
Neu im KinoSchräge Figuren in einem märchenhaften Dorfkosmos
„Was man von hier aus sehen kann" wurde 2017 zum Bestseller. Regisseur Aron Lehmann verwandelt den Roman von Mariana Leky in einen skurrilen, liebevollen Film über die deutsche Provinz.
„Was man von hier aus sehen kann" wurde 2017 zum Bestseller. Regisseur Aron Lehmann verwandelt den Roman von Mariana Leky in einen skurrilen, liebevollen Film über die deutsche Provinz.
Die erste Verfilmung der „Känguru-Chroniken“ war eine Enttäuschung. Bei der Fortsetzung führt Autor Marc-Uwe Kling nun selbst Regie. Aber auch diese Produktion hat ein Problem.
Nach „Die Känguru-Chroniken“ begibt sich das kultige und vorlaute Beuteltier auf ein neues Abenteuer: In „Die Känguru-Verschwörung“ gerät es mit Klimaleugnern aneinander - und riskiert zusammen mit WG-Mitbewohner Marc-Uwe sogar sein Leben.
Diese Komödie trifft den Ton der Gegenwart: In „Jagdsaison“ erzählt Aron Lehmann mit deftigem Humor vom aufreibenden Alltag einer Single-Frau.
Er hat bereits den Grimme-Preis gewonnen, jetzt ist der Düsseldorfer Schauspieler Serkan Kaya mit dem Deutschen Schauspielpreis ausgezeichnet worden – für eine Rolle, in der eigentlich nicht viel passiert.
Interview · Die 54-jährige Schauspielerin spricht über ihre neue Comedy-Serie, rettet eine Spinne, verrät ihr Lieblingslied und verabschiedet die Bundeskanzlerin.
Reisen funktioniert auch im Kopf und zu Fuß: So entführt Autor Sylvain Tesson in die eisigen Höhen Tibets, und eine App zeigt neue Wege vor der eigenen Haustüre. Dazu gibt es ein TV-Drama mit brandenburger Charme.
Rockmusik von Bald-Rentnern, Schnee-Spaß in der Skihalle, und der Highland Blast macht Halt im Romaneum: Tipps für Veranstaltungen am Wochenende.
Am 31. Januar wird in der Düsseldorfer Rheinterrasse zum 20. Mal der Deutsche Fernsehpreis vergeben. Die 14-köpfige Jury unter der Leitung des Produzenten Wolf Bauer wählte erste Preisanwärter aus.
Zwei Serien von Sky sowie ZDF und Arte könnten die meisten Auszeichnungen bei der Verleihung des Deutschen Fernsehpreises am 31. Januar gewinnen: „Bad Banks“ und „Das Boot“.
Es war ein starkes Serien-Jahr, sagt die Jury. Und dementsprechend sind viele Mehrteiler und ihre Darsteller für den Deutschen Fernsehpreis nominiert worden. Verliehen werden die Auszeichnungen Ende Januar.
Rosalie Thomas spielt eine Frau, die in ihrem neuen Job nicht nur ihre Ideale aufgeben muss.
Die Handlung ihres neuen Spielfilms lässt die Regisseurin in einem von der Atomkatastrophe gebeutelten Japan spielen.
In "Die Tote aus der Schlucht" bekommt es Kommissarin Landauer mit der Vergangenheit zu tun.
Der Film "Das Zeugenhaus" arbeitet die Schuld der Deutschen auf - vor dem Hintergrund der Nürnberger Prozesse. Dem ZDF ist damit eine brillante, bewegende Geschichtsstunde gelungen.
Der ZDF-Film "Die Frau aus dem Moor" schlägt einen Spannungsbogen über anderthalb Jahrhunderte.
"Weiter als der Ozean" ist ein Drama über eine Kindertherapeutin, die ihr Leben neu sortiert.
In der Komödie "Eine ganz heiße Nummer" gründen drei Frauen einen erotischen Telefonservice.
Der 44-jährige Schauspieler hat ein Rollen-Faible für kriminelle Außenseiter. Am Montagabend ist Jürgen Vogel in "Tod einer Polizistin" zu sehen. Im Gespräch mit unserer Redaktion spricht Vogel über das Kriminelle an sich und seine Eindrücke vom Dreh mit Götz George.
Schauspielerin Iris Berben wird mit dem Ehrenpreis des Bayerischen Fernsehpreises ausgezeichnet. Sie sei "eine der bekanntesten und profiliertesten Schauspielerinnen des deutschen Fernsehens", sagte Staatskanzleichef Marcel Huber (CSU) in München. In den Kategorien Fernsehspiele und Serien/Reihen wurden zwölf Schauspieler nominiert, unter ihnen Rosalie Thomass, Katja Riemann, Matthias Habich, Henning Baum und Florian David Fitz. Der Nachwuchsförderpreis geht an Vladimir Burlakov.
Mit knapp zehn Millionen Zuschauern hat der WDR-"Tatort" aus Münster am Sonntagabend einen Jahresbestwert für die ARD-Krimireihe erreicht. Vielen dürfte dabei die anfangs etwas unscheinbare, später aber aus sich herausgehende Pfarrerstochter Dorothea aufgefallen sein.
Der WM-Film "Deutschland. Ein Sommermärchen" von Sönke Wortmann gewinnt in diesem Jahr den Adolf Grimme Preis. Dies gab die Jury am Vormittag bekannt in Düsseldorf. Zu den Gewinner gehören auch die Kabarettisten Jürgen von der Lippe und Hape Kerkeling.