Robert Kubica

Williams enthüllt seinen neuen Wagen
Williams enthüllt seinen neuen Wagen

Formel 1Williams enthüllt seinen neuen Wagen

Der Formel-1-Rennstall Williams hat als zweites Team seinen Boliden für die neue Saison vorgestellt. Einen Tag nach der Internetpräsentation von Haas enthüllte Williams den FW41 auf traditionelle Weise vor Pressevertretern in London.

Kein Formel-1-Cockpit für Pascal Wehrlein
Kein Formel-1-Cockpit für Pascal Wehrlein

Williams holt SirotkinKein Formel-1-Cockpit für Pascal Wehrlein

Für Pascal Wehrlein ist 2018 in der Formel 1 kein Platz mehr. Der englische Traditionsrennstall Williams hat am Dienstag das letzte freie Cockpit in der Königsklasse an den Russen Sergej Sirotkin vergeben.

Sauber ersetzt Wehrlein durch Leclerc
Sauber ersetzt Wehrlein durch Leclerc

Formel 1Sauber ersetzt Wehrlein durch Leclerc

Die Zeit von Pascal Wehrlein beim Schweizer Formel-1-Team Sauber ist erwartungsgemäß vorbei. Für Wehrlein bleibt damit nur noch das freie Cockpit bei Williams als letzte Chance.

Kubica könnte Wehrlein aus Williams-Cockpit verdrängen
Kubica könnte Wehrlein aus Williams-Cockpit verdrängen

Pole kämpft um sein ComebackKubica könnte Wehrlein aus Williams-Cockpit verdrängen

In Abu Dhabi entscheidet sich die Formel-1-Zukunft von Pascal Wehrlein - doch er selbst hat keinen Einfluss mehr. Überzeugt Robert Kubica bei den Tests für Williams, dann schnappt er Wehrlein das letzte Cockpit weg.

Kubica der Favorit auf das Williams-Cockpit
Kubica der Favorit auf das Williams-Cockpit

Was wird aus Wehrlein?Kubica der Favorit auf das Williams-Cockpit

Das Saisonfinale in Abu Dhabi wird für Pascal Wehrlein wohl zur letzten Ausfahrt in der Formel 1. Viel mehr noch als die Zukunft des Deutschen beschäftigt die Branche aber das mögliche Comeback von Robert Kubica.

Ist Williams für Wehrlein die letzte Chance?
Ist Williams für Wehrlein die letzte Chance?

Formel 1Ist Williams für Wehrlein die letzte Chance?

Laut Mercedes-Motorsportchef Toto Wolff bietet der Williams-Rennstall für Pascal Wehrlein (Worndorf) die wohl "letzte Möglichkeit", für die Saison 2018 noch ein Cockpit in der Formel 1 zu ergattern.

Kubica testet mit Williams
Kubica testet mit Williams

Comeback in der Formel 1?Kubica testet mit Williams

Der frühere Formel-1-Pilot Robert Kubica wird in den kommenden Wochen Testfahrten mit dem Traditionsrennstall Williams absolvieren und darf weiterhin auf eine Rückkehr in die Königsklasse hoffen.

Rosberg als TV-Experte im Einsatz

Formel 1Rosberg als TV-Experte im Einsatz

Der zurückgetretene Formel-1-Weltmeister Nico Rosberg kehrt ein Jahr nach seinem Sieg in Japan als TV-Experte nach Suzuka zurück. Der gebürtige Wiesbadener wird das Team des englischen Senders Sky Sports am Samstag und Sonntag unterstützen. "2016 hatte ich einen großartigen Sieg auf dieser Strecke, daher freue ich mich, meine Einblicke und Erinnerungen in Suzuka zu teilen", sagte der 32-jährige Rosberg. Geplant sind in Japan auch Auftritte für den deutschen und italienischen Sky-Ableger. Rosberg war Ende 2016 nach dem Gewinn der Fahrer-WM mit Mercedes zurückgetreten. Unter anderem gehört er nun zum Berater-Team des Rennfahrers Robert Kubica.

Kubica für Williams "eine sehr interessante Möglichkeit"
Kubica für Williams "eine sehr interessante Möglichkeit"

Formel 1Kubica für Williams "eine sehr interessante Möglichkeit"

Der frühere Formel-1-Pilot Robert Kubica darf sich trotz der geplatzten Zusammenarbeit mit Renault weiterhin ganz leise Hoffnung auf eine Rückkehr in die Königsklasse machen.

Rosberg freut sich über Nailas Geburt
Rosberg freut sich über Nailas Geburt

"Alle sind wohlauf"Rosberg freut sich über Nailas Geburt

Formel-1-Weltmeister Nico Rosberg ist zum zweiten Mal Vater geworden. Seine Frau Vivian am Dienstag in Monaco die kleine Naila zur Welt.

