Vor der tunesischen Küste werden nach einem Schiffsunglück 76 Migranten vermisst. Einige konnten bereits gerettet werden, doch die Suchaktion dauert noch an.

Noch immer wird nach zwölf Besatzungsmitgliedern gesucht, die seit Dienstag vermisst werden. Drei Besatzungsmitglieder wurden bisher gerettet. Die Chance, weitere Vermisste noch lebend zu finden, schwindet.

Erst am Wochenende hatte die schwedische Küstenwache einen tagelangen Einsatz an einem Frachter mit brennender Holzladung abgeschlossen. Jetzt wird die Behörde weiter südlich wieder auf See gerufen: Zwei Frachtschiffe sind kollidiert. Es geht um Leben und Tod.

Auf dem Fluss Padma ist am Montag ein Schnellboot mit dutzenden Fahrgästen an Bord mit einem Frachtschiff zusammengestoßen. Das Boot sank innerhalb weniger Minuten, berichten Augenzeugen.

In Russland kam es zu einem Unglück mit einem Fischtrawler auf der eisigen Barentssee. Die Hoffnung, die vermisste Besatzung vollständig zu retten, wird immer geringer.

Vor der libyschen Küsten sind bei einem Schiffsunglück mindestens 74 Menschen ertrunken. Auf dem Boot befanden sich nach Angaben der Internationalen Organisation für Migration der Vereinten Nationen 120 Migranten.

Am 27. Dezember 1949 ertranken zehn meist junge Menschen in Rees. Sie hatten gefeiert und waren beim Übersetzen mit einem Kahn bei starkem Wind und Regen gekentert. An das Unglück soll bald eine Gedenkplakette erinnern.

25 Jahre nach dem Unglück mit über 800 Toten hat ein Gericht bei Paris die Schadensersatzklagen abgewiesen. Der Untergang der Fähre gilt als größtes Schiffsunglück seit der „Titanic“.

Nach dem Schiffsunglück in Budapest sind zwei weitere Leichen gefunden worden. Einsatzkräfte bargen einen der Toten etwa 100 Kilometer südlich von Budapest.

Im Zusammenhang mit dem Untergang eines Ausflugsdampfers ist der Kapitän eines Donau-Kreuzfahrtschiffes am Samstag offiziell beschuldigt worden. Bei dem Unglück waren sieben Menschen um Leben gekommen. 21 werden noch vermisst.

Wer trägt Schuld an dem Schiffsunglück mit mindestens sieben Toten auf der Donau in Budapest? Angehörige aus Südkorea bangen um die Menschen, die immer noch vermisst werden.

„Begründete Verdachtsmomente“ sollen sich nach Polizeiangaben gegen den 64-jährigen Ukrainer ergeben haben. Bisher konnten keine weiteren Opfer geborgen werden. Erste Angehörige der südkoreanischen Todesopfer und Vermissten reisen nach Ungarn.

Sieben Opfer sind bereits bestätigt, doch die Zahl der Toten nach dem Schiffsunglück auf der Donau in Budapest könnte noch deutlich steigen. 21 Vermisste werden gemeldet - und die Chance, sie lebend zu finden, sind gering.

Im Mittelmeer ist es zu einem skurrilen Schiffsunglück gekommen. Eine 40 Meter lange Luxusyacht ist von einem Frachter gefallen und erstaunlicherweise gesunken. Das teure Stück gehört dem Milliardär und Modeunternehmer Pier Luigi Loro Piana.

Auf der Donau in Budapest ist am Mittwochabend ein Touristenschiff gekentert. An Bord waren vor allem Reisende aus Südkorea. Mindestens sieben Menschen kamen ums Leben.

Es wird gefochten und getanzt, über schräge Ebenen balanciert und an dicken Seilen gezogen, es geht um die Liebe, um den Kampf, es ist komödiantisch und ernst, es entstehen wunderbare Bilder und Tableaus auf der Bühne.

Im Osten des Kongo ist bei schlechtem Wetter ein Schiff mit 200 Passagieren in einem See gesunken. Nur 40 Menschen konnten bislang gerettet werden.

Dieses Mal ging alles ganz schnell. Die vor Libyen geretteten Migranten müssen nicht lange an Bord des Schiffs ausharren, das sie im Mittelmeer aufgelesen hat. Doch den Helfern drohen nun Konsequenzen.

Nach dem Zusammenstoß zweier Frachtschiffe bei Korsika hat sich ausgelaufener Treibstoff über einen rund 20 Kilometer langen Streifen auf dem Mittelmeer verteilt.

Am Sonntag hat sich in Trier ein Schiffsunfall ereignet. Zehn Menschen sind dabei verletzt worden. In einer Schleuse neigte sich das Schiff stark zur Seite.

Auf dem Rhein bei Xanten hat sich ein 105 Meter langes und 11,40 Meter breites Schiff auf ein fast halb so großes Schiff geschoben. Dessen Kapitän erlitt Kopfverletzungen, seine Frau wurde mit dem Hubschrauber nach Duisburg geflogen.

Auf dem Rhein bei Xanten hat sich ein 105 Meter langes und 11,40 Meter breites Schiff auf ein fast halb so großes Schiff geschoben. Dessen Kapitän und seine Frau wurden in Krankenhäuser gebracht.

Ein Schiffsunglück in der Nacht zu Mittwoch hat im Berufsverkehr für lange Staus auf A40 und A42 gesorgt. Die Baerler Rheinbrücke musste bis zum späten Vormittag gesperrt werden.

Ein Schiffsunglück in der Nacht zu Mittwoch hat im Berufsverkehr für lange Staus auf A40 und A42 gesorgt. Die Baerler Rheinbrücke musste bis zum Vormittag gesperrt werden.

Ein Schiffsunglück in der Nacht zu Mittwoch hat in Duisburg im Berufsverkehr für lange Staus auf der A40 und der A42 gesorgt. Die Baerler Rheinbrücke musste bis zum Vormittag gesperrt werden.