Die finnische Band hatte ihr letztes Konzert eigentlich schon 2020 geben wollen. Wegen der Pandemie kam es erst jetzt zum Finale. Und das geriet so prachtvoll wie emotional.

Mit Sarah Connor, Nico Santos und Johannes Oerding verlassen drei Promis die Musikshow „The Voice of Germany“. Im Herbst erleben Zuschauer also eine weitgehend andere Sendung bei Sat.1 und ProSieben.

Der Casting-Dauerbrenner hat zwei neue Gesichter bekommen: Sarah Connor und Johannes Oerding sind in der elften „The Voice of Germany“-Staffel als Coaches dabei. Neben den beiden Neuen werden auch Routinier Mark Forster und Songwriter Nico Santos um die besten Nachwuchstalente kämpfen.

Der 18-jährige Ratinger Max Lenz trat als Kandidat bei The Voice of Germany an. Ins Finale kam er am Ende zwar nicht, aber die Teilnahme war ein Erlebnis und Inspiration.

Seine Konzerte musste er absagen, stattdessen nahm Ex-Beatle Paul McCartney in der Corona-Krise ein neues Album auf. Die australische Hardrockband AC/DC verteidigt den zweiten Platz in den deutschen Albumcharts.

Eine Schweizerin ist „Deutschlands beste Stimme“. Die 19-jährige Schülerin aus dem Thurgau setzte sich in der Nacht zuletzt auch gegen den Wülfrather Oliver Henrich durch.

Endlich ist es soweit: Am 8. Oktober 2020 lief die erste Folge der zehnten Staffel von „The Voice of Germany“ um 20.15 Uhr. Von nun an wird die Staffel zweimal die Woche im Wechsel auf ProSieben und Sat.1 zu sehen sein. Hier erhalten Sie die neuesten Infos zur Show.

Der Wülfrather Frontmann der Band „Bounce“ performte sich bei „The Voice of Germany“ in die Herzen der Fans. Die Jury sortierte ihn vor dem Halbfinale aus.

Update · Er träumte davon, ein großer Fußballer zu werden. Bei Fortuna Düsseldorf zerplatzte jedoch der Wunsch von der großen Karriere. Nun will Leo Engels als Künstler seinen Weg gehen – und „The Voice of Germany“ werden.

Die Solingerin sang bei den Blind Auditions den Silbermond-Song „Durch die Nacht“. Damit rührte die 27-Jährige zwar Stefanie Klos zwar zu Tränen, aber zum Weiterkommen hat es bei der Castingshow nicht gereicht.

Der finnische Musiker Samu Haber von der Band Sunrise Avenue ist positiv auf Corona getestet worden. Er habe vor dem Auftritt in einer finnischen Fernsehshow einen Test machen müssen, der positiv ausgefallen sei.

Ihr Stern ging 2006 mit „Fairytale Gone Bad“ auf. Nun haben die finnischen Rocker von Sunrise Avenue das Karriereende angekündigt. Und verabschieden sich aber noch von den Fans mit einer großen Tournee.

Die Besetzung der Gesangsshow „The Voice of Germany“ nimmt wieder Form an: Michael Patrick Kelly soll offenbar die Nachfolge des Finnen Samu Haber in der Jury antreten.

Britney Spears, Carlos Santana oder Nickelback: Viele große Namen der Rock- und Popszene spielen in den kommenden Wochen Konzerte in der Region.

Ein Au-Pair-Mädchen hat "The Voice of Germany" gewonnen: Die gebürtige Georgierin Natia Todua bekam im Finale mehr Stimmen als ihre drei Konkurrenten zusammen. Die Düsseldorferin BB Thomaz landete auf Platz vier.

Samu Haber kann immer noch vom Sieg träumen, denn in diesem Jahr ziehen alle vier Teams mit je einem Kandidaten ins Finale ein. Natia Todua war die erste Finalistin.

Die letzten "Sing-Offs" der aktuellen Staffel von "The Voice of Germany" wurden zur Attacke auf Yvonne Catterfelds Tränendrüse. Besonders ein Talent aus ihrem Team brachte die 38-Jährige zum Schluchzen.

Ist die Staffel von "The Voice of Germany" bereits entschieden? Diese Frage warf ein 17-Jähriger am Donnerstagabend mit seinem souveränen Einzug in die Sing-Offs auf. Gregor Hägele haute sie alle vom Hocker.

Emotionen, Emotionen, Emotionen - in der neuen Folge von "The Voice Of Germany" ließ Samu Haber seinen Gefühlen freien Lauf.

Die besten Talente bei "The Voice of Germany" haben sich zunächst einen Platz in den Teams rund um die Coaches Yvonne Catterfeld, Michi & Smudo, Samu Haber und Mark Forster gesichert.

Beim 10-jährigen Jubiläum von „The Voice of Germany“ kämpfen sechs Coaches um die besten Kandidaten. Das Finale von „The Voice“ läuft am kommenden Sonntag um 20:15 Uhr auf Sat.1.