Rosberg wird Berater von Kubica
Rosberg wird Berater von Kubica

Formel 1Rosberg wird Berater von Kubica

Nico Rosberg ist der neue Manager des ehemaligen Formel-1-Piloten Robert Kubica. Der Wiesbadener will dem Polen ein Cockpit in der Königsklasse vermitteln und ihn zum Konkurrenten von seinem alten Rivalen Lewis Hamilton aufbauen.

Kubica räumt bei seiner Rückkehr "Hülkenberg" ab
Kubica räumt bei seiner Rückkehr "Hülkenberg" ab

Testfahrten in der Formel 1Kubica räumt bei seiner Rückkehr "Hülkenberg" ab

Sechseinhalb Jahre nach seinem schweren Rallye-Unfall liegt ein Formel-1-Comeback von Robert Kubica durchaus im Bereich des Möglichen. Auf der Grand-Prix-Strecke in Budapest absolviert der Pole in dieser Woche Testfahrten mit dem aktuellen Renault-Boliden.

Kubica schaltet nur noch mit links
Kubica schaltet nur noch mit links

Testfahrer-Comeback in der Formel 1Kubica schaltet nur noch mit links

Der 32-Jährige fährt heute bei den Tests auf dem Hungaroring nahe Budapest den aktuellen Renault-Boliden. Der Pole war von 2006 bis 2010 in der Königsklasse aktiv, ehe er bei einem Rallye-Start verunglückte.

Kubica testet aktuellen Renault — Comeback möglich
Kubica testet aktuellen Renault — Comeback möglich

Formel 1Kubica testet aktuellen Renault — Comeback möglich

In der Formel 1 bahnt sich ein sensationelles Comeback an: Robert Kubica arbeitet aussichtsreich an der Rückkehr in den Sport und wird sechs Jahre nach einem schweren Rallye-Unfall wieder einen aktuellen Boliden steuern.

Vettels Rekordjagd begann mit einem achten Platz
Vettels Rekordjagd begann mit einem achten Platz

Zehnjähriges Formel-1-JubiläumVettels Rekordjagd begann mit einem achten Platz

Sebastian Vettel feiert am Samstag sein "Zehnjähriges" in der Formel 1. Der achte Platz des Heppenheimers beim Debüt am 17. Juni 2007 in Indianapolis war der Startschuss für eine Bilderbuch-Karriere.

Kubicas Rückkehr ins Formel-1-Auto
Kubicas Rückkehr ins Formel-1-Auto

Sechs Jahre nach seinem UnfallKubicas Rückkehr ins Formel-1-Auto

Es war der Ort seiner bis dahin letzten Formel-1-Runden. Es war über sechs Jahre nach seinem schweren Rallye-Unfall. Bei einem Privat-Test von Renault durfte Robert Kubica wieder ans Steuer eines Formel-1-Autos. Und der mittlerweile 32 Jahre alte Pole genoss es.

Kubica absolviert wieder Test für Renault

Formel 1Kubica absolviert wieder Test für Renault

Rennfahrer Robert Kubica hat mehr als sechs Jahre nach seinem schweren Rallye-Unfall für seinen ehemaligen Rennstall Renault wieder einen Formel-1-Test absolviert. Der 32-jährige Pole drehte am Dienstag in Valencia 115 Runden für das französische Team. Er saß dabei in einem Lotus-Renault E20 aus dem Jahr 2012. Kubica war im Februar 2011 bei der Rallye "Ronde di Andora" bei Genua mit seinem Wagen von der Straße abgekommen. Er zog sich bei dem Unfall schwere Verletzungen vor allem am rechten Arm und rechten Bein zu. Nach einer langen Reha war Kubica später vor allem als Rallye-Fahrer aktiv.

Mick Schumacher wechselt zu italienischem Team
Mick Schumacher wechselt zu italienischem Team

Formel 4Mick Schumacher wechselt zu italienischem Team

Ein weiteres Jahr in der Formel 4. Mick Schumacher fährt aber nun für Prema Powerteam, einen Rennstall aus Italien — dem Land von Ferrari.

Rallye-Weltmeister Ogier setzt sich auch in Polen durch

MikolajkiRallye-Weltmeister Ogier setzt sich auch in Polen durch

Titelverteidiger Sébastien Ogier (31) dominiert weiter die Rallye-WM. Der Franzose siegte in Polen (fünfter Erfolg in sieben Saisonrennen) und baute mit 161 Punkten seinen Vorsprung auf den VW-Teamkollegen Andreas Mikkelsen auf 78 Zähler aus. Der Norweger hatte im Polo nach 19 Prüfungen aber nur 11,9 Sekunden Rückstand. Der ehemalige Formel-1-Pilot Robert Kubica (Polen) erreichte im privaten Ford Fiesta nach einem Reifenschaden den achten Rang. Seit 2013 fährt Ogier, der seit 2008 bei Citroen unter Vertrag und im Schatten von Sebastién Loeb stand, für Volkswagen. Bei 33 Starts gewann er 22 Mal (insgesamt 29) und sicherte sich zweimal den WM-Titel.

