RWE AG - Alle aktuellen Neuigkeiten!

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RWE

Was ist RWE?

Wo ist der Sitz der RWE AG?

Welche Stromanbieter gehören zu RWE?

Wofür stand RWE in der Kritik?

Anklage gegen Klima-Aktivistin auf einen Tatvorwurf reduziert
Anklage gegen Klima-Aktivistin auf einen Tatvorwurf reduziert

Prozess am Amtsgericht GrevenbroichAnklage gegen Klima-Aktivistin auf einen Tatvorwurf reduziert

Am Amtsgericht Grevenbroich wurde am Montag der Prozess gegen die insgesamt dritte mutmaßliche Beteiligte der RWE-Kohlebahn-Blockade fortgesetzt. Während Anhänger der Angeklagten vor dem Gerichtsgebäude picknickten, wurde im Saal eine Polizistin befragt.

Suche nach vermisstem Mann war Anlass für Hubschrauber-Einsatz
Suche nach vermisstem Mann war Anlass für Hubschrauber-Einsatz

Polizei-Heli über dem Süden von GrevenbroichSuche nach vermisstem Mann war Anlass für Hubschrauber-Einsatz

Ein als vermisst gemeldeter Mann hat am Freitagabend einen großen Einsatz der Polizei ausgelöst. Dabei wurde auch ein Hubschrauber eingesetzt.

Viele Wasserstoff-Projekte in NRW stehen in den Startlöchern
Viele Wasserstoff-Projekte in NRW stehen in den Startlöchern

„Viertel der CO2-Emissionen kann eingespart werden“Viele Wasserstoff-Projekte in NRW stehen in den Startlöchern

Wo in Industrie und Energiewirtschaft kein Grünstrom eingesetzt werden kann, soll Wasserstoff für Klimaneutralität sorgen. Doch woher soll er kommen? In NRW sind bereits viele Elektrolyseure geplant.

Vodafone und RWE schließen Kooperationsvertrag
Vodafone und RWE schließen Kooperationsvertrag

Grüner StromVodafone und RWE schließen Kooperationsvertrag

Als Betreiber von 26.000 Mobilfunkstationen gehört Vodafone hierzulande zu den großen Stromverbrauchern. Knapp die Hälfte davon sollen künftig durch Windenergie aus der Nordsee betrieben werden.

Was Microsofts neue Super-Rechenzentren können
Was Microsofts neue Super-Rechenzentren können

Ansiedlung im Rheinischen RevierWas Microsofts neue Super-Rechenzentren können

Die im Rheinischen Revier geplanten Rechenzentren sind strategisch wichtig und helfen NRW-Unternehmen. Tech-Firmen und IG Metall sind begeistert. Die Zentren schaffen aber nur wenig Arbeitsplätze und brauchen viel Strom, mahnt die IHK Köln.

RWE eröffnet Bürgerinformationsbüro
RWE eröffnet Bürgerinformationsbüro

Rheinwassertransportleitung in DormagenRWE eröffnet Bürgerinformationsbüro

Aus der Rahmenvereinbarung mit RWE Power zur Rheinwassertransportleitung mit der Stadt wird nun ein Punkt konkret umgesetzt. Es geht um den Informationsaustausch zwischen Bürgern und RWE. Die Details.

Erstes der sechs Riesen-Windräder am „Tagebau-Highway“ erzeugt jetzt Strom
Erstes der sechs Riesen-Windräder am „Tagebau-Highway“ erzeugt jetzt Strom

Abriss und Wiederaufbau im Windpark JüchenErstes der sechs Riesen-Windräder am „Tagebau-Highway“ erzeugt jetzt Strom

Wegen Baumängeln waren die Türme gesprengt worden, vor Monaten begann der Wiederaufbau. Jetzt bestätigt Hersteller Nordex: Die erste der sechs mächtigen Windkraftanlagen an der A 44n speist Energie ins Netz ein.

„Ehrlich sein: Kohleausstieg 2030 ist nicht zu halten“
„Ehrlich sein: Kohleausstieg 2030 ist nicht zu halten“

IHK-Präsidentin Nicole Grünewald und Bürgermeister Martin Mertens„Ehrlich sein: Kohleausstieg 2030 ist nicht zu halten“

Interview · Ohne verlässliche Energie droht nicht nur ein Abwandern von Unternehmen. Die gesellschaftlichen Folgen wären verheerend, eine Steilvorlage für die Feinde der Demokratie. IHK-Präsidentin Nicole Grünewald aus Köln und Rommerskirchens Bürgermeister Martin Mertens im Gespräch.

