Rom: Alle Infos zur antiken Hauptstadt Italiens
Foto: dpa/Gloria ImbrognoRom ist die Hauptstadt Italiens und nach Berlin und Madrid die drittgrößte Stadt der Europäischen Union. Jährlich kommen viele Millionen Urlauber nach Rom, um sich die weltbekannten Sehenswürdigkeiten anzuschauen und die über 3.000 Jahre alte Stadt zu bewundern.
Rom liegt in der Mitte der italienischen Halbinsel am Fluss Tiber und ist die Hauptstadt Italiens. Rom hat rund 2,8 Millionen Einwohner im Stadtgebiet und pro Jahr besuchen circa zehn Millionen Touristen die Stadt.
Um keinen Ärger mit der Polizei zu riskieren, sollten Touristen sich vorab informieren und sich vor Ort an folgende Regeln halten:
Und dann gibt es neben den gesetzlichen Vergehen natürlich auch noch die touristischen Fettnäpfchen. Hier drohen keine Geldstrafen, aber vielleicht das ein oder andere Kopfschütteln der Einheimischen:
Weitere Regeln, die sie im Urlaub in Italien beachten sollten, können Sie hier nachlesen.
Natürlich ist es eine sehr individuelle Entscheidung, wie viele Tage man in Rom bleiben möchte. Wer noch nie in Rom war, der sollte aber mindestens ein langes Wochenende mit drei Übernachtungen einplanen.
Die beste Reisezeit für Rom sind die Monate April, Mai, September und Oktober. Dann ist es noch bzw. nicht mehr nicht so heiß wie im Sommer und verspricht trotzdem angenehme Temperaturen, die Urlaubsgefühle aufkommen lassen. Weniger von Touristen überfüllt ist Rom in den Wintermonaten. Durch das gemäßigte Klima in Rom kann eine Reise im Zeitraum November bis Februar durchaus lohnenswert sein.
Mehr Informationen zur italienischen Hauptstadt erhalten Sie hier.
Sie war eine der wichtigsten Figuren des italienischen Kinos und wirkte bei Dutzenden Filmproduktionen mit. Jetzt ist Gina Lollobrigida laut übereinstimmenden Medienberichten im Alter von 95 Jahren gestorben.
Jahrelang machte der australische Kardinal George Pell Schlagzeilen – als geschickter Finanzchef im Vatikan, später aber vor allem wegen Missbrauchsvorwürfen. Zeitweise saß er im Gefängnis, dann wurde er rehabilitiert. Wer war dieser mächtige Kirchenmann?
Eine der engsten Vertrauten von Benedikt XVI. stammt aus Uedem, als Kardinal war er in Kevelaer zu Gast. Die Hoffnung, dass er als zweiter Papst nach Johannes Paul II. in die Wallfahrtsstadt kommt, erfüllte sich aber nicht.
Im italienischen Wahlkampf unterstützte er noch die eigenen Leute, die schon entschlossen waren, mit den Rechtspopulisten eine Regierung zu bilden. Nun spricht EVP-Chef Manfred Weber direkt mit Italiens neuer Rechts-Regierungschefin Meloni über Zusammenarbeit.
Analyse · Mit der Beerdigung von Papst Benedikt XVI. endet die lange Reihe deutscher Theologen, die auch die Weltkirche beeinflussten. Die Zeit einer deutschen Beteiligung scheint erst einmal vorbei zu sein.
Meinung · Die letzte Ehre: Die deutsche Staatsspitze und eine große Abordnung aus Bayern reist nach Rom zur Trauerfeier für den emeritierten Papst Benedikt XVI. Dabei war das Verhältnis des deutschen Papstes und der deutschen Politik nicht immer einfach.
Mit einem festlichen Totenamt hat die katholische Kirche den gestorbenen Papst Benedikt XVI. geehrt – während der amtierende Papst Franziskus mit dabei war. Trotz dieser historischen Besonderheit hielt sich der Andrang in Grenzen.
Zehntausende Gläubige haben sich auf dem Petersplatz in Rom versammelt, um Abschied vom emeritierten Papst Benedikt XVI. zu nehmen. Am Ende der Feier ist der Sarg in die Petersbasilika für die Beerdigung getragen worden. Die Trauerfeier im Nachrichtenprotokoll.
Der verstorbene Papst Benedikt XVI. war Neuss in mehrfacher Hinsicht verbunden. Daran wird am Tag seiner Beisetzung in der Kirche erinnert, die durch ihn 2009 zur „Basilika Minor“ erhoben worden war.
Am Donnerstag wird der verstorbene emeritierte Papst Benedikt XVI. in Rom beigesetzt. Unter anderem Kanzler Olaf Scholz und Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier nehmen an dem Trauergottesdienst teil.
Durch Forschungen ergeben sich neue Erkenntnisse zum Hafentempel im Archäologischen Park Xanten (APX). Demnach war der Standort damals in der Nähe des Rheinufers eine Herausforderung – und wurde als „Sieg der Zivilisation über eine ‚barbarische‘ Natur“ gesehen.
Im Herbst geht es mit einer Wallfahrt nach Rom und in den Vatikan. Dazu wurde ein umfangreiches Programm vorbereitet. Gäste sind willkommen.
Joseph Ratzinger war schon ein besonderer Kunde, als Udo van Neer ihn 1987 nach Köln chauffierte. Gut drei Jahre später verkaufte der damals in Autobranche tätige, heutige stellvertretende Landrat dem späteren Papst ein besonderes Auto.
