vor einer Rede von Premierministerin Theresa May zum Giftanschlag auf einen russischen Ex-Spion ist im britischen Parlament ein "verdächtiges Paket" entdeckt worden. Zwei Menschen seien "vorsorglich" ins Krankenhaus eingeliefert worden, teilte die Polizei am Montag mit.

Spuren von Nervengift in Pub und Restaurant entdeckt
Spuren von Nervengift in Pub und Restaurant entdeckt

Fall SkripalSpuren von Nervengift in Pub und Restaurant entdeckt

In England haben Ermittler Spuren eines Nervengifts in Gaststätten gefunden, in denen der vergiftete russische Ex-Spion Sergej Skripal gewesen war. Nun sollen mehrere Hundert Menschen ihre Kleidung vorsichtshalber waschen.

Nervengiftattacke - Russland wehrt sich gegen Spekulationen
Nervengiftattacke - Russland wehrt sich gegen Spekulationen

Angriff auf Ex-Spion Sergej SkripalNervengiftattacke - Russland wehrt sich gegen Spekulationen

Russlands Außenminister Sergej Lawrow hat Spekulationen, Moskau habe eine Rolle in der Nervengiftattacke auf einen früheren russisch-britischen Doppelagenten und dessen Tochter gespielt, als "Propaganda" zurückgewiesen. Es habe bislang keine Beweise oder Fakten gegeben, sagte Lawrow am Freitag in Äthiopien.

21 Menschen nach Nervengift-Anschlag medizinisch versorgt
21 Menschen nach Nervengift-Anschlag medizinisch versorgt

Russischer Ex-Spion Skripal21 Menschen nach Nervengift-Anschlag medizinisch versorgt

Aufgrund des Attentats mit Nervengift auf den russischen Doppelagenten Sergej Skripal und seine Tochter in England mussten noch mehr Menschen behandelt werden. Laut Polizei wurden insgesamt 21 Menschen medizinisch versorgt worden.

May kündigt im Fall Skripal "angemessene Reaktion" an
May kündigt im Fall Skripal "angemessene Reaktion" an

Ex-Spion in kritischem ZustandMay kündigt im Fall Skripal "angemessene Reaktion" an

Der Zustand des russischen Ex-Spions Sergej Skripal und seiner Tochter Julia wird von Innenministerin Amber Rudd als "sehr ernst" eingestuft. Beide seien nach dem Nervengift-Anschlag weiter bewusstlos. Premierministerin Theresa May kündigte eine "angemessene Reaktion" Großbritanniens an.

Russischer Ex-Spion wurde wohl Opfer von Nervengift

LondonRussischer Ex-Spion wurde wohl Opfer von Nervengift

Der ehemalige russische Doppelagent Sergej Skripal und seine Tochter Yulia sind höchstwahrscheinlich Opfer eines Anschlags mit Nervengift geworden. Es werde wegen versuchten Mordes ermittelt, teilte der Chef der britischen Anti-Terror-Einheit, Mark Rowley gestern in London mit.

Russischer Ex-Spion wurde Opfer von Nervengift
Russischer Ex-Spion wurde Opfer von Nervengift

Ermittlungen in GroßbritannienRussischer Ex-Spion wurde Opfer von Nervengift

Die britische Polizei geht davon aus, dass der 66-jährige Ex-Agent Skripal und seine 33-jährige Tochter gezielt ins Visier genommen wurden. Es werde wegen versuchten Mordes ermittelt. Auch ein Beamter, der Skripal behandelt habe, befinde sich in ernstem Zustand.

Der Spion, den Putin hasst

LondonDer Spion, den Putin hasst

Sergej Skripal, der als russischer Doppelagent für den Westen gearbeitet hat, wird in Südengland vergiftet vor einem Supermarkt aufgefunden. Die britische Regierung ist entsetzt. Steckt der russische Geheimdienst dahinter?

Britische Anti-Terror-Polizei übernimmt Ermittlungen
Britische Anti-Terror-Polizei übernimmt Ermittlungen

Mord an Ex-SpionBritische Anti-Terror-Polizei übernimmt Ermittlungen

Ein ehemaliger russischer Doppelagent wird in England mit Vergiftungserscheinungen ins Krankenhaus eingeliefert. Das weckt Erinnerungen an den Giftmord an dem russischen Ex-Spion Alexander Litwinenko. Moskau sieht sich zu Unrecht unter Verdacht.

Englands Außenminister Johnson droht mit WM-Verzicht
Englands Außenminister Johnson droht mit WM-Verzicht

Nach Vergiftung eines Ex-SpionsEnglands Außenminister Johnson droht mit WM-Verzicht

Der Fall des vermutlich vergifteten ehemaligen Doppelagenten Sergej Skripal könnte auch Auswirkungen auf die anstehende Endrunde der Fußball-Weltmeisterschaft in Russland (14. Juni bis 15. Juli) haben.

Geheimdienste schirmen Spione ab
Geheimdienste schirmen Spione ab

Agentenaustausch zwischen Russland und USAGeheimdienste schirmen Spione ab

Nach dem Agentenaustausch zwischen Russland und den USA schirmen die Geheimdienste die übergebenen Spione vollständig vor der Öffentlichkeit ab.

Agenten-Austausch in Österreich

Agenten-Austausch in Österreich

Mit dem Austausch russischer und amerikanischer Spione auf dem Flughafen von Wien haben die beiden Supermächte Erinnerungen an den Kalten Krieg wachgerufen. Die Präsidenten Barack Obama und Dmitri Medwedew sind darum bemüht, die Wogen möglichst schnell zu glätten.

Russische Spione werden ausgeflogen
Russische Spione werden ausgeflogen

Größter Agentenaustausch seit Kaltem KriegRussische Spione werden ausgeflogen

Die Spionageaffäre zwischen den USA und Russland endet mit einem Agentenaustausch. Für die sofortige Freilassung von zehn in den USA festgenommenen russischen Spionen, entlässt Moskau vier mutmaßliche westliche Agenten, wie die US-Regierung mitteilte.

Plan zu Agenten-Austausch konkretisiert sich
Plan zu Agenten-Austausch konkretisiert sich

SpionagePlan zu Agenten-Austausch konkretisiert sich

Russland und die USA bereiten offenbar den größten Agentenaustausch seit dem Kalten Krieg vor. In Moskau riegelten Sondereinsatzkräfte der Polizei am Donnerstag die Umgebung eines Gefängnisses ab, in dem verurteilte Westspione inhaftiert sein sollen.