Weltmeister Ogier mit Kurs auf fünften Saisonsieg

Rallye-WMWeltmeister Ogier mit Kurs auf fünften Saisonsieg

Der Franzose Sebastien Ogier hat beim siebten Lauf zur Rallye-Weltmeisterschaft in Polen Kurs auf seinen fünften Saisonsieg genommen. Der 31 Jahre alte Weltmeister beendete im VW Polo R WRC die zweite von drei Etappen mit einem Vorsprung von 5,6 Sekunden auf seinen norwegischen VW-Kollegen Andreas Mikkelsen. "Das war zwar ein guter, aber kein ruhiger Tag für uns. Andreas hat uns immer stark unter Druck gesetzt", war das Tages-Fazit des Vorjahressiegers Ogier. Die WM-Gesamtwertung führt er mit 66 Punkten Vorsprung souverän an. Der ehemalige Formel-1-Pilot Robert Kubica beendete im privaten Ford Fiesta RS WRC den dritten Tag seines polnischen WM-Heimspiels auf den siebten Rang mit 1:29,2 Minuten Rückstand.

Guter Auftakt für Ogier

Polen-RallyeGuter Auftakt für Ogier

WM-Spitzenreiter Sebastien Ogier (Frankreich) ist ein glänzender Auftakt bei der Polen-Rallye geglück. Der Weltmeister setzte sich in seinem VW nach dem Prolog über 2,5 km an die Spitze. Der Vorsprung auf den ehemaligen Formel-1-Piloten Robert Kubica (Ford) aus Polen beträgt aber nur 0,5 Sekunden. Platz drei belegte der Norweger Andreas Mikkelsen (VW/0,6 Sekunden zurück). Ogier hat in dieser Saison vier der sieben Rennen gewonnen. In der Gesamtwertung führt der Champion mit 133 Punkten vor dem Norweger Mads Ostberg (Citroen), der 67 Zähler auf dem Konto hat.

Robert Kubica gründet sein eigenes Rallye-Team

Früherer Formel-1-PilotRobert Kubica gründet sein eigenes Rallye-Team

Der frühere Formel-1-Pilot Robert Kubica gründet sein eigenes Team in der Rallye-Königsklasse WRC. Der Pole geht in dieser Saison mit dem RK World Rally Team an den Start, das durch Kubicas Zusammenarbeit mit dem italienischen A-Style-Team entstanden ist. Wie im Vorjahr steuert der 30-Jährige dabei einen Ford Fiesta RS und wird von Co-Pilot Maciek Szczepaniak unterstützt. Die neue WM-Saison startet am Donnerstagabend mit der Rallye Monte Carlo. Kubica nahm 2014 erstmals in der WRC teil. Dabei hatte er mit Siegen auf den ersten beiden Wertungsprüfungen der "Monte" einen Traumstart hingelegt, in der Folge aber nur selten gute Ergebnisse erzielt. In der Gesamtwertung beendete Kubica die Saison auf dem 16. Rang. Nach einem Rallye-Unfall im Februar 2011 ist die Beweglichkeit von Kubicas rechtem Arm noch immer eingeschränkt. Der Pole hatte seine Formel-1-Karriere aufgrund der Verletzungen beenden müssen.

Kubica auch 2015 in der WRC am Start

RallyeKubica auch 2015 in der WRC am Start

Der frühere Formel-1-Pilot Robert Kubica wird auch im kommenden Jahr in der Rallye-Königsklasse WRC an den Start gehen. Der 30-jährige Pole steuert wie in der abgelaufenen Saison einen Ford Fiesta RS und wird von Co-Pilot Maciek Szczepaniak unterstützt. "Ich habe die Situation analysiert und entschieden, in der WRC weiterzumachen. Hier bietet sich mir die größte Herausforderung", sagte Kubica. Kubica nahm 2014 erstmals in der WRC teil. Dabei hatte er mit den Siegen auf den ersten beiden Wertungsprüfungen der Rallye Monte Carlo einen Traumstart hingelegt, in der Folge aber nur selten gute Ergebnisse erzielt. In der Gesamtwertung beendete Kubica die Saison auf dem 16. Rang. Nach einem Rallye-Unfall im Februar 2011 ist die Beweglichkeit von Kubicas rechtem Arm noch immer eingeschränkt. Der Pole hatte seine Formel-1-Karriere aufgrund der Verletzungen beenden müssen.