Das verdient man bei RWE
Das verdient man bei RWE

Gehaltsreport NRW-UnternehmenDas verdient man bei RWE

Der Energiekonzern RWE ist einer der größten Arbeitgeber in NRW. Die Berufsbilder reichen vom Metallwerker über den Steiger im Tagebau bis zum Entwickler von Windparks. Die Jahresgehälter reichen von rund 26.000 Euro bis vier Millionen Euro. Ein Blick auf die Gehaltszettel.

RWE-Mitarbeiter fordern 12,5 Prozent mehr Lohn
RWE-Mitarbeiter fordern 12,5 Prozent mehr Lohn

Wegen der hohen RWE-GewinneRWE-Mitarbeiter fordern 12,5 Prozent mehr Lohn

Der größte deutsche Stromkonzern ist ein Gewinner der Energiekrise. Davon wollen auch die Beschäftigten profitieren, gerade in Nordrhein-Westfalen. Und sie warten auf klare Ansagen vom Bund zum Kohleausstieg.

Tagebau-Restloch soll mit Priorität gefüllt werden
Tagebau-Restloch soll mit Priorität gefüllt werden

„Ausgekohlte“ Grube bei JüchenTagebau-Restloch soll mit Priorität gefüllt werden

Die Tagebau-Politiker haben sich am Montagabend einmal mehr mit der Verfüllung des östlichen Restlochs auf Jüchener Grund beschäftigt. Bis 2030 soll es gefüllt sein – mit geprüftem Material.

So sieht die Zukunft von Frimmersdorf aus
So sieht die Zukunft von Frimmersdorf aus

Pläne für das KraftwerkSo sieht die Zukunft von Frimmersdorf aus

„Vergangenheit trifft Zukunft“ heißt das Konzept für das 2021 abgeschaltete Kraftwerk Frimmersdorf. Detaillierte Einblicke in die millionenschweren Pläne gab es jetzt bei einer gemeinsamen Sitzung von Strukturwandel- und Planungsausschuss.

Einstimmiges Votum für zusätzlichen Autobahn-Anschluss
Einstimmiges Votum für zusätzlichen Autobahn-Anschluss

Anbindung für JüchenEinstimmiges Votum für zusätzlichen Autobahn-Anschluss

Für die Wiederherstellung des Straßennetzes nach dem Tagebau gibt es bisher nur ein Grobkonzept. Die Stadt Jüchen hat einige Zusatz-Wünsche formuliert, denen die Politiker jetzt Nachdruck verliehen haben.

NRW fordert mehr Kraftwerke
NRW fordert mehr Kraftwerke

EnergiepolitikNRW fordert mehr Kraftwerke

Die Bundesregierung hat eine Strategie vorgelegt, um die Stromerzeugung aus erneuerbaren Energien abzusichern. Die geplanten 20 Neubauten reichen Schwarz-Grün in Düsseldorf allerdings nicht. RWE und Uniper wollen mitmachen.

Deutschland will 20 neue Gaskraftwerke bauen
Deutschland will 20 neue Gaskraftwerke bauen

Fragen und AntwortenDeutschland will 20 neue Gaskraftwerke bauen

Nach langem Streit gibt es eine Einigung: Der Bund will den Bau von neuen Gas-Blöcken mit insgesamt zehn Gigawatt finanziell unterstützen. Die Branche hält das für viel zu wenig. Als Standorte kommen der Westen und Süden in Frage.

Ausschüsse diskutieren über die Gründung einer „Frimmersdorf GmbH“
Ausschüsse diskutieren über die Gründung einer „Frimmersdorf GmbH“

Politik in GrevenbroichAusschüsse diskutieren über die Gründung einer „Frimmersdorf GmbH“

Der Zentralbau des Kraftwerks Frimmersdorf soll mitsamt der Maschinenhalle in ein IT-Innovationszentrum verwandelt werden. Mit diesem Projekt beschäftigt sich am Montag die Grevenbroicher Politik. Dabei wird es auch um die Gründung einer Gesellschaft gehen.

