Robert Mugabe

McCain-Lager stocksauer auf Madonna
McCain-Lager stocksauer auf Madonna

Vergleich mit HitlerMcCain-Lager stocksauer auf Madonna

Madonna hat mit ihrem indirekten Hitler-Vergleich des US-Präsidentschaftsbewerbers John McCain eine Welle der Empörung ausgelöst. Das Lager des Republikaners reagierte mit scharfer Kritik auf die Fotoserie des Popstars, die sie bei ihrem Tour-Auftakt präsentierte.

Queen of Pop vergleicht McCain mit Hitler
Queen of Pop vergleicht McCain mit Hitler

Madonna startet WelttourneeQueen of Pop vergleicht McCain mit Hitler

Auch mit 50 Jahren lässt Madonna keine Provokation aus: Zum Start ihrer Welttournee "Sticky and Sweet" in Cardiff stellte die Popdiva den US-Präsidentschaftsbewerber John McCain in eine Reihe mit Adolf Hitler.

Weiter keine Einigung mit Mugabe-Lager

SimbabweWeiter keine Einigung mit Mugabe-Lager

Johannesburg (RPO). In Simbabwe gibt es offenbar noch immer keine Annäherung zwischen Oppositionsparteien und Staatschef Robert Mugabe: Neue Verhandlungen über die Machtteilung seien am Sonntag gescheitert. Die verfeindeten Lager hätten sich trotz intensiver Gespräche nicht auf eine Regierung der nationalen Einheit verständigen können. Das sagte der Sprecher von Oppositionsführer Morgan Tsvangirai, George Sibotshiwe.

Einigung mit Oppositions-Splittergruppe
Einigung mit Oppositions-Splittergruppe

Simbabwes Staatschef MugabeEinigung mit Oppositions-Splittergruppe

In den Verhandlungen um die Aufteilung der Macht in Simbabwe hat sich Staatschef Robert Mugabe offenbar mit einer Splitterfraktion der Oppositionspartei geeinigt. Ein entsprechendes Abkkommen soll bereits unterzeichnet worden sein.

Gespräche über Machtteilung vertagt

SimbabweGespräche über Machtteilung vertagt

Harare (RPO). Die Verhandlungen über die Bildung einer Regierung der nationalen Einheit in Simbabwe sind am Montag ohne Ergebnis vertagt worden. Die Gespräche mit Oppositionsführer Morgan Tsvangirai würden am Dienstag fortgesetzt, sagte Präsident Robert Mugabe vor Journalisten in Harare. Er zeigte sich zuversichtlich, die Verhandlungen am Dienstag abschließen zu können. "Die schwierigen Punkte werden gelöst", sagte Mugabe. Tsvangirai bestätigte lediglich, dass die Gespräche vertagt worden seien.

Mugabe rechnet mit Einigung
Mugabe rechnet mit Einigung

Verhandlungen zwischen Regierung mit OppositionMugabe rechnet mit Einigung

In Simbabwe gehen die Verhandlungen über eine Teilung der Macht offenbar voran: Nach ersten Gesprächen mit Oppositionsführer Morgan Tsvangirai sagte Präsident Robert Mugabe, es gebe zwar noch einige Hindernisse - er sei aber zuversichtlich, dass diese ausgeräumt werden könnten.

Einigung über Regierungsbildung naht
Einigung über Regierungsbildung naht

SimbabweEinigung über Regierungsbildung naht

Im Rahmen der Verhandlungen über eine Regierungsbildung in Simbabwe haben Präsident Robert Mugabe und Oppositionsführer Morgan Tsvangirai offenbar eine weitgehende Einigung erzielt. In zahlreichen Punkten seien die Verhandlungsführer überein gekommen.

Bush weitet Sanktionen gegen Simbabwe aus
Bush weitet Sanktionen gegen Simbabwe aus

EinreiseverboteBush weitet Sanktionen gegen Simbabwe aus

Washington (RPO). US-Präsident George W. Bush hat am Freitag die Sanktionen gegen Simbabwe ausgeweitet. Die von ihm unterzeichnete Verfügung trifft Einzelpersonen in dem südafrikanischen Land und Organisationen, die mit dem Regime von Präsident Robert Mugabe in Verbindung stehen. Die Maßnahmen umfassen Einreiseverbote sowie das Einfrieren von Vermögenswerten in den USA.

Regierung und Opposition nähern sich an
Regierung und Opposition nähern sich an

SimbabweRegierung und Opposition nähern sich an

Nach monatelangem politischen Streit haben sich Opposition und Regierung in Simbabwe auf Gespräche geeinigt, um ihre Machtbefugnisse in dem afrikanischen Land aufzuteilen. Ein entsprechendes Abkommen wurde am Montag unterzeichnet.

Simbabwe gibt 100-Milliarden-Dollar-Scheine aus

InflationSimbabwe gibt 100-Milliarden-Dollar-Scheine aus

London/Johannesburg (KNA). In Simbabwe wird am Montag eine Banknote über 100 Milliarden Dollar eingeführt. Angesichts der galoppierenden Inflation in dem krisengeschüttelten Staat von Diktator Robert Mugabe sei dafür aber schon jetzt kaum mehr ein Laib Brot zu bekommen, meldete der britische Sender BBC.

Moskau weist Kritik zurück
Moskau weist Kritik zurück

Nach Veto gegen Simbabwe-SanktionenMoskau weist Kritik zurück

Nach dem russischen Veto gegen Simbabwe-Sanktionen hat die Regierung in Moskau Kritik im UN-Sicherheitsrat zurückgewiesen. Dies sei kein Anlass, die Glaubwürdigkeit Russlands als G-8-Mitglied in Frage zu stellen, erklärte das Außenministerium des Kremls.