Weltmeister Ogier liegt in Polen vorn

RallyeWeltmeister Ogier liegt in Polen vorn

Der französische Weltmeister Sebastien Ogier hat am ersten Tag der Polen-Rallye die Führung übernommen. Der VW-Pilot lag nach drei Wertungsprüfungen in seinem Polo R WRC 2,8 Sekunden vor seinem norwegischen Markenkollegen Andreas Mikkelsen und 7,0 Sekunden vor dem Briten Kris Meeke (Citroen). Der Lokalmatador und frühere Formel-1-Fahrer Robert Kubica verlor auf der zweiten Wertungsprüfung 30 Sekunden nach einem Abflug von der Strecke und belegte den zwölften Rang. Ogier liegt in der WM-Wertung mit 138 Punkten bereits 33 Zähler vor seinem Volkswagen-Teamkollegen Jari-Matti Latvala aus Finnland. In der Hersteller-Gesamtwertung führt VW mit 227 Punkten und einem Vorsprung von 118 Zählern auf den Zweiten Citroen.

Weltmeister Ogier triumphiert zum zweiten Mal in Folge
Weltmeister Ogier triumphiert zum zweiten Mal in Folge

Rallye ItalienWeltmeister Ogier triumphiert zum zweiten Mal in Folge

Weltmeister Sebastien Ogier hat die Rallye Italien zum zweiten Mal in Folge gewonnen. Der Franzose beendete den sechsten WM-Lauf nach 17 Wertungsprüfungen am Sonntag mit 1:23,1 Minuten Vorsprung auf Mads Östberg aus Norwegen (Citroen).

Weltmeister Ogier übernimmt Führung

Rallye ItalienWeltmeister Ogier übernimmt Führung

Weltmeister Sebastien Ogier hat bei der Rallye Italien die Führung von seinem Volkswagen-Teamkollegen Jari-Matti Latvala übernommen. Der Franzose gewann am Samstag drei der vier Wertungsetappen auf Sardinien und profitierte zudem von einem Fehler des Finnen, der auf der letzten Strecke des Tages wegen eines Fahrfehlers ein Rad wechseln musste und wertvolle Sekunden verlor. Titelverteidiger Ogier liegt vor den letzten vier Wertungsprüfungen am Sonntag 1:40,2 Minuten vor dem Norweger Mads Östberg im Citroen und 2:01,5 Minuten vor Latvala. Der frühere Formel-1-Pilot Robert Kubica musste in seinem Ford einen Kilometer vor Ende der zwölften Wertungsprügung aufgeben, nachdem er sein rechtes Vorderrad verloren hatte.

Weltmeister Ogier nimmt Kurs auf vierten Sieg

Portugal-RallyeWeltmeister Ogier nimmt Kurs auf vierten Sieg

Sebastien Ogier ist seinem vierten Sieg nacheinander bei der Rallye Portugal ein großes Stück näher gekommen. Der 33-jährige Franzose baute vor dem letzten Abschnitt des vierten WM-Laufs seine Führung im VW Polo R WRC auf 38,1 Sekunden auf den finnischen Vortagessieger Mikko Hirvonen (Ford Fiesta RS WRC) aus.

Hirvonen bei Rallye Portugal in Front

Weltmeister Ogier DritterHirvonen bei Rallye Portugal in Front

Der Finne Mikko Hirvonen hat die Führung nach der ersten Etappe der Rallye Portugal übernommen. Der 33-Jährige lag am Freitag im Ford Fiesta RS WRC nach den sieben Prüfungen des vierten WM-Laufs 3,7 Sekunden vor seinem Markenkollegen Ott Tänak aus Estland im privat eingesetzten Fiesta RS WRC.

Weltmeister Ogier erobert Führung

Rallye PortugalWeltmeister Ogier erobert Führung

Weltmeister Sebastien Ogier hat am ersten Tag der Rallye Portugal direkt die Führung erobert. Der Franzose gewann die erste Wertungsprüfung vor seinen Volkswagen-Kollegen Jari-Matti Latvala (Finnland) und Andreas Mikkelsen (Norwegen). Der vierte Saisonlauf wird am Freitag mit sechs Prüfungen fortgesetzt, der Sieger wird am Sonntag im Algarve-Stadion zwischen Faro und Loule geehrt. Auf den weiteren Plätzen folgten nach 3,27 Kilometern in Sichtweite des Lissaboner Hieronymitenkloster der Belgier Thierry Neuville (Hyundai) und der Brite Kris Meeke (Citroen). Der ehemalige Formel-1-Pilot Robert Kubica aus Polen belegt in seinem Ford Fiesta den achten Platz.

Doppelführung für Volkswagen

Rallye MexikoDoppelführung für Volkswagen

Die Volkswagen-Festspiele gehen auch beim dritten Lauf zur Rallye-Weltmeisterschaft in Mexiko weiter. Nach 18 von 22 Prüfungen lag Weltmeister Sebastien Ogier aus Frankreich im VW Polo R WRC mit einem Vorsprung von 1:00,3 Minuten vor seinem finnischen Stallgefährten Jari-Matti Latvala auf Siegkurs.