Stadt soll das Neurather Solarkraftwerk kaufen
Stadt soll das Neurather Solarkraftwerk kaufen

Politik in GrevenbroichStadt soll das Neurather Solarkraftwerk kaufen

In ihren Haushaltsberatungen hat sich die UWG für einen Erwerb der Fotovoltaikanlage am Neurather See ausgesprochen. Sie galt 1991 als eine der größten in ganz Europa. Was die Eigentümerin RWE dazu sagt.

Details zum Häuserrückkauf stehen fest
Details zum Häuserrückkauf stehen fest

Gerettete Kohledörfer in ErkelenzDetails zum Häuserrückkauf stehen fest

Umsiedler in den Erkelenzer Kohledörfern können in diesem Jahr ihre alten Häuser zurückkaufen. Doch wie funktioniert das? Die Landesregierung hat jetzt die Details bekannt gegeben.

Aus der alten Maschinenhalle wird eine Denkfabrik
Aus der alten Maschinenhalle wird eine Denkfabrik

Kraftwerk Frimmersdorf soll Digitalstandort werdenAus der alten Maschinenhalle wird eine Denkfabrik

Das Kraftwerk Frimmersdorf soll teilweise als Denkmal erhalten bleiben und neu genutzt werden. Das Land Nordrhein-Westfalen setzt dabei auf Digitales. Die Pläne unter dem Leitbild „Vergangenheit trifft Zukunft“ wurden am Dienstag vorgestellt.

„Von nun an werden wir in anderer Form protestieren“
„Von nun an werden wir in anderer Form protestieren“

Letze Generation will auf Klebeaktionen verzichten„Von nun an werden wir in anderer Form protestieren“

Nicht mehr festkleben – Die Klimaschützer-Gruppe Letzte Generation möchte fortan auf andere Formen des Protestierens zurückgreifen. Was hinter dem Sinneswandel steckt.

Unbekannte schlagen Scheiben etlicher Haltestellen-Häuschen ein
Unbekannte schlagen Scheiben etlicher Haltestellen-Häuschen ein

Vandalismus in GrevenbroichUnbekannte schlagen Scheiben etlicher Haltestellen-Häuschen ein

Am zurückliegenden Wochenende haben Menschen ihre Zerstörungswut an Grevenbroicher Bushaltestellen-Häuschen ausgelassen. Jetzt ermittelt die Polizei. Betroffen sind Wartehäuser an insgesamt neun unterschiedlichen Stellen stadtweit.

War das Kraftwerk Neurath auf die Blockade vorbereitet?
War das Kraftwerk Neurath auf die Blockade vorbereitet?

Aktivistin steht in Grevenbroich vor GerichtWar das Kraftwerk Neurath auf die Blockade vorbereitet?

Am Montag ist am Amtsgericht in Grevenbroich ein Prozess gegen eine Klimaaktivistin fortgesetzt worden – der insgesamt dritte Prozess binnen weniger Monate. Gehört wurde dieses Mal ein Zeuge, der bei der Kohlebahn-Blockade als Produktionsleiter im Kraftwerk tätig war.

Endlich Versammlungsstätte für Frimmersdorf
Endlich Versammlungsstätte für Frimmersdorf

Ein 2012 gegebenes Versprechen wird eingelöstEndlich Versammlungsstätte für Frimmersdorf

Die Sportanlagen in Frimmersdorf werden an die RWE Power verkauft. Das hat jetzt der Rat beschlossen. Ein Teil des Erlöses soll für eine schon 2012 versprochene Versammlungsstätte verwendet werden. Geeignete Räume sind schon vorhanden – sie müssen aber aufwendig saniert werden.

Gastronomin liebt die Unterwasserwelt
Gastronomin liebt die Unterwasserwelt

Carina Siepen legte sich mit RWE Power anGastronomin liebt die Unterwasserwelt

Carina Siepen rückte im vergangenen Jahr unversehens ins Rampenlicht, weil sie eine der zentralen Kämpferinnen gegen die umstrittene Rheinwassertransportleitung war. Privat mag sie es ruhiger – gerne unter Wasser.