Russland und China blockieren Sanktionen
Russland und China blockieren Sanktionen

SimbabweRussland und China blockieren Sanktionen

Russland und China haben im Weltsicherheitsrat den Versuch blockiert, Simbabwe mit Sanktionen unter Druck zu setzen. Eine von den USA und Großbritannien eingebrachte Resolution zur Lage in dem ostafrikanischen Staat fand zwar am Freitag die Zustimmung von 9 der 15 Ratsmitglieder. Russland und China verhinderten den Sanktionsbeschluss jedoch mit ihrem Veto.

Simbabwe warnt vor Bürgerkrieg
Simbabwe warnt vor Bürgerkrieg

Antwort auf UN-SanktionenSimbabwe warnt vor Bürgerkrieg

Simbabwe wehrt sich gegen einen Sanktionsbeschluss der Vereinten Nationen. In einem solchen Fall würde es zu einem Bürgerkrieg wie in Somalia kommen, erklärte die UN-Mission des ostafrikanischen Staates in einem Brief an den Sicherheitsrat.

Mugabe will Bündnis mit Opposition
Mugabe will Bündnis mit Opposition

Regierungsbildung in SimbabweMugabe will Bündnis mit Opposition

Umdenken bei Robert Mugabe: Der simbabwische Staatschef hat sein Einverständnis für ein Bündnis mit der Opposition gegeben, wie das Außenministerium erklärte.

G8-Staaten kündigen Sanktionen an

SimbabweG8-Staaten kündigen Sanktionen an

Toyako (RPO). Die G-8-Staaten haben wegen der umstrittenen Präsidentschaftswahl in Simbabwe weitere Schritte gegen die Regierung von Robert Mugabe angekündigt. "Wir werden die Rechtmäßigkeit keiner Regierung akzeptieren, die nicht dem Willen des simbabwischen Volkes entspricht", erklärten die sieben führenden Industriestaaten und Russland. Unter anderem schlugen die G-8-Staaten vor, einen UN-Sondergesandten in das südafrikanische Land zu schicken. Auf Druck Russlands konnten sich die Staats- und Regierungschefs allerdings nicht darauf einigen, weitergehende Sanktionen gegen Simbabwe zu verhängen.

Mit Saatgut Unabhängigkeit schaffen
Mit Saatgut Unabhängigkeit schaffen

KorschenbroichMit Saatgut Unabhängigkeit schaffen

Simbabwe - die ehemalige Kornkammer Afrikas - steht vor dem Aus. Not, Elend, Korruption und die staatliche Misswirtschaft haben das Land in den Ruin getrieben.

Video zeigt Wahlbetrug
Video zeigt Wahlbetrug

Stimmabgabe in SimbabweVideo zeigt Wahlbetrug

Ein heimlich aufgenommener Film, den ein Gefängniswärter für die britische Zeitung "Guardian" drehte, hat erstmals den Wahlbetrug in Simbabwe dokumentiert. Er zeigt, wie ein Wahlaufseher im Zentralgefängnis von Harare jeden einzelnen Schritt bei der Stimmabgabe der Wärter kontrolliert.

EU fordert schnelle Neuwahlen
EU fordert schnelle Neuwahlen

SimbabweEU fordert schnelle Neuwahlen

Nach der erneuten Vereidigung des Machthabers Robert Mugabe hat sich die Europäische Union verstärkt für rasche Neuwahlen in Simbabwe eingesetzt. Eine Überwindung der politischen Krise könne nur erreicht werden, wenn die Bevölkerung unter "freien, demokratischen und transparenten" Bedingungen um ihre Meinung gefragt werde.

200 flüchten in US-Botschaft
200 flüchten in US-Botschaft

Simbabwe200 flüchten in US-Botschaft

Etwa 200 Anhänger der simbabwischen Opposition haben in der US-Botschaft Schutz gesucht. Botschafter James McGee erklärte am Donnerstag in Johannesburg, die Diplomaten arbeiteten mit Hilfsorganisationen zusammen, um die Menschen unterzubringen.

Streit um Regierungsbildung in Simbabwe
Streit um Regierungsbildung in Simbabwe

EU will Tsvangirai als RegierungsführerStreit um Regierungsbildung in Simbabwe

Keine Einigung in Harare: Die Bildung einer Regierung der nationalen Einheit als Ausweg aus der Krise in Simbabwe bleibt umstritten. Oppositionsführer Morgan Tsvangirai sagte, dass die von der Afrikanischen Union (AU) geforderte Regierung der nationalen Einheit den Problemen des Landes nicht gerecht werde.

Afrikanische Union distanziert sich von Mugabe
Afrikanische Union distanziert sich von Mugabe

SimbabweAfrikanische Union distanziert sich von Mugabe

Die Afrikanische Union hat dem internationalen Druck nachgegeben und sich in der politischen Krise in Simbabwe von Präsident Robert Mugabe distanziert. Zudem forderte die AU zur Bildung einer Regierung der nationalen Einheit auf.

Nur Mugabe-Anhängern geht es besser
Nur Mugabe-Anhängern geht es besser

Simbabwe stoppt HilfslieferungenNur Mugabe-Anhängern geht es besser

Bis zu vier Millionen Simbabwer sind wegen des von der Regierung verhängten Arbeitsverbots für Hilfsorganisationen Hunger und Mangelernährung ausgesetzt. Wenn das Anfang Juni erlassene Verbot nicht bald aufgehoben werde, erwarten Experten eine Hungerkatastrophe.