Kubica in Monte Carlo ausgeschieden
Kubica in Monte Carlo ausgeschieden

RallyeKubica in Monte Carlo ausgeschieden

Der frühere Formel-1-Pilot Robert Kubica ist bei der Rallye Monte Carlo vorzeitig ausgeschieden.

Kubica fällt nach Traumstart zurück
Kubica fällt nach Traumstart zurück

Rallye Monte CarloKubica fällt nach Traumstart zurück

Der ehemalige Formel-1-Fahrer Robert Kubica hat bei seinem Debüt als Ford-Stammpilot zunächst einen Traumstart bei der 82. Rallye Monte Carlo hingelegt, kassierte dann aber einen herben Rückschlag.

Robert Kubica steigt in Rallye-WM auf

Ehemaliger Formel-1-FahrerRobert Kubica steigt in Rallye-WM auf

Der ehemalige Formel-1-Pilot Robert Kubica wird in der kommenden Saison in der Rallye-WM WRC um den Titel fahren. Der Pole unterschrieb einen Vertrag bei Ford und fährt zukünftig einen Fiesta M-Sport. Im ausklingenden Jahr war der ehemalige BMW-Pilot, der seine vielversprechende Formel-1-Karriere nach einem Rallye-Unfall im Februar 2011 beenden musste, für Citroen in der leistungsschwächeren WRC2 angetreten und hatte die Gesamtwertung gewonnen.

"Persönlichkeit des Jahres": FIA nominiert Vettel

Formel 1"Persönlichkeit des Jahres": FIA nominiert Vettel

Sebastian Vettel (Heppenheim) könnte nach dem Gewinn seines vierten Weltmeistertitels in der Formel 1 eine besondere Ehre zuteil werden. Der Red-Bull-Pilot wurde vom Motorsport-Weltverband FIA für die erstmals vergebene Auszeichnung als "FIA-Persönlichkeit des Jahres" nominiert. Neben neun weiteren Persönlichkeiten aus der Welt des Motorsports steht der 26-Jährige zur Wahl, der Sieger wird am 6. Dezember bei der FIA-Gala in Paris gekürt. Stimmberechtigt sind Motorsportjournalisten aus aller Welt. Zu den weiteren Nominierten gehören unter anderem Vettels Chef-Designer Adrian Newey (Großbritannien), Sauber-Teamchefin Monisha Kaltenborn (Österreich) und der Franzose Sebastien Ogier, der mit Rallye-Einsteiger Volkswagen gleich im ersten Anlauf den WM-Titel gewann. Auch Rallye-Rekordweltmeister Sebastien Loeb (Frankreich) und der frühere Formel-1-Pilot Robert Kubica (Polen) stehen auf der Liste. Die zehn Nominierten waren aus einem Pool von insgesamt 80 Vorschlägen ausgewählt worden.

Zweiter Crash für Kubica — Ogier souverän
Zweiter Crash für Kubica — Ogier souverän

Rallye-WMZweiter Crash für Kubica — Ogier souverän

Der frühere Formel-1-Pilot Robert Kubica (Polen) betreibt bei seinem Debüt in der Königsklasse des Rallyesports keine Eigenwerbung.

Robert Kubica scheidet nach Crash aus
Robert Kubica scheidet nach Crash aus

RallyeRobert Kubica scheidet nach Crash aus

Der frühere Formel-1-Pilot Robert Kubica (Polen) hat bei seinem Debüt in der Königsklasse des Rallyesports durch einen heftigen Crash früh die Chancen auf eine gute Platzierung verspielt.

Ogier auch beim WM-Finale vorne

RallyeOgier auch beim WM-Finale vorne

Rallye-Weltmeister Sebastien Ogier ist perfekt in das WM-Finale im Norden von Wales gestartet. Der Franzose lag nach den ersten drei der 22 Prüfungen am Donnerstag auf den schlammigen Schotterpisten im VW Polo R WRC 3,2 Sekunden vor dem Belgier Thierry Neuville im Ford Fiesta RS WRC. Ogiers finnischer Teamkollege und Vorjahressieger Jari-Matti Latvala hielt mit einem Rückstand von 5,2 Sekunden den dritten Platz. Der ehemalige Formel-1-Pilot Robert Kubica beendete den ersten Tag seines Einstands in der Königsklasse mit dem Citroën DS3 WRC auf dem siebten Platz. Der Pole hatte einen Rückstand von 35,4 Sekunden. Zuvor hatte Kubica in Spanien den Titel in der zweithöchsten WM-Klasse gewonnen. "Das war kein leichter Tag, alles war neu für mich", kommentierte Kubica seine Jungfernfahrt in einem World Rally Car.