Keine Haftstrafe, wohl aber hohe Kosten für Aktivistin
Keine Haftstrafe, wohl aber hohe Kosten für Aktivistin

Nach Kohlebahn-Blockade bei NeurathKeine Haftstrafe, wohl aber hohe Kosten für Aktivistin

Die Kohlebahn-Blockade könnte die vor rund einer Woche verurteilte Aktivistin teuer zu stehen kommen. Sie muss zwar nicht ins Gefängnis. Auf sie kommen neben einer Geldstrafe aber diverse andere Kosten zu. Obendrein droht eine Zivilklage über 1,4 Millionen Euro.

Wie viele Atomkraftwerke hat RWE?

Die Atomenergie gilt in Deutschland als Auslaufprodukt. Auch wenn Ende 2022 die Diskussionen um eine Laufzeitverlängerung der wenigen Kernkraftwerke, die in Deutschland überhaupt noch in Betrieb sind, im Zuge der Energiekrise hochkochen, ist das Ende der atomaren Energieerzeugung doch im Grunde beschlossene Sache. Die RWE AG war Betreiberin von acht der insgesamt 36 Kernkraftwerke. „War“ deswegen, weil von diesen acht nur noch eines in Betrieb ist. Die acht Atomkraftwerke sind: Emsland, Gundremmingen C, Gundremmingen B, Mülheim-Kärlich, Biblis B, Biblis A, Lingen und Gundremmingen A. Als einziger noch in Betrieb ist der Reaktor Emsland in Niedersachsen. Die drei bayerischen Reaktoren in Gundremmingen wurden am 13. Januar 1977 (Reaktor A), am 31. Dezember 2017 (Reaktor B) und am 31. Dezember 2021 (Reaktor C) außer Betrieb gestellt. Am 9. September 1988 wurde der Reaktor Mülheim-Kärlich in Rheinland-Pfalz außer Betrieb gestellt, die beiden hessischen Reaktoren Biblis A und B wurden beide am 6. August 2011 stillgelegt, der niedersächsische Rektor Lingen wurde am 5. Januar 1979 außer Betrieb gesetzt. Die beiden anderen noch in Betrieb befindlichen Reaktoren Neckarwestheim 2 in Baden-Württemberg werden von der EnBW betrieben, das bayerische Kernkraftwerk Isar/Ohu2 betriebt das Energieunternehmen PreussenElektra.

Seit wann gibt es RWE?

Die RWE AG wurde als lokales Elektrizitätswerk im April 1898 als Rheinisch-Westfälisches Elektrizitätswerk in Essen gegründet, wo ab 1900 der erste Strom produziert wurde. Der Unternehmer Hugo Stinnes begann 1902 damit, die Idee von einer umfassenden Energieversorgung, die zudem kostengünstig sein sollte, in die Tat umzusetzen. Anfang des 20. Jahrhunderts war von der schädlichen Wirkung der Verstromung der Braunkohle, die im Ruhgebiet in Massen vorhanden war, noch nicht die Rede. Deswegen stieg die RWE seinerzeit im Jahr 1914 mit dem Kraftwerk Goldenbergwerk in die kostengünstige Stromerzeugung durch die rheinische Braunkohle ein. Strom war schon bald ein gefragtes Gut, das auch vor allem durch die Rüstungsindustrie in Nazi-Deutschland gefordert wurde. Aber auch das Wirtschaftswunder nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs war ein echter Stromfresser – es gab damals eine Zeit, in der sich der Stromverbrauch innerhalb von sieben Jahren verdoppelte. Neben der Kernkraft, der sich die RWE nur zögerlich näherte, gab es schon in den 1970er Jahren im Zuge der damaligen Energiekrise erste Ideen für alternative Energiegewinnung, etwa durch Solarthermie und Photovoltaik – ein langer Weg bis heute hat damals seinen Anfang genommen. Im Zuge der sich weiter verändernden Welt, der Notwendigkeit, dem Klimawandel konsequent etwas entgegenzusetzen, und der Transaktion mit einem anderen großen Energieversorger in Deutschland, E.ON, will die RWE AG vor allem auf Erneuerbare Energien setzen, besonders auf Wind- und Sonnenenergie. Das durchaus ambitionierte und ehrgeizige Ziel des Energieversorgers aus Essen ist dabei, bis zum Jahr 2040 klimaneutral zu werden.