Hilden spielt ist in diesen Tagen im Fernverkehr der Deutschen Bahn eine wichtige Rolle. Während die S 1 nur eingeschränkt verkehrt, sind zahlreiche Fernzüge im kurzen Takt von und nach Düsseldorf über die Itterstadt unterwegs.
Die Pläne für den Ausbau der Gleise zwischen Hellerhof und Reisholz sind nun öffentlich. Wie Anlieger reagieren und was die Bahn sagt.
Aktuell ist Solingen ein Knotenpunkt im Fernverkehr der Deutschen Bahn. Die S 1 fährt nur eingeschränkt, während zahlreiche Fernzüge im kurzen Takt von und nach Düsseldorf zu sehen sind. Sogar der französische Schnellzug Thalys gibt sich die Ehre. Die Hintergründe.
Die Deutsche Bahn lädt zu einer Bürgerinformationsveranstaltung am Mittwoch, 23. August, 16 bis 19 Uhr, ins Bürgerhaus Benrath ein. Experten informieren über die Lärmschutzmaßnahmen für den RRX-Abschnitt zwischen Hellerhof und Reisholz.
Es dauert nochmal länger auf der RRX-Strecke zwischen Leverkusen und Langenfeld. Reparaturen müssen vorgenommen werden. Was die Gründe dafür sind.
Für den zweigleisigen Ausbau der Bahnstrecke Münster-Lünen haben Bund, Land NRW, Deutsche Bahn und der Zweckverband Nahverkehr Westfalen-Lippe eine Rahmenvereinbarung unterzeichnet. Auch die Kostenaufteilung wurde besprochen.
An der Kalkumer Schlossallee war ein Pedelec-Fahrer mit einem Auto kollidiert. Vor Gefahren an dieser Stelle hatte der Allgemeine Deutsche Fahrrad-Club gewarnt.
In der letzten Sommerferienwoche müssen sich Bahnreisende zwischen dem Münsterland und Osnabrück auf Zugausfälle und Ersatzverkehr einstellen. Doch auch im Rest vom NRW geht es zum Wochenstart nicht schneller voran auf der Schiene.
Noch mehr Pendler und Bahnreisende in Düsseldorf müssen sich auf Schienenersatzverkehr einstellen. Nicht nur die Strecke nach Wuppertal ist in den Sommerferien gesperrt, jetzt trifft es auch Reisende von oder nach Köln.
Im Rahmen des RRX-Ausbaus werden ab kommenden Freitag die S6 sowie die beiden Regio-Züge RE 1und RE 5 zwischen Düsseldorf und Langenfeld/Leverkusen ausfallen. Es gibt Ersatz.
Bereits seit 2011 steht die Rhein-Ruhr-Halle leer. Mit dem beginnenden Abriss endet eine Ära im Duisburger Norden. Auftritte von Michael Jackson & Co. wird’s nicht mehr geben – hier wird künftig die Feuerwehr angesiedelt. Wie es auf dem Areal weitergehen soll.
Beim diesjährigen Sommerfest des Unternehmensverbandes Ratingen in Breitscheid standen verkehrspolitische Ziele im Vordergrund der Gespräche.
Ende August soll das vierte Gleis auf der Strecke Leverkusen-Langenfeld in Betrieb gehen. Bis dahin fordert der RRX-Ausbau von Autofahrern und Bahnreisenden noch Geduld.
Der Betriebsstart für das neue vierte Gleis ist zum Greifen nahe. Ende August soll es soweit sein. Bis dahin drohen Bahnnutzern allerdings weitere Einschränkungen bei S6, RE 1 und RE5.
Weil Sprengkörper aus dem Zweiten Weltkrieg im Umfeld der RRX-Strecke vermutet werden, sind besondere Erkundungen des Erdreichs nötig. Es gibt ab diesem Pfingstwochenende erneute Sperrungen.
Von Sonntagabend bis Dienstagabend soll der dritte Warnstreik der Eisenbahn- und Verkehrsgewerkschaft dauern. Auch NRW wird davon betroffen sein, etwa bei den Zügen von National Express und Rhein-Ruhr-Bahn.
Der RRX bringt für Düsseldorf viele Belastungen. Die notwendigen und umstrittenen Lärmschutzwände sollen künstlerisch gestaltet werden. Die ersten Bilder der Vorschläge gibt es nun.