Kubica glaubt nicht an Comeback
Kubica glaubt nicht an Comeback

Formel 1Kubica glaubt nicht an Comeback

Der Pole Robert Kubica (28) hat die Hoffnungen auf ein Comeback in der Formel 1 praktisch aufgegeben. "Es ist ein Traum, ein Ziel, aber im Moment ist es sehr schwierig. Ich würde sogar sagen, fast unmöglich", sagte Kubica der BBC.

Ferrari glaubt nicht an Comeback von Robert Kubica
Ferrari glaubt nicht an Comeback von Robert Kubica

Formel 1Ferrari glaubt nicht an Comeback von Robert Kubica

Ferrari glaubt nicht an eine Rückkehr des Polen Robert Kubica in die Formel 1. Teamchef Stefano Domenicali sagte auf der Team-Homepage: "Wir hatten ein Auge auf ihn geworfen. Aber ich glaube nicht mehr, dass er zurückkommt."

Robert Kubica feiert sein WM-Debüt
Robert Kubica feiert sein WM-Debüt

Wales RallyeRobert Kubica feiert sein WM-Debüt

Der frühere Formel-1-Pilot Robert Kubica steht vor seinem Debüt in der höchsten Klasse der Rallye-WM. Der 28-Jährige Pole wird vom 14. bis 17. November beim Saisonfinale erstmals um WM-Punkte fahren.

Robert Kubica demoliert seinen Rallye-Wagen

Heimrennen in PolenRobert Kubica demoliert seinen Rallye-Wagen

Der ehemalige Formel-1-Pilot Robert Kubica hat seinen Rallye-Wagen bei einer Testfahrt ausgerechnet für das Heimrennen am kommenden Wochenende in Polen ordentlich demoliert.

Robert Kubica denkt an Formel-1-Rückkehr
Robert Kubica denkt an Formel-1-Rückkehr

Rallye-WM in DeutschlandRobert Kubica denkt an Formel-1-Rückkehr

Zweieinhalb Jahre nach seinem schweren Unfall fährt Robert Kubica in der zweithöchsten Rallyeklasse um den Titel. Der ehemalige Formel-1-Pilot hat eine Rückkehr in die Königsklasse zwar immer noch im Kopf, bleibt aber Realist.

WM-Spitzenreiter Ogier erobert die Führung in Finnland

RallyeWM-Spitzenreiter Ogier erobert die Führung in Finnland

WM-Spitzenreiter Sebastien Ogier (Frankreich) steuert bei der Rallye Finnland seinem ersten Sieg in den Wäldern rund um Jyväskylä entgegen. Der VW-Pilot führte am Freitagabend nach 15 von 23 Wertungsprüfungen mit 38 Sekunden Vorsprung auf den zweitplatzierten Belgier Thierry Neuville im Ford. Der Norweger Mads Östberg (Ford/+39 Sekunden) war vor der Schlussetappe am Samstag Dritter. Ogiers VW-Markenkollege Jari-Matti Latvala (Finnland) hat dagegen keine Hoffnungen mehr auf den Sieg. Auf der ersten Etappe am Donnerstag hatte der WM-Zweite nach einem Bruch der Hinterrad-Aufhängung aufgeben müssen, am Freitag ging Latvala mit einer zehnminütigen Zeitstrafe wieder an den Start. Der frühere Formel-1-Pilot Robert Kubica (Polen/Citroen) wurde als zweitbester Starter der leistungsschwächeren WRC2-Klasse Zehnter. Im Gesamtklassement führt Ogier nach sieben von 13 Läufen mit 154 Punkten deutlich vor Latvala (90) und dem Belgier Thierry Neuville (Ford/70).

VW-Fahrer Ogier baut Führung in der WM aus

RallyesportVW-Fahrer Ogier baut Führung in der WM aus

WM-Debütant VW darf weiter vom Titelgewinn träumen. Sebastien Ogier gewann die Sardinien-Rallye und feierte seinen vierten Sieg im siebten Saisonlauf. 1:16,8 Minuten war der Franzose im Poloschneller als Ford-Pilot Thierry Neuville (Belgien). Dritter wurde Ogiers Teamkollege Jari-Matti Latvala (Finnland/1:48,0), der als Gesamtzweiter (90 Punkte) deutlich hinter Ogier (154) zurückliegt. Neunter wurde der frühere Formel-1-Pilot Robert Kubica (Polen/Citroen) als bester Pilot der leistungsschwächeren WRC2-Wertung.