Mugabe-Sprecher: "Fahrt zur Hölle"
Mugabe-Sprecher: "Fahrt zur Hölle"

SimbabweMugabe-Sprecher: "Fahrt zur Hölle"

Wegen des wachsenden internationalen Drucks auf Simbabwe hat die Regierung von Staatschef Robert Mugabe ausländische Politiker kritisiert: Diese sollten "zur Hölle fahren", sagte Mugabes Sprecher George Charamba am Dienstag auf dem Gipfel der Afrikanischen Union (AU).

Italien zieht Botschafter aus Simbabwe ab

EU-Vertreter in Harare für Verbleib der DiplomatenItalien zieht Botschafter aus Simbabwe ab

Rom (AP). Italien hat seinen Botschafter in Simbabwe vorerst abgezogen. Mario Bologna sei aus Harare zu Konsultationen zurückbeordert worden, hieß es am Montag im Außenministerium in Rom. Die Abberufung folgt der Forderung Italiens vom Freitag, alle EU-Botschafter aus dem südafrikanischen Land abzuziehen, um gegen die Politik von Machthaber Robert Mugabe zu protestieren.

Warum Afrika Mugabe schont
Warum Afrika Mugabe schont

Gipfeltreffen in ÄgyptenWarum Afrika Mugabe schont

Beim Treffen der afrikanischen Staats- und Regierungschefs hat Simbabwes Diktator Robert Mugabe kein Unheil zu befürchten. Aus der Sicht des Westens ist es die Bankrotterklärung eines Kontinents.

Schläger brachen Baby beide Beine
Schläger brachen Baby beide Beine

Der Schrecken von SimbabweSchläger brachen Baby beide Beine

Während in Ägypten die Staats- und Regierungschefs Afrikas zusammenkommen, erfährt die Welt nach und nach, was für ein Terror die Wahlen in Simbabwe begleitet hat. Wie unabhängige Beobachter melden, brachen die Schläger von Diktator Robert Mugabe einem elf Monate altem Baby aus der Familie eines Oppositionellen beide Beine.

Afrika will Mugabe nicht verurteilen
Afrika will Mugabe nicht verurteilen

SimbabweAfrika will Mugabe nicht verurteilen

Die afrikanischen Staaten wollen nicht den Stab über Simbabwes Diktator Robert Mugabe brechen. Im seinem Beisein hat am Montag der Gipfel der Afrikanischen Union (AU) im ägyptischen Scharm el Scheich begonnen. Ein erster Resolutionsentwurf sieht von einer Verurteilung Mugabes ab.

"Wir brauchen Druck auf Mugabe"
"Wir brauchen Druck auf Mugabe"

Gastbeitrag des EU-Kommissars Louis Michel"Wir brauchen Druck auf Mugabe"

Nach der umstrittenen Ein-Mann-Stichwahl in Simbabwe ist Präsident Robert Mugabe für eine weitere Amtszeit vereidigt worden. Der EU-Kommissar Louis Michel schreibt in einem Gastbeitrag, warum das afrikanische Land jetzt Hilfe von außen braucht.

Simbabwe: Merkel fordert EU-Sanktionen
Simbabwe: Merkel fordert EU-Sanktionen

Nach umstrittener StichwahlSimbabwe: Merkel fordert EU-Sanktionen

Kanzlerin Angela Merkel hat sich nach der umstrittenen Stichwahl in Simbabwe dafür ausgesprochen, die EU-Sanktionen gegen das afrikanische Land zu verschärfen. Unterdessen wurde Präsident Robert Mugabe für eine weitere Amtszeit vereidigt.

Nichtwähler in Simbabwe misshandelt
Nichtwähler in Simbabwe misshandelt

Nach PräsidentschaftswahlNichtwähler in Simbabwe misshandelt

In Simbabwe haben Gefolgsleute von Präsident Robert Mugabe offenbar erneut gezielt Jagd auf Oppositionelle gemacht. Die Menschenrechtsorganisation Human Rights Watch teilte am Sonntag mit, dass Nichtwähler misshandelt worden sind.

Bush kündigt Sanktionen an
Bush kündigt Sanktionen an

Nach umstrittener Wahl in SimbabweBush kündigt Sanktionen an

Nach der umstrittenen Präsidentenwahl in Simbabwe hat US-Präsident George W. Bush Sanktionen gegen die Regierung von Robert Mugabe angekündigt. Die Stichwahl mit Mugabe als einzigem Kandidaten sei eine Schande, sagte Bush.

Simbabwe drohen UN-Sanktionen
Simbabwe drohen UN-Sanktionen

Wahl-FarceSimbabwe drohen UN-Sanktionen

Der UN-Sicherheitsrat hat die Farce um die Präsidentenwahl in Simbabwe einstimmig verurteilt. Die Durchführung des Urnengangs sei zutiefst bedauerlich. Nun drohen dem afrikanischen Staat Sanktionen durch die Vereinten Nationen. Die USA wollen eine entsprechende Resolution in den Sicherheitsrat einbringen.

Stichwahl läuft nur schleppend an
Stichwahl läuft nur schleppend an

Wahllokale in Simbabwe geöffnetStichwahl läuft nur schleppend an

Eine Stichwahl mit nur einem Kandidaten - Simbabwes Präsident Robert Mugabe macht es sich leicht. Doch trotz des Terrors, mit dem Mugabe die Bevölkerung zur Wahl zwingen will, zeigen die Wähler bisher nur wenig Interesse an der Akklamation des Diktators.