Die Bauarbeiten kämen insgesamt gut voran, teilte die Bahn jetzt mit. Ab August sollen die ersten Züge über das neue vierte Gleis rollen - allerdings erst ab 25. August. Für den Planungsabschnitt zwischen Hellerhof und Reisholz hat die Deutsche Bahn inzwischen die Planfeststellungsunterlagen beim Eisenbahnbundesamt (EBA) als zuständige Aufsichtsbehörde eingereicht
Drahtseilakt über dem Gleisbett: Derzeit wird unter anderem die Oberleitung für das neue Gleis verlegt. Was sich sonst auf der Zielgeraden des Projekts tut und warum auch noch ein Tunnel in Wiesdorf gegraben wird.
Für den RRX wird die heute teils dreigleisige Strecke zwischen Köln-Mülheim und Düsseldorf-Benrath durchgängig auf vier Gleise erweitert. Wie die Arbeiten bei Leverkusen vorangehen.
Der RRX-Ausbau zwischen Langenfeld und Leverkusen nähert sich seinem Abschluss. Nach der Erweiterung der Brücke über der A59 laufen derzeit die abschließenden Gleisarbeiten. Im August soll der Betrieb der S-Bahn-Linie wieder aufgenommen werden.
Der radikalpazifistische Ostermarsch Rhein-Ruhr beginnt in diesem Jahr in Duisburg. Die Veranstaltung wird seit dem Ukraine-Krieg besonders kritisch gesehen. Mit der Nato gehen die Redner hart ins Gericht. Auch die Linke hat zur Teilnahme aufgerufen.
Der Gestaltungswettbewerb für die RRX-Schallschutzwände in Düsseldorf wurde beendet und drei Entwürfe ausgezeichnet. Diese sollen der Politik vorgestellt und dann weiterentwickelt werden.
Autofahrer haben es bemerkt: Die A 542 war am Wochenende gesperrt, weil die Brücke für den RRX ausgebaut wird. Die Deutsche Bahn erweitert ihr Schienennetz und baut auch nachts.
Auf der Strecke Langenfeld-Leverkusen ist Halbzeit beim größten Schienenprojekt in NRW. Im August soll die S-Bahnstrecke wieder freigegeben werden. Am Bahnhof Mitte ist der Zugang zu den Gleisen durch den Tunnel wieder möglich.
Für die im April startenden Kampfmittelsondierungen entlang der geplanten RRX-Strecke in Düsseldorf laufen erste Vorarbeiten. So wird etwa zwischen Eller und Oberbilk die Vegetation zurückgeschnitten.
Ratsfrau Ursula Holtmann-Schnieder muss in der Woche oft mit der Bahn nach Köln fahren. Wegen der Bauarbeiten für den RRX ist das Pendeln aus dem Düsseldorfer Süden aktuell mit erheblichem Aufwand verbunden. Ein Lagebericht.
Die Bahn baut in NRW den Rhein-Ruhr-Express. Im 15-Minuten-Takt sollen Köln und Dortmund verbunden werden. Was Sie über das Projekt wissen sollten.
Rheintakt und RRX-Ausbau werden 2023 weiter für Diskussionen sorgen. In Hellerhof gibt es schnelleres Internet und es wird weiter am Einkaufszentrum geplant.
Voraussichtlich wird es auf der A 542 zwei Wochenendsperrungen wegen der Bauarbeiten geben. Fertig werden soll die Brücke im April, so die Deutsche Bahn.
Die Deutsche Bahn hat 2022 rund zwei Milliarden Euro in die Infrastruktur in NRW investiert. Wie hoch die Summe im neuen Jahr sein wird, ist noch offen. Der Schwerpunkt aber liegt erneut auf dem Ausbau für den RRX zwischen Rhein und Ruhr.
An der Kalkumer Schlossallee gibt es auf einer Brücke nur wenig Platz für Radfahrer. Das soll sich mit einem Brückenneubau ändern.
Nur zweimal pro Stunde fährt ein schneller Regionalzug zwischen Köln und Dortmund. Mit einem Milliardenausbau auf sechs Spuren will die Bahn das ändern - und stößt auf große Herausforderungen. Das ist der aktuelle Stand.
Auf der Haupt-Bahnstrecke durch das Ruhrgebiet müssen sich Zugreisende und insbesondere Berufspendler in der kommenden Woche auf erhebliche Probleme einstellen.
Bei Brückenarbeiten für den RRX-Ausbau ist im Frühjahr der Asphalt auf der Hauptverkehrsachse in Mitleidenschaft gezogen worden. Für die Sanierung wird die Straße übers Wochenende vollgesperrt.