WM-Spitzenreiter Sebastien Ogier liegt in Führung

Rallye-WM auf SardinienWM-Spitzenreiter Sebastien Ogier liegt in Führung

WM-Spitzenreiter Sebastien Ogier liegt bei der Sardinien-Rallye nach dem ersten Tag in Führung. Der Franzose fuhr in seinem VW Polo-R in zwei Wertungsprüfungen 46,6 Sekunden Vorsprung auf den Finnen Mikko Hirvonen (Citroen DS3) heraus. Dritter ist der Belgier Thierry Neuville (Ford Fiesta RS) mit 49,7 Sekunden Rückstand auf Ogier. Der frühere Formel-1-Pilot Robert Kubica (Polen/Citroen DS3) kam auf Platz zehn (8:35,4 Minuten zurück).

Kubica testet für Mercedes im Simulator

Formel 1Kubica testet für Mercedes im Simulator

Rennfahrer Robert Kubica hilft dem Mercedes-Team als Simulator-Testpilot beim Angriff auf die Formel-1-Spitze. Der Pole hat nach Informationen der "Bild" (Dienstag) und der Nachrichtenagentur dpa bereits erste Einsätze im neuen Rennsimulator des Teams absolviert. Kubica kämpft nach einem schweren Rallye-Unfall vor drei Jahren um eine Rückkehr in die Formel 1, Mercedes hatte zuletzt die Kontakte zu dem 28-Jährigen intensiviert. Eine offizielle Bestätigung für die Tests von Kubica in der Mercedes-Rennfabrik im englischen Brackley gab es vom schwäbischen Autobauer nicht. Stammpiloten im Silberpfeil sind Lewis Hamilton und Nico Rosberg.

Kubica startet wieder bei Rallye
Kubica startet wieder bei Rallye

Nach Absage an DTMKubica startet wieder bei Rallye

Der ehemalige Formel-1-Pilot Robert Kubica wird nach seiner Absage an die DTM wieder im Rallye-Auto Gas geben. Der Pole wird beim EM-Lauf Islas Canarias an den Start gehen, ehe es mit der Rallye Portugal im April weitergeht.

Schumacher fährt für Mercedes weiter in der DTM

StuttgartSchumacher fährt für Mercedes weiter in der DTM

Ralf Schumacher startet auch in dieser Saison mit Mercedes im Deutschen Tourenwagen Masters. Ein Mercedes-Sprecher bestätigte, dass sich das Unternehmen und der 37 Jahre alte Rennfahrer auf eine Fortsetzung der Zusammenarbeit geeinigt haben. "Wir haben uns mit Ralf auf einen Ein-Jahres-Vertrag einigen können und sind sehr glücklich, dass er uns mit seiner Erfahrung weiterhelfen wird", sagte der neue Motorsportchef Toto Wolff.

Ralf Schumacher hängt eine Saison dran
Ralf Schumacher hängt eine Saison dran

Deutsche Tourenwagen-MastersRalf Schumacher hängt eine Saison dran

Ralf Schumacher startet auch in dieser Saison mit Mercedes im Deutschen Tourenwagen Masters.

Glock-Wechsel in die DTM wohl perfekt
Glock-Wechsel in die DTM wohl perfekt

Drei-Jahres-Vertrag bei BMWGlock-Wechsel in die DTM wohl perfekt

Der Wechsel des früheren Formel-1-Piloten Timo Glock in die DTM ist nach Medienberichten perfekt. Wie die Sport Bild meldete, hat sich der 30-Jährige aus Wersau mit BMW auf einen Drei-Jahres-Vertrag geeinigt.

Kubica "sehr zfrieden"

Erster DTM-TestKubica "sehr zfrieden"

Der frühere Formel-1-Star Robert Kubica hat nach seinem ersten Test in einem DTM-Auto ein positives Fazit gezogen: "Es hat mir sehr viel Spaß gemacht", sagte der 28 Jahre alte Pole nach 114 Runden (456,57 km) im Mercedes AMG C-Coupe am Donnerstag in Valencia: "Ich habe viel über die Rennserie und den Mercedes gelernt. Ich bin mit meiner Performance an meinem ersten DTM-Testtag sehr zufrieden und hatte keinerlei Beschwerden im Auto." Kubica, bis dahin Hoffnungsträger in der Formel 1 bei Renault, hatte sich bei einem Rallye-Unfall im Februar 2011 in Italien schwere Verletzungen zugezogen, es drohte der Verlust der rechten Hand. Seitdem kämpft der einmalige Grand-Prix-Sieger (Kanada 2008) um ein Comeback. Ob er ein Cockpit für die kommende DTM-Saison erhält, ist offen.

Kubica glaubt weiterhin an Comeback
Kubica glaubt weiterhin an Comeback

Formel 1Kubica glaubt weiterhin an Comeback

Zwei Jahre nach seinem schweren Rallye-Unfall hofft Rennfahrer Robert Kubica weiterhin auf ein Formel-1-Comeback. "Ich glaube immer noch daran, dass ich zurückkommen kann", sagte der Pole.