Mugabe sieht sich bereits als Sieger
Mugabe sieht sich bereits als Sieger

Umstrittene StichwahlMugabe sieht sich bereits als Sieger

Simbabwes Machthaber Mugabe wähnt sich schon als Sieger der umstrittenen Stichwahl am Freitag. Auf seiner Abschlusskundgebung zeigte er sich zuversichtlich und gesprächsbereit - nach der Wahl. Bundeskanzlerin Merkel und erstmals auch afrikanische Nachbarstaaten forderten unterdessen die Verschiebung der Wahl.

Hunderte flüchten sich in Botschaft
Hunderte flüchten sich in Botschaft

SimbabweHunderte flüchten sich in Botschaft

Flüchtlingsansturm auf Südafrikas Botschaft in Simbabwe: Rund 200 Menschen haben sich am Mittwoch in die Botschaft in der Hauptstadt Harare geflüchtet. Sie haben Angst, Opfer der Gewalt von Anhängern des Diktators Robert Mugabe zu werden.

Queen entzieht Mugabe die Ritterwürde
Queen entzieht Mugabe die Ritterwürde

SimbabweQueen entzieht Mugabe die Ritterwürde

Königin Elizabeth II. hat dem simbabwischen Präsidenten Robert Mugabe die Ritterwürde entzogen. Zur Begründung nannte das Außenministerium in London am Mittwoch Mugabes "Missachtung der Menschenrechte" und seine "verwerfliche Geringschätzung der Demokratie".

Tsvangirai fordert UN-Blauhelme
Tsvangirai fordert UN-Blauhelme

Gewalt in SimbabweTsvangirai fordert UN-Blauhelme

Nach seinem Rückzug von der Stichwahl um das Amt des Präsidenten von Simbabwe versucht der Oppositionsführer Morgan Tsvangirai über ausländische Medien, Hilfe für sein Land zu bekommen. In der britischen Tageszeitung "Guardian" forderte Tsvangirai eine Militärintervention in seiner Heimat. Der in Simbabwe herrschende Diktator Mugabe besteht auf der Wahl am Freitag.

"Die Kugel hat den Wahlzettel ersetzt"
"Die Kugel hat den Wahlzettel ersetzt"

Das Drama von Simbabwe"Die Kugel hat den Wahlzettel ersetzt"

Mit Knüppeln rennen die Schergen von Simbabwes Präsident Robert Mugabe durch die Straßen, machen Jagd auf Mitglieder der MDC-Partei. Über 80 Anhänger von Oppositionsführer Morgan Tsvangirai wurden ermordet, viele bis zur Unkenntlichkeit verstümmelt. Die Welt sieht hilflos zu.

Entsetzen über Mugabe
Entsetzen über Mugabe

Heftige internationale KritikEntsetzen über Mugabe

Simbabwes Oppositionsführer Morgan Tsvangirai wird nicht zur Stichwahl gegen Robert Mugabe antreten. Sein Rückzug löste international heftige Kritik an dem 84-jährigen Diktator aus. Er hatte die Opposition vor den Augen der Welt brutal eingeschüchtert. Die USA wollen den Fall vor den Sicherheitsrat bringen.

Mugabe triumphiert
Mugabe triumphiert

Opposition in Simbabwe gibt aufMugabe triumphiert

Simbabwes Oppositionsführer Morgan Tsvangirai kapituliert. Er wird nicht zur Stichwahl um das Präsidentenamt antreten. Simbabwes Diktator Robert Mugabe hatte Regimegegner zuvor massiv eingeschüchtert. Die Lage in der Hauptstadt Harare ist angespannt.

Mugabe nimmt Herrschaft von Gottes Gnaden in Anspruch
Mugabe nimmt Herrschaft von Gottes Gnaden in Anspruch

Zunehmende Gewalt in SimbabweMugabe nimmt Herrschaft von Gottes Gnaden in Anspruch

Simbabwes umstrittener Präsident Robert Mugabe nimmt im Kampf um den Machterhalt jetzt sogar allerhöchste Stellen in Anspruch: Neuerdings behauptet er, seinen Herrschaft sei von Gottes Gnaden. In einer Woche finden in dem Land Stichwahlen um das Präsidentenamt statt.

Mugabe droht Opposition mit Krieg
Mugabe droht Opposition mit Krieg

Schon jetzt Schikanen gegen KonkurrentenMugabe droht Opposition mit Krieg

Monatelang beteuerte Simbabwes Staatschef Robert Mugabe, dass er nur eins wolle: Eine Stichwahl um das Amt des Präsidenten. Sein Konkurrent Morgan Tsvangirai, der die Wahl eigentlich gewonnen hat, sollte sich noch einer Abstimmung stellen. Zwei Wochen vor dem Wahltermin droht Mugabe der Opposition mit Krieg. Zu seinen Lebzeiten werde sie das Land nicht übernehmen, sagte er.

Faire Wahlen in Simbabwe unmöglich
Faire Wahlen in Simbabwe unmöglich

Human Rights WatchFaire Wahlen in Simbabwe unmöglich

Nach Ansicht der Menschenrechtsorganisation Human Rights Watch (HRW) sind faire Präsidentschaftswahlen in Simbabwe unmöglich geworden. Grund ist die massive Zunahme der politischen Gewalt in dem afrikanischen Land.

Mugabes letzte Waffe ist der Hunger
Mugabes letzte Waffe ist der Hunger

SimbabweMugabes letzte Waffe ist der Hunger

Simbabwes Diktator nutzt den Hunger der Menschen skrupellos als Waffe im Kampf um den Machterhalt. Wer gegen ihn ist und Lebensmittel bekommen will, muss seinen Ausweis abgeben. Ohne den aber kann er nicht wählen.

