„Kühlmann Hummus Trio“Kühlmann ruft Hummus wegen Salmonellengefahr zurück
Achtung Hummus-Liebhaber: Wegen einer möglichen Salmonellengefahr in dem Produkt „Kühlmann Hummus Trio“ hat der Lebensmittelhersteller Kühlmann eine Rückrufaktion gestartet.
Salmonellen sind stäbchenförmige Bakterien, die eine Magen-Darm-Erkrankung oder eine Lebensmittelvergiftung auslösen können.
Die Symptome sind Durchfall und Erbrechen. Ansteckungsgefahr von Mensch zu Mensch besteht, solang ein Mesnch Salmonellen ausscheidet. Deswegen sollte in dieser Zeit auf Hygiene geachtet werden. Anstecken kann man sich über rohe, infizierte Eier. Salmonellen wurden nach dem Arzt Daniel Elmer Salmon benannt.
Alle News zu Salmonellen finden Sie hier.
Achtung Hummus-Liebhaber: Wegen einer möglichen Salmonellengefahr in dem Produkt „Kühlmann Hummus Trio“ hat der Lebensmittelhersteller Kühlmann eine Rückrufaktion gestartet.
Das Produkt „Ehrlich Bio! Frucht Nuss & Schokolade“ wurde auch in Nordrhein-Westfalen verkauft. Welche Chargen vom Rückruf betroffen sind.
In diversen Produkten der Marke Merl könne nicht ausgeschlossen werden, dass Salmonellen durch eine verarbeitete Rohware enthalten sind. Demnach ruft der nordrhein-westfälische Lebensmittelhersteller die Produkte zurück.
Im Frühjahr 2022 waren bereits mehrere Ferrero-Produkte zurückgerufen worden, nachdem man eine Häufung von Salmonellen-Fällen festgestellt hatte. Jetzt gibt es einen neuen Befund.
Kunden, die in letzter Zeit Biopfeffer bei dm gekauft haben, sollten einen Blick auf das Etikett werfen. Packungen mit einem bestimmten Haltbarkeitsdatum wurden jetzt vom Händler zurückgerufen.
In einer verwendeten Zutat sind Salmonellen festgestellt worden, das Werk ist bis auf Weiteres stillgelegt. Auch deutsche Kunden werden mit Schokomasse beliefert. Ob sie betroffen sind, ist noch unklar.
Der Süßwarenhersteller hatte aufgrund von Hunderten Salmonellen-Fällen international Produkte der Marke „Kinder“ zurückrufen müssen. Interne Kontrollen hatten die Krankheitserreger bereits im Dezember festgestellt.
Dokumente und Computer beschlagnahmt: Ermittlungen wegen eines Salmonellen-Ausbruchs bei Kinder-Schokoladenprodukten von Ferrero sollen mögliche Versäumnisse und die Verantwortung dafür klären.
Mit den sommerlichen Temperaturen wird auch wieder vermehrt gegrillt. Damit der Grillgenuss nicht krank macht, sollten jedoch bestimmte Regeln beachtet werden. Allein in der Region Westfalen-Lippe wurden zuletzt über 6.600 Erkrankungen an Salmonellose und Campylobacter-Enteritiden gemeldet.
Der Süßwaren-Hersteller Ferrero musste vergangene Woche Kinder-Produkte wegen Salmonellen-Gefahr zurückrufen. Nun nutzt die Supermarkt-Kette die Rückruf-Aktion und provoziert mit hämischer Werbung.
Mittlerweile haben die europäische Behörden 150 Fälle von Salmonellen mit Kinder-Schokoladenprodukten aus einem belgischen Werk von Ferrero in Verbindung gebracht. Der Großteil der Infektionen trat bei Kindern unter zehn Jahren auf.
Die Behörde für Nahrungsmittelsicherheit in Neuseeland ordnete an, alle in Belgien hergestellten „Kinder“-Erzeugnisse vom Markt zu nehmen. In Europa waren zuvor Hunderte Salmonellen-Fälle aufgetreten.
Interview · Nach Salmonellen-Fällen in mehreren Ländern musste der Süßwarenhersteller Ferrero eine Fabrik in Belgien schließen. Kann man jetzt bedenkenlos Kinder-Schokoladenhasen zu Ostern kaufen?
Was mit einem Verdacht begann, ist jetzt Gewissheit: In einer Fabrik des Süßwaren-Herstellers Ferrero wurden Salmonellen festgestellt. Das Unternehmen wusste schon seit Monaten davon. Das Werk muss vorerst schließen. Alle dort gefertigten Produkte werden zurückgerufen.
Bereits Anfang der Woche hatte Ferrero in Deutschland einige Kinder-Produkte zurückgerufen. Nun hat das Unternehmen die Liste der Produkte, die vorsorglich nicht verzehrt werden sollten, erweitert.
Wegen Salmonellen-Infektionen in verschiedenen europäischen Ländern hat Ferrero mehrere Kinder-Schokoprodukte zurückgerufen. Ausgangspunkt der Probleme ist eine Fabrik in Belgien. Dort schauen die Behörden nun genauer hin.
Die Warenhauskette Real hat Tiefkühl-Hähnchenbrustfilets zurückgerufen, nachdem in einer Einzelprobe Salmonellen gefunden worden sind.
Ein Unternehmen aus Sinsheim ruft eine Charge einer orientalischen Süßspeise zurück. Hintergund ist eine mögliche Verunreinigung mit Salmonellen. Betroffen sind Prodkute mit dem Haltbarkeitsdatum 7/2022.
Ein Lebensmittelhersteller aus Grevenbroich hat Sesampaste in 850-Gramm-Gläsern wegen Salmonellenfunden zurückgerufen.
In einer Probe des Produkts waren Salmonellen festgestellt worden. Mit der Wurst des niedersächsischen Herstellers wurden auch Filialen in Nordrhein-Westfalen beliefert. Diese Chargen sind betroffen.
Fressnapf warnt Hundehalter davor, ihre Vierbeinern mit einem ganz bestimmten Leckerli der Marke „MultiFit“ zu verwöhnen. Schweineziemer eines Herstellers aus Oer-Erkenschwick stehen im Verdacht mit Salmonellen befallen zu sein. Europas größter Händler für Heimtierbedarf hat Erfahrung mit solchen Rückrufaktionen.
Die Firma Herm. Schepers aus Tönisberg, die zur Sauels-Gruppe gehört, ruft den Artikel „Salame Felino g.g.A. 100g“ zurück. Es bestehe der Verdacht auf eine mikrobielle Verunreinigung durch Salmonellen, teilt das Unternehmen mit.
Aldi Süd ruft ein Salami-Produkt eines Kempener Herstellers zurück. Die Ware sei in Aldi Süd-Filialen im Saarland, Teilen von Nordrhein-Westfalen, Bayern, Baden-Württemberg, Hessen und Rheinland-Pfalz vertrieben worden.
Der Hamburger Importeur August Töpfer & Co ruft Mandeln zurück, die in Nordrhein-Westfalen und Rheinland-Pfalz bei Netto Marken-Discount verkauft worden sind. Wer die betroffene Ware isst, könnte gesundheitliche Probleme bekommen.