Glock sah "etwas verloren aus"
Glock sah "etwas verloren aus"

Erster DTM-Test für BMWGlock sah "etwas verloren aus"

Ex-Formel-1-Pilot Timo Glock hat am Mittwoch die ersten Testrunden in einem Auto aus dem Deutschen Tourenwagen Masters absolviert. Für BMW steuerte der 30-Jährige einen M3 über die Strecke in Valencia.

DTM: Glock testet für BMW in Valencia

AuitomobilsportDTM: Glock testet für BMW in Valencia

Nach seinem Aus beim Formel-1-Rennstall Marussia hat Timo Glock (Wersau) schon wieder eine neue Aufgabe. Der 30-Jährige sitzt ab heute bei Testfahrten in Valencia im neuen DTM-Wagen von BMW. Die Münchner haben erst sieben ihrer acht Cockpits vergeben. Vielleicht fährt bald ein weiterer populärer Fahrer in der Tourenwagenserie. Wie Mercedes neuer Motorsportchef Toto Wolf bestätigte, wird Robert Kubica (28) ebenfalls testen. Der Pole war einer der besten Formel-1-Fahrer, ehe er sich bei einem Rallye-Unfall im Februar 2011 lebensgefährlich verletzte.

Kubica vor Comeback bei Mercedes
Kubica vor Comeback bei Mercedes

DTMKubica vor Comeback bei Mercedes

Der ehemalige Formel-1-Pilot Robert Kubica steht vor einem Comeback in der deutschen Tourenwagenserie DTM für Mercedes.

Kubica plant Start bei der Rallye-EM
Kubica plant Start bei der Rallye-EM

Ehemaliger Formel-1-PilotKubica plant Start bei der Rallye-EM

Der ehemalige Formel-1-Pilot Robert Kubica plant offenbar einen Start bei der Rallye-Europameisterschaft 2013 (ERC). Das berichteten Medien am Dienstag übereinstimmend.

Kubica träumt weiter vom Comeback

Formel 1Kubica träumt weiter vom Comeback

Der im Frühjahr 2011 schwer verunglückte frühere Formel-1-Pilot Robert Kubica hofft weiter auf sein Comeback in der Königsklasse. "Ich bin noch in der Rehabilitationsphase, doch ich träume von meinem Comeback auf hohem Niveau", sagte der Pole italienischen Medien. In den letzten Monaten habe er jedoch nur wenige Kontakte zur Formel 1 gehabt, weil er sich stark auf seine Rehabilitation konzentriert habe. Sein Zustand habe sich gebessert, bisher habe der einmalige Grand-Prix-Sieger (2008 Monte Carlo) an einigen Rallys teilgenommen, die ihm Hoffnung gegeben hätten, sagte der frühere Fahrer von BMW-Sauber und Renault.

Kubica sitzt wieder im Rallye-Auto
Kubica sitzt wieder im Rallye-Auto

Nach Horror-UnfallKubica sitzt wieder im Rallye-Auto

Der frühere Formel-1-Pilot Robert Kubica wird im November an zwei kleineren Rallye-Läufen teilnehmen. Der im Frühjahr 2011 schwer verunglückte Pole geht mit einem Citroen C4 WRC bei der Rallye di Como und der Rallye du Var an den Start.

Kubica möglicher Pirelli-Testfahrer
Kubica möglicher Pirelli-Testfahrer

Verunglückter Formel-1-FahrerKubica möglicher Pirelli-Testfahrer

Der vor fast zwei Jahren bei einer Rallye verunglückte Robert Kubica könnte als Testfahrer für Reifenhersteller Pirelli den Weg zurück in die Formel 1 finden.

Kubica schon wieder bei einer Rallye verunglückt

Kubica schon wieder bei einer Rallye verunglückt

Er wolle mal wieder die Spannung einer Rennveranstaltung erleben, so hatte Robert Kubica sein Comeback im Motorsport begründet. Vor gut einer Woche gewann der 28-Jährige die Rallye Ronde Gomitolo di Lana, doch drei Tagen holte ihn die Vergangenheit ein. Bei der auch zur italienischen Meisterschaft zählenden San Martino di Costrazza verunglückte der Pole erneut, blieb diesmal aber wie auch Beifahrer Jakub Berger (Polen) unverletzt. Kubica verlor in einer scharfen Kurve die Kontrolle über den Subaru, prallte gegen eine Laterne und dann gegen einen Baum.

Kubica übersteht Rallye-Unfall unverletzt
Kubica übersteht Rallye-Unfall unverletzt

Laterne und Baum gerammtKubica übersteht Rallye-Unfall unverletzt

Schrecksekunde für den früheren Formel-1-Piloten Robert Kubica: Anderthalb Jahre nach seinem