Kundgebungen der Opposition untersagt

SimbabweKundgebungen der Opposition untersagt

Harare (RPO). Die Sicherheitskräfte in Simbabwe haben nach Angaben der Partei von Präsidentschaftskandidat Morgan Tsvangirai alle Kundgebungen der Opposition in der Hauptstadt Harare untersagt. Wie die Bewegung für Demokratischen Wandel (MDC) am Freitag mitteilte, wurde das Verbot von der Polizei damit begründet, dass sie die Sicherheit von Parteiführern nicht gewährleisten könne. Tsvangirai steht am 27. Juni in der Stichwahl gegen den langjährigen Staatschef Robert Mugabe.

Simbabwischer Oppositionsführer festgenommen
Simbabwischer Oppositionsführer festgenommen

Morgan TsvangiraiSimbabwischer Oppositionsführer festgenommen

Harare (AP). Der simbabwische Oppositionsführer Morgan Tsvangirai ist von der Polizei festgenommen worden. Dies erklärte ein Sprecher seiner Bewegung für Demokratischen Wandel am Mittwoch. Für den 27. Juni ist in Simbabwe eine Stichwahl um das Präsidentenamt zwischen Amtsinhaber Robert Mugabe und Tsvangirai angesetzt.

Morddrohungen gegen Oppositionsführer Tsvangirai
Morddrohungen gegen Oppositionsführer Tsvangirai

SimbabweMorddrohungen gegen Oppositionsführer Tsvangirai

Harare (RPO). Simbabwe kommt nicht zur Ruhe. Oppositionsführer Morgan Tsvangirai verschob seine Rückkehr, weil er Angst vor einem Attentat hat. "Wir erhielten von glaubwürdiger Seite Hinweise auf einen geplanten Mordanschlag", sagte Tsvangirais Sprecher George Sibotshiwe am Samstag in Harare. Tsvangirai ist in der Stichwahl um das Präsidentenamt Rivale von Robert Mugabe.

Stichwahl am 27. Juni

SimbabweStichwahl am 27. Juni

Harare (RPO). In Simbabwe findet die Stichwahl um das Präsidentenamt am 27. Juni statt, wie die Wahlkommission am Freitag mitteilte. Dabei stehen sich Oppositionsführer Morgan Tsvangirai und Amtsinhaber Robert Mugabe gegenüber. Tsvangirai hatte nach offiziellen Angaben in der ersten Runde zwar die meisten Stimmen gewonnen, verfehlte aber die absolute Mehrheit.

Tsvangirai tritt in Stichwahl gegen Mugabe an
Tsvangirai tritt in Stichwahl gegen Mugabe an

SimbabweTsvangirai tritt in Stichwahl gegen Mugabe an

Oppositionsführer Morgan Tsvangirai hat sich in Simbabwe zu einer Stichwahl um die Präsidentschaft gegen Amtsinhaber Robert Mugabe bereit erklärt.

Opposition spricht von "Ergebnis der Manipulation"
Opposition spricht von "Ergebnis der Manipulation"

Stichwahl in SimbabweOpposition spricht von "Ergebnis der Manipulation"

Die Ankündigung einer Stichwahl um das Amt des Präsidenten von Simbabwe hat international zu heftigen Reaktionen geführt. Auch die Opposition kritisierte den Plan.

"Regierung der nationalen Versöhnung"
"Regierung der nationalen Versöhnung"

Simbabwes Opposition"Regierung der nationalen Versöhnung"

Mehr als einen Monat nach der Präsidentenwahl in Simbabwe hat die Wahlkomission den Sieg des Oppositionskandidaten Morgan Tsvangirai über Amtsinhaber Robert Mugabe offiziell verkündet.

Opposition nennt Stichwahl "skandalös"
Opposition nennt Stichwahl "skandalös"

SimbabweOpposition nennt Stichwahl "skandalös"

In Simbabwe gibt es eine Stichwahl zwischen Präsident Robert Mugabe und Oppositionsführer Morgan Tsvangirai. Die Wahlkommission sagte am Freitag in Harare, keiner der beiden Kandidaten habe in der ersten Wahlrunde Ende März die absolute Mehrheit erreicht.

Stichwahl um die Präsidentschaft
Stichwahl um die Präsidentschaft

SimbabweStichwahl um die Präsidentschaft

In Simbabwe gibt es eine Stichwahl um die Präsidentschaft. Die Wahlkommission gab am Freitag das Ergebnis der ersten Runde der Präsidentschaftswahl von Ende März bekannt.

Opposition besteht auf Wahlsieg

SimbabweOpposition besteht auf Wahlsieg

Die Opposition in Simbabwe beharrt darauf, dass ihr Präsidentschaftskandidat bei der Wahl vor knapp fünf Wochen gesiegt hat. Morgan Tsvangirai habe im ersten Durchgang die absolute Mehrheit erreicht.

Mugabe will angeblich Stichwahl-Ergebnis akzeptieren
Mugabe will angeblich Stichwahl-Ergebnis akzeptieren

SimbabweMugabe will angeblich Stichwahl-Ergebnis akzeptieren

Simbabwes Präsident Robert Mugabe hat offenbar angekündigt, das Ergebnis eines zweiten Wahlgangs der Präsidentenwahl zu akzeptieren. Nach Angaben der senegalesischen Regierung will Mugabe zu einer Stichwahl antreten und den Ausgang "ohne Zögern" als Entscheidung der Bevölkerung annehmen.

Mugabe bekommt seine Stichwahl

SimbabweMugabe bekommt seine Stichwahl

Einen Monat nach der Präsidentschaftswahl bekommt Simbabwes Staatschef Robert Mugabe, was er wollte. Es kommt wohl doch zu einer Stichwahl zwischen ihm und dem Oppositionsführer Morgan Tsvangirai.