Der Heilige Stuhl hat nach dem Tod des emeritierten Papstes Benedikt XVI. Fotos von dessen Leichnam veröffentlicht. Benedikt ist in der Kapelle des Vatikan-Kloster Mater Ecclesiae aufgebahrt
In der St.-Josef-Kirche steht ein Foto des verstorbenen Pontifex vor dem Altarraum. Am Sonntag und Montag hatte es in Langenfeld und Monheim Gedenkgottesdienste gegeben.
Der emeritierte Papst Benedikt XVI. wird am Donnerstag in Rom beigesetzt. Deswegen sollen in den 27 katholischen Bistümern in Deutschland an diesem Tag die Glocken läuten.
Die Geigerin Lea Brückner und der Gitarrist Gabor Ladanyi bringen in der evangelischen Kirche von Straelen ein abwechslungsreiches Programm auf die Bühne.
Am frühen Montagmorgen, zwei Tage nach dem Tod von Benedikt XVI., konnten sich Tausende Gläubige im Petersdom von ihm verabschieden. Trotz der Menschenmassen, die sich dort versammeln, scheint die Zeit still zu stehen.
Zwei Tage nach seinem Tod ist Benedikt XVI. öffentlich im Petersdom aufgebahrt worden. Vor der Kathedrale bilden sich lange Schlange. Trauergäste aus Deutschland warten stehen seit der Nacht an. Am Montag wurde bekannt gegeben, dass Benedikt XVI. in dem früheren Grab Johannes Pauls II. beigesetzt werden wird.
Bis Mittwoch ist der am Silvestermorgen gestorbene emeritierte Papst Benedikt XVI. im Petersdom aufgebahrt. Für den Vatikan stellt der Tod des früheren Pontifex eine protokollarische Ausnahmesituation dar.
Der Kranenburger Werner Stalder war zu vier Generalaudienzen bei Papst Benedikt XVI. eingeladen. Vorher traf er ihn als Kardinal bereits auf dem Petersplatz. Damals leitete der spätere Heilige Vater die Glaubenskongregation.
Zu den Marienwallfahrtsorten hatte Joseph Ratzinger eine besonders enge Verbindung und war auch in Kevelaer. Die Hoffnung, dass er als zweiter Papst nach Johannes Paul II. nach Kevelaer kommt, erfüllte sich allerdings nicht.
Fast zehn Jahre ist der spektakuläre Rücktritt von Papst Benedikt XVI. her, den er mit nachlassenden Kräften begründete. Am Ende wurde es ein langer Lebensabend für den gebürtigen Bayern - zurückgezogen hinter den Vatikanmauern. Nun ist er im hohen Alter gestorben.
Von Abriss im Stadtpark bis Papstbesuch in Rom, von Erntedank im Höhendorf bis Spatenstich fürs Freibad: Es war ganz schön viel los in der Blütenstadt. Das Jahr in Bildern.
Italiens rechte Regierung geht ein weiteres Mal gegen zivile Seenotretter vor: Laut einem neuen Dekret dürfen diese künftig nur noch eine Rettung pro Einsatz im Mittelmeer durchführen. Die Helfer kritisieren das Vorgehen heftig.
Rom atmet seine über 3000-jährige Geschichte - und so gibt es viele Museen, Plätze, Gebäude und andere Sehenswürdigkeiten. Die bekanntesten sind natürlich das Kolosseum, das Pantheon und der Petersdom in der Vatikanstadt.
Wer viele Kultur- und Geschichtsstätten besuchen möchte, der kauft sich am besten den „Roma Pass“. Mit ihm hat man freien Eintritt in viele Sehenswürdigkeiten und freie Fahrt mit den öffentlichen Verkehrsmitteln.
Das Kolosseum, das Wahrzeichen der Stadt Rom und größte Amphitheater der Welt, gehört zu den sieben neuen Weltwundern. In unmittelbarer Nähe liegt das Forum Romanum, das früher das religiöse, politische und wirtschaftliche Zentrum der Stadt darstellte. Das Pantheon mit seiner riesigen Kuppel zählt zu den am besten erhaltenen Gebäuden des antiken Roms. Bekannt aus vielen Filmen ist der Trevi Brunnen, der größte Brunnen Roms. Ein Münzwurf mit der rechten Hand über die linke Schulter in den Brunnen soll dem Werfer eine Rückkehr nach Rom garantieren. Der Stadt garantiert dieser Brauch rund 1,2 Millionen Euro, die sie pro Jahr aus dem Brunnen fischt! Das Geld wird für einen guten Zweck gespendet. Auch die Villa Borghese mit der Galleria Borghese wird von Touristen gern besucht. Der Stadtpark ist die grüne Lunge Roms und lädt zum Entspannen ein. Wer die Galleria Borghese und ihre eindrucksvolle Kunstsammlung besuchen will, sollte sich schon früh um eine Reservierung bemühen.
Als Großstadt und Touristenmagnet ist Rom auch ein beliebter „Arbeitsplatz“ für Taschendiebe. Überall wo es eng und trubelig wird, sollte man seine Wertsachen immer besonders gut im Blick haben – sonst haben sie schnell die Langfinger entdeckt und eingesteckt. Geld, Handy, Rucksack und Kamera sind begehrtes Diebesgut. Die Buslinie 64 ist dafür berüchtigt, dass sich hier besonders viele Taschendiebe tummeln, da der Bus an vielen Sehenswürdigkeiten hält und so die Touristen abgelenkt und leichte Opfer sind.
Die 3000-jährige Geschichte von Rom verspricht den Touristen viel Kultur und historische Erinnerungen.
Im Zeitraum November bis Februar sind weniger Touristen in der Hauptstadt unterwegs.
Sofern Sie sich für weitere europäische Hauptstädte interessieren, erhalten Sie hier mehr Informationen zu Paris, der nach Rom viertgrößten Stadt der EU.