Für die Ausbauphase des Rhein-Ruhr-Express (RRX) sollen Regionalzüge zwischen Düsseldorf-Derendorf und Duisburg Hauptbahnhof über die Ratinger Weststrecke umgeleitet werden. Dafür wird die „Wedauer Kurve“ neu gebaut.
Pendler warten am S-Bahnhof in Rheindorf weiter auf Parkplätze. Nun aber muss die Stadt den Bedarf ganz neu ermitteln, weil sie sonst keine Fördergelder bekommt.
Drei Tage lang hat sich der Wirtschaftsstandort Leverkusen am Gemeinschaftsstand der Region Köln/Bonn auf der Immobilienmesse der Expo Real in München präsentiert.
Die kommenden Wochen werden für Bahnfahrer besonders hart, aufgrund von Kabelarbeiten fallen zeitweise der RRX, der RE7 und die S11 gleichzeitig aus. Ein Schienenersatzverkehr soll aushelfen.
Noch bis August 2023 baut die Bahn an der neuen RRX-Strecke zwischen Leverkusen und Langenfeld. Jetzt haben Interessierte die Möglichkeit, an Baustellen-Führungen teilzunehmen.
Serie · Schnellere Bahn-Takte, größere Mobilität, klimafreundliches Fortkommen und Zukunftsvisionen wie Wassertaxi oder Elektro-Seilbahn bestimmen die Planung in Leverkusen. Doch es gibt noch viel zu tun.
Für den Rhein-Ruhr-Express müssen im Düsseldorfer Süden mehrere Eisenbahnbrücken zurückgebaut und neu errichtet werden. Bezirksvertreter fordern die Stadt auf, sich frühzeitig um einen alternativen Verkehr zu bemühen.
Noch ist die Strecke Langenfeld-Leverkusen für den S-Bahnverkehr gesperrt, Fahrgäste müssen Umwege fahren. Doch spätestens zur Fußball-EM 2024 soll die neue Strecke des Rhein-Ruhr-Express fertig sein. Dann rollen Züge auf vier Gleisen im 15-Minuten-Takt.
Bei der Erweiterung der Unterführung Katzbergstraße sind keine barrierefreien Auf- und Abgänge eingeplant worden, obwohl dies bei der Planung inzwischen standardmäßig zum Prozedere gehört. Doch es fehlt der Platz.
Für den RRX-Ausbau hat der Reiterhof an der Hitdorfer Straße erneut Land abgeben müssen. Geld für die Grundstücke gibt es erst zum Schluss, wenn feststeht, wie viel die Bahn für ihr Projekt gebraucht hat.
Nur acht von 199 Stationen im Einzugsgebiet des Nahverkehrs Rheinland weisen nicht mehr akzeptable Mängel auf. Wegberg landet auf dem vorletzten Platz. Warum das schlechte Prüfergebnis aber nicht lange Bestand haben dürfte.
Die Idee lebt weiter: Die Wiederaufnahme des Personenverkehrs zwischen Düsseldorf und Duisburg auf der Weststrecke soll wiederbelebt werden.
Noch laufen die Abriss-Arbeiten an der Fußgängerbrücke Rathenaustraße nähe Bahnhof Leverkusen-Mitte. Sie sollen aber planmäßig beendet werden. Am Freitag beginnt die nächste Sperrung.
Die schöne neue Bahnwelt samt neuem Bahnhofsgebäude und Gleis für den Rhein-Ruhr-Express (RRX) am Halt Leverkusen-Mitte ist im Bau. Dafür hat die Bahn dicht gemacht. Jedenfalls die direkten Zugänge zu den Gleisen. Bei der Umwegeführung hapert es, wie ein Ortsbesuch zeigt.
Der Verkehrsverbund Rhein-Ruhr (VRR) bekommt ein neues Vorstandsduo. Dies entschieden Verwaltungsrat und die VRR-Verbandsversammlung am Montagabend in Duisburg.
Leverkusen stellt sich auf die S 6-Streckensperrung ein: Die Stadt richtet eine Ersatzbushaltestelle an der Doktorsburg und Taxi-Plätze am Bahnhof Mitte ein, die Wupsi stockt das Leihradkontingent auf.
Für den Regionalzug Rhein-Ruhr-Express (RRX) wird der Benrather Bahnhof umgebaut. Ein 100-Millionen-Euro-Projekt steht in Reisholz an.
Der RRX-Ausbau bedeutet für Pendler aus Langenfeld und Monheim längere Wege. Pro Bahn gibt Tipps, wie man die Fahrzeiten manchmal verkürzen kann.
Anrainer-Städte wie Düsseldorf, Ratingen und Duisburg würden stark profitieren. In Duisburg entsteht auf 90 Hektar das Sechs-Seen-Wedau-Projekt mit Campus und Platz für bis 15.000 Studenten sowie 3.000 Wohneinheiten.
Zehn Kilometer Schallschutzwände, ein Kreuzungsbauwerk in Reisholz – für den neuen Rhein-Ruhr-Express (RRX) stehen in Düsseldorf umfangreiche Bauprojekte an.
Mit Beginn des Sommerfahrplans am 18. Juni soll die Buslinie 206 für den Anschluss an die Regionalbahn 48 sorgen. Die Busse fahren dann sieben Minuten eher, um den Anschluss in Opladen zu gewährleisten.
Die Bahn nennt den weiteren Zeitplan für Leverkusen und Langenfeld. Fahrgäste müssen sich ab Mitte Juni auf Einschränkungen des Zugverkehrs einstellen. Ein Überblick.
Viele Gründe sprechen für den Leistungsausbau: Nun sind die Politiker in der Stadt, im Kreistag und in Leverkusen gefordert, zu unterstützen.
Auf die Langenfelder kommen in den nächsten Monaten einige Einschränkungen beim Zugverkehr zu. Was geplant ist, erfahren sie jetzt online.
Ab sofort informiert die Deutsche Bahn in einer Ausstellung zum Infrastrukturprojekt RRX im neu eröffneten Bauinformationszentrum. Es befindet sich an der Heinrich-von-Stephan-Straße 1a, direkt neben dem Bahnhof Leverkusen-Mitte.
Die Bezirksvertretung 9 kann sich eine Kombination mehrer Maßnahmen statt riesiger Schallschutzwände vorstellen. Die Bahn plant noch. Ein Tempolimit für ICE-Züge lehnt sie aber ab.
Bevor im Juni die S-Bahn-Strecke für 14 Monaten zwischen Leverkusen und Langenfeld komplett gesperrt wird, gibt es an den kommenden Wochenenden wieder Einschränkungen zwischen Düsseldorf und Köln. Es fahren Busse im Schienenersatzverkehr.
Die Bahn legt beim RRX-Ausbau nochmal zu. An den kommenden beiden Wochenenden gibt es wegen Arbeiten Streckensperrungen und Umleitungen.
Am vergangenen Ostersamstag standen die Politiker in der Fußgängerzone dicht an dicht. Man warb für seine Themen. Bürgernahe Veranstaltungsformate werden angeboten. In dieser Woche geht es mit den ersten Terminen bereits los.
Bis Ende des Jahres will die Deutsche Bahn die drei Bahnhöfe im Wegberger Stadtgebiet modernisieren und barrierefrei ausbauen. Die Kosten in Höhe von drei Millionen Euro trägt der Bund.
Bis 14. April sollten Busse zwischen Langenfeld und Köln-Mülheim pendeln, weil die S 6 nach einem Schaden bei Bauarbeiten am Bahnhof nicht fahren konnte. Nun ging die Reparatur schneller als geplant. Seit diesem Montag ist die S 6 doch schon wieder unterwegs.
Gute Nachricht für Pendler: Ein Mauerschaden an der Bahnstrecke Köln - Langenfeld konnte bereits am Wochenende behoben werden. Ursprünglich sollte die Strecke bis Gründonnerstag gesperrt bleiben.
Schäden im Mauerwerk eines Abwasserkanals beeinträchtigen voraussichtlich bis Gründonnerstag den Bahnverkehr auf der Linie S6 zwischen Langenfeld und Köln-Mülheim. Für Pendler gibt es eine Alternative.
Für den RRX-Ausbau muss die Bahn die Überquerung am Willy-Brandt-Ring erneuern. Die alte Brücke ist weg. Es laufen Vorarbeiten für die neue – mit Riesenmaschinen.
Am Bahnhof Reisholz wurden neue Signalmasten gesetzt. Um Zeit zu sparen, wurden diese mit dem Hubschrauber angeflogen und von Bodenteams auf die Fundamente befestigt.
Der Willy-Brandt-Ring wird von Freitag, 1. April, 22 Uhr, bis zum Montag, 11. April, 5 Uhr zwischen der Carl-Duisberg-Straße und der Edith-Weyde-Straße für den Durchgangsverkehr in beide Fahrtrichtungen gesperrt. Stau ist programmiert.