Mugabes Niederlage bestätigt
Mugabes Niederlage bestätigt

SimbabweMugabes Niederlage bestätigt

Nach der Neuauszählung mehrerer umstrittener Bezirke hat die Wahlkommission in Simbabwe die Niederlage der Regierungspartei von Präsident Robert Mugabe bei der Parlamentswahl bestätigt. Zum Ausgang der Präsidentenwahl gibt es weiterhin keine Angaben.

Deutsche Förderbank ließ Waffen für Simbabwe pfänden

SüdafrikaDeutsche Förderbank ließ Waffen für Simbabwe pfänden

Die deutsche Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) interessiert sich einem Medienbericht zufolge für den mit einer Waffenlieferung für Simbabwe beladenen Frachter "An Yue Jiang". Ein Sprecher des Instituts erklärte, die KfW habe die Ladung des Schiffes pfänden lassen. Der Grund: Simbabwe hat Schulden bei der KfW.

Beobachter sprechen von massivem Wahlbetrug
Beobachter sprechen von massivem Wahlbetrug

SimbabweBeobachter sprechen von massivem Wahlbetrug

Die Neuauszählung der Wahlergebnisse in Simbabwe ist Beobachtern zufolge von massiven Unregelmäßigkeiten begleitet. Sie habe persönlich gesehen, wie Wahlurnen manipuliert worden seien, sagte die südafrikanische Wahlbeobachterin Dianne Kohler-Barnard am Montag.

Waffen-Frachter unterwegs nach Angola
Waffen-Frachter unterwegs nach Angola

Simbabwe: Lieferung für Mugabe aus ChinaWaffen-Frachter unterwegs nach Angola

Die schwere Krise in Simbabwe könnte sich in den nächsten Tagen noch weiter verschärfen. Ein mit Waffen für das Land beladener Frachter aus China ist unterwegs nach Angola. Das berichtete der Nachrichtensender CNN unter Berufung auf das südafrikanische Verkehrsministerium. Am Freitagabend hatte das Schiff den südafrikanischen Hafen Durban verlassen müssen.

Schiff mit Waffen für Simbabwe

Boykott von HafenarbeiternSchiff mit Waffen für Simbabwe

Hafenarbeiter und Lastwagenfahrer in Südafrika verweigerten angesichts der politischen Krise in Simbabwe die Entladung eines chinesischen Schiffs mit Waffen, die für das Land bestimmt sind. Nun ist das Schiff aus einem südafrikanischen Hafen ausgelaufen und nimmt nunmehr Kurs auf Mosambik.

Simbabwe: Neuauszählung der Stimmen
Simbabwe: Neuauszählung der Stimmen

Mugabe hetzt in Rede gegen GroßbritannienSimbabwe: Neuauszählung der Stimmen

Ein harter Rückschlag für die Opposition in Simbabwe: Das Oberste Gericht in Harare entschied für eine Neuauszählung der Stimmen in 23 der 210 Wahlbezirke. Präsident Mugabe zeigte sich von der internationalen Kritik an seiner Politik unbeeindruckt und hetzte gegen England.

Mugabe: "Haben Demokratie errichtet"
Mugabe: "Haben Demokratie errichtet"

Erste Rede nach der WahlkriseMugabe: "Haben Demokratie errichtet"

Es ist die bizarre Welt des Robert Mugabe. Der Diktator aus Simbabwe hat erstmals seit den umstrittenen Wahlen vor fast drei Wochen direkt zu seinen Landsleuten gesprochen. In seiner Rede reklamierte er Demokratie und Beachtung der Menschenrechte für sich.

Oppositionsführer fordert UN-Tribunal
Oppositionsführer fordert UN-Tribunal

Simababwe: Immer noch keine offiziellen WahlergebnisseOppositionsführer fordert UN-Tribunal

Angesichts der anhaltenden Krise in Simbabwe hat Oppositionsführer Morgan Tsvangirai die UN aufgefordert, ein Tribunal für Verbrechen gegen die Menschenrechte in Simbabwe einzurichten. Der noch immer an seinem Amt klammernde Präsident Robert Mugabe besteht auf einer Stichwahl.

Mugabes Regierung greift gegen Streikende durch

Busfahrern droht FührerscheinentzugMugabes Regierung greift gegen Streikende durch

Harare (AP). Die simbabwische Regierung von Präsident Robert Mugabe will den von der Opposition ausgerufenen Generalstreik mit aller Macht verhindern. Allen Busfahrern, die sich daran beteiligen, soll der Führerschein für immer entzogen werden, wie Verkehrsminister Chris Mushohwe der staatlichen Zeitung "Herald" am Donnerstag sagte. Einige Beschäftigte des Transportsektors waren dem Streikaufruf gefolgt.

Simbabwe wartet weiter auf Wahlergebnis

Gericht schmettert Antrag der Opposition abSimbabwe wartet weiter auf Wahlergebnis

Die Opposition im krisengeschüttelten Simbabwe ist mit dem Versuch gescheitert, eine Veröffentlichung des Ergebnisses der Präsidentenwahl juristisch zu erzwingen. Das Hohe Gericht in Harare lehnteeinen entsprechenden Antrag der Bewegung für Demokratischen Wandel (MDC) ab. Das Warten geht damit weiter.

Wahlkommission will Stimmen neu auszählen
Wahlkommission will Stimmen neu auszählen

SimbabweWahlkommission will Stimmen neu auszählen

Vor zwei Wochen wurden in Simbabwe Parlament und Präsident neu gewählt, jetzt hat die Wahlkommission angeordnet, die Stimmen teilweise neu auszuzählen. Damit stellt sie den Sieg der Opposition in Frage.

Mugabe will keine Hilfe für Simbabwe

Gipfel in SambiaMugabe will keine Hilfe für Simbabwe

Im Streit um den Ausgang der Präsidentschaftswahl in Simbabwe besteht die Regierung um Noch-Präsident Robert Mugabe weiterhin auf einer Stichwahl. Eine Einmischung der Südafrikanischen Entwicklungsgemeinschaft lehnt Mugabe ab und verweigert die Teilnahme an einem Gipfel von Staats- und Regierungschefs aus der Region.

Opposition ruft zum Generalstreik auf

SimbabweOpposition ruft zum Generalstreik auf

Die Opposition in Simbabwe will die Veröffentlichung des Wahlergebnisses erzwingen. Zu diesem Zweck ruft die Bewegung für einen demokratischen Wandel (MCD) zu einem Generalstreik auf.

Opposition verweigert Stichwahl

SimbabweOpposition verweigert Stichwahl

Die Opposition in Simbabwe weigert sich, an einem zweiten Durchgang der Präsidentschaftswahl teilzunehmen. Der Generalsekretär der Bewegung für den Demokratischen Wandel (MDC), Tendai Biti, erklärte, seine Partei habe die Wahl gewonnen. Eine Stichwahl sei daher nicht nötig.

Mugabe lässt Beamte wegen Wahlfälschung verhaften

Präsidentschaftswahlen in SimbabweMugabe lässt Beamte wegen Wahlfälschung verhaften

Simbabwes Machthaber Rober Mugabe wittert Wahlbetrug: Weil sie ihm 500 Stimmen zu wenig zuerkannt haben sollen, wurden fünf Wahlbeamte unter dem Vorwurf der Fälschung von Ergebnissen festgenommen.

Opposition fordert internationalen Druck auf Mugabe

Präsidentenwahl in SimbabweOpposition fordert internationalen Druck auf Mugabe

Präsident Mugabe soll durch internationalen Druck zum Aufgeben gezwungen werden - so die Forderung von Simbabwes Oppositionsführer Morgan Tsvangirai. Er forderte den Internationalen Währungsfonds am Montag auf, für sein Land bestimmte Entwicklungshilfe von rund 1,3 Milliarden Euro solange zurückzuhalten, bis Mugabe zurücktritt.

Oppositionsführer fordert Stopp von Finanzhilfen

Streit um die Macht in SimbabweOppositionsführer fordert Stopp von Finanzhilfen

Der simbabwische Oppositionsführer Morgan Tsvangirai fordert, den internationalen Druck auf Präsident Robert Mugabe zu erhöhen. Der Vorsitzende der Bewegung für Demokratischen Wandel (MDC) rief den Internationalen Währungsfonds (IWF) auf, Finanzhilfen in Milliardenhöhe zurückzuhalten.

Opposition: Nicht warten, bis Blut fließt

SimbabweOpposition: Nicht warten, bis Blut fließt

Die Situation in Simbabwe spitzt sich zu: Die Regierung hat eine neue Stimmauszählung beantragt. Unterdessen fürchtet die Opposition gewaltsame Eskalationen. Sie appellierte daher an die Vereinten Nationen, damit diese es nicht zu unnötigem Blutvergießen kommen ließen.

Mugabe-Anhänger besetzen Farm eines Weißen

SimbabweMugabe-Anhänger besetzen Farm eines Weißen

In Simbabwe haben laut einem Bericht des staatlichen Fernsehens Anhänger von Präsident Robert Mugabe die Farm eines Weißen besetzt. Sie sollen den Bewohnern ein Ultimatum zum Abzug gesetzt haben.

Oppositionsführer erklärt sich zum Sieger

Präsidentschaftswahl in SimbabweOppositionsführer erklärt sich zum Sieger

Obwohl das offizielle Ergebnis der Präsidentschaftswahl in Simbabwe noch immer nicht bekannt ist, hat sich Oppositionsführer Morgan Tsvangirai zum Sieger erklärt. Eine Stichwahl zwischen ihm und dem umstrittenen Amtsinhaber Robert Mugabe sei "nicht nötig", sagte Tsvangirai am Samstag in Harare.

Amtlich: Patt zwischen Regierung und Opposition

Wahlen in SimbabweAmtlich: Patt zwischen Regierung und Opposition

Harare (RPO). Bei der Senatswahl in Simbabwe vor einer Woche haben Regierung und Opposition nach offiziellen Angaben jeweils die Hälfte der Mandate im Oberhaus des Parlaments errungen. Die Partei ZANU-PF von Präsident Robert Mugabe und die Bewegung für einen demokratischen Wandel (MDC) kämen auf jeweils 30 der 60 Senatorenposten, teilte die Wahlkommission am Samstag in Harare mit.

Opposition fürchtet Rache Mugabes

Simabwe: Bitte um UN-InterventionOpposition fürchtet Rache Mugabes

Im Kampf um das höchste Amt im Land lässt Simbabwes Noch-Präsident Robert Mugabe jetzt die Muskeln spielen. Polizisten hinderten die Mitglieder der Oppositionsbewegung MDC am Samstag daran, an dem Prozess um die Veröffentlichung der Ergebnisse der Präsidentenwahl teilzunehmen.

Mugabe klammert sich ans Amt

Partei bestreitet Niederlage, will Stimmen neu zählenMugabe klammert sich ans Amt

Der noch amtierende simbabwische Präsident Robert Mugabe will sich nicht geschlagen geben. Seine Partei ZANU-PF bestreitet die Niederlage in der Präsidentschaftswahl und fordert eine Neuauszählung der Stimmen in allen 16 Wahlbezirken. Das kündigte ein Sprecher der Partei nach einer Krisensitzung am Freitag in Harare an. Mugabes Rivale um die Präsidentschaft ist Morgan Tsvangirai von der oppositionellen Bewegung für einen demokratischen Wandel (MDC).

Polizei in Simbabwe geht gegen Oppositionspartei vor
Polizei in Simbabwe geht gegen Oppositionspartei vor

Auch ausländische Journalisten festgesetztPolizei in Simbabwe geht gegen Oppositionspartei vor

Sicherheitskräfte haben in Simbabwe Parteibüros der Opposition durchsucht. Auch gegen ausländische Journalisten gingen die Polizisten knapp eine Woche nach der Wahl vor.

Der Held von einst hinterlässt einen Scherbenhaufen

Mugabe verliert Parlamentswahl in SimbabweDer Held von einst hinterlässt einen Scherbenhaufen

Er war einst der Hoffnungsträger seines Landes. Doch in den 28 Jahren seiner Regierung hat Robert Mugabe Simbabwe in die Katastrophe geführt: Die wirtschaftliche Lage ist miserabel, jeder Dritte ist aus dem Land geflohen, Oppositionelle sitzen im Gefängnis. Nun zeichnet sich Mugabes Abschied von der Macht ab. Er hinterlässt einen Scherbenhaufen.

Regierungspartei in Simbabwe verliert Wahl

Offiziell bestätigtRegierungspartei in Simbabwe verliert Wahl

Vier Tage nach der Parlamentswahl in Simbabwe hat die Wahlkommission die oppositionellen Bewegung für einen Demokratischen Wandel (MDC) zum Sieger erklärt. Die Partei von Präsident Robert Mugabe errang nur 93 der 210 Sitze im Abgeordnetenhaus, MDC kommt auf 105 Sitze.

Druck auf Diktator Mugabe wächst

Simbabwe vor dem WechselDruck auf Diktator Mugabe wächst

Die Wahlergebnisse in Simbabwe liegen immer noch nicht vor. Dennoch verdichten sich die Anzeichen für das Ende der 28-jährigen Herrschaft des Dikators Robert Mugabe. Aus Regierungskreisen ist zu hören, Mugabe sei bereit zum Rücktritt, weil er eine Stichwahl scheue.

Mugabe gibt offenbar auf

SimbabweMugabe gibt offenbar auf

Der simbabwischen Staatschef Robert Mugabe ist offenbar zum Machtverzicht bereit. Das verlautete am Dienstag aus diplomatischen Kreisen in Harare.

Beobachter rechnen mit dem Schlimmsten
Beobachter rechnen mit dem Schlimmsten

SimbabweBeobachter rechnen mit dem Schlimmsten

In der Hauptstadt von Simbabwe herrscht drei Tage nach den Wahlen gespannte Ruhe. Ein offizielles Wahlergebnis gibt es immer noch nicht. Die Opposition erklärte sich zum Wahlsieger, Präsident Robert Mugabe will nicht weichen. Eine Eruption der Gewalt liegt in der Luft.

Mugabe setzt auf Machterhalt
Mugabe setzt auf Machterhalt

Unruhige Zeit in SimbabweMugabe setzt auf Machterhalt

Die Opposition in Simbabwe sieht sich als Wahlsieger und fürchtet, dass die Regierung das Ergebnis manipuliert. In der Hauptstadt Harare herrscht Alarmstufe eins. Die EU fordert ein Ende der verzögerten Stimmauszählung.

Nach Wahl: Kopf-an-Kopf-Rennen in Simbabwe

Opposition und Regierung liegen gleichaufNach Wahl: Kopf-an-Kopf-Rennen in Simbabwe

Zwei Tage nach der Wahl wartet die Bevölkerung in Simbabwe auf die endgültigen Ergebnisse. Nachdem die Opposition ersten Hochrechnungen zufolge zunächst in Führung ging, hat sie die Regierung offenbar wieder eingeholt. Die Opposition wirft der Regierung weiterhin Wahlbetrug vor.

Opposition liegt bisher vorn

Wahlen in SimbabweOpposition liegt bisher vorn

Mehr als 30 Stunden nach der Wahl in Simbabwe sind am Montagmorgen erste Teilergebnisse veröffentlicht worden. Bisher liegt die Opposition in Führung. Doch das Ergebnis ist noch wenig aussagekräftig.

Opposition wirft Regierung Wahlmanipulation vor

SimbabweOpposition wirft Regierung Wahlmanipulation vor

Harare (RPO). Angesichts der schleppenden Stimmenauszählung nach den Präsidentschafts- und Parlamentswahlen in Simbabwe hat die Opposition der Regierung Wahlmanipulation vorgeworfen. Der Generalsekretär der oppositionellen Bewegung für einen Demokratischen Wandel (MDC), Tendai Biti, sagte am Sonntagabend, die Regierung verzögere die Auszählung absichtlich, um das Ergebnis zugunsten von Präsident Robert Mugabe zu verfälschen.

Opposition sieht sich vor Mugabe

SimbabweOpposition sieht sich vor Mugabe

Harare (RPO). Die größte simbabwische Oppositionspartei sieht bei der Präsidentenwahl ihren Kandidaten deutlich vor Amtsinhaber Robert Mugabe. Der Generalsekretär der Bewegung für Demokratischen Wandel, Tendai Biti, sagte in Harare, nach Auszählung von einem Drittel der am Samstag abgegebenen Stimmen liege Morgan Tsvangirai mit 67 Prozent in Führung.