Nach langer Verzögerung kann die Unterführung für Fußgänger und Radfahrer am Bahnhof Osterath genutzt werden. Für Autofahrer gibt es hingegen keine Neuigkeiten: Die Arbeiten am Kreisverkehr unter den Gleisen ruhen weiter.
Der Fußgängertunnel an Katzberg/Bahnhofstraße wird derzeit ausgebaut, kann aber genutzt werden. Die neue Treppe führt zur Straße Auf der Klipp. Die Deutsche Bahn kündigt neuerliche S6-Ausfälle an. Busse übernehmen die Fahrten.
An dem Verkehrsknotenpunkt sollen Bus, Bahn und Radverkehr wie geschmiert verzahnt werden. Ideen gibt es reichlich, so von Architekturstudenten der Hochschule Düsseldorf. Allein eine entscheidende Frage ist noch offen: Wer finanziert das Ganze? Wer steckt Millionen in das Projekt?
Die Forderungen der Stadt an die Deutsche Bahn wurden den Bezirksvertretern vorgestellt. Besonders beim Lärmschutz soll nachgebessert werden.
Der Ausbau des Rhein-Ruhr-Express der Bahn bringt Einschränkungen für Autofahrer. Am Montag, 14. Februar, bleibt der Willy-Brandt-Ring wegen Brückenarbeiten nachts vier Tage gesperrt.
Bürger und Politiker fürchten, dass der Schienenersatzverkehr bei der 14-monatigen Sperrung nicht reichen könnte. Bei Bedarf soll die Stadt einspringen können. Einen entsprechenden Antrag stellt nun die BGL.
Rund 25 Kilometer Schallschutzwände sind für den RRX geplant. Diese sollen zum Stadtbild passen. Deshalb soll ein Wettbewerb gestartet werden.
Zurzeit wird mit Blick auf den Rhein-Ruhr-Express der Ausbau betrieben. Der hat Priorität. Doch es kommt es im Bereich Angermund zu erheblichen Verzögerungen. Und deshalb rückt die Reaktivierung der Weststrecke nach hinten.
Bei der Neugestaltung des Bahnhofs legen die Macher viel Wert auf Barrierefreiheit. Auf dem Bürgersteig vor der Park-and-Ride-Anlage gibt es aber ein Hindernis. Den Regenabfluss können Gehbehinderte nur schwer überwinden.
Die RB 48 fährt alle halbe Stunde von Opladen nach Köln, der R7 stündlich. Zu wenig, befand der Stadtrat 2020. Was sich seitdem getan hat.
Bezirksbürgermeister Stefan Golißa hatte die Abgeordneten aus dem Düsseldorfer Norden um Hilfe gebeten. Von SPD-Frau Zanda Martens hat er jetzt eine deutliche Antwort bekommen; Thomas Jarzombek (CDU) sieht es anders.
Bis Freitag können Bürger Einwendungen gegen die RRX-Planungen in Düsseldorf-Angermund machen. Die Bürgerinitiative hat 2200 Einsprüche gesammelt und nun übergeben.
Die Nachfolger für Abellio auf vielen Regionallinien in NRW stehen praktisch fest. In der Übergangsphase müssen die Fahrgäste spätestens Anfang Februar aber mit Verspätungen und Zugausfällen rechnen.
Fußgänger und Radfahrer können die Bamberger Straße schon länger queren. Jetzt folgt der Individualverkehr, da auch die Grundwasserpumpe fertig ist.
Ursprünglich war geplant, dass der Regionalexpress RRX am 12. Dezember wieder in Dormagen hält. Diese Planung verzögert sich nun erneut.
Der Rat will, dass sich die Stadt doch wieder für eine Verlegung der Angermunder Bahnstrecke in den Untergrund einsetzt – trotz geringer Realisierungschancen. SPD und FDP warnten vor Verzögerungen für den RRX-Ausbau.
Bezirksvertretung hat am Dienstag, 23. November, seine letzte Sitzung in diesem Jahr. Am Anfang gibt es Rechenschaftsberichte zum Zentrenfonds und dem Citymanagement.
Weil es bei einem Stellwerk für den RRX in Düsseldorf-Bilk Verzögerungen gibt, hat die Deutsche Bahn die Arbeiten in Osterath auf unbestimmte Zeit unterbrochen. Bürgermeister Christian Bommers schaltet die zuständigen Minister ein.
Eine Stadtentwicklungsgesellschaft, die noch gegründet werden muss, soll sich speziell um dieses Infrastruktur-Projekt kümmern. Zudem soll eine eigene Stabsstelle eingerichtet werden. Die Fraktion der Bürger Union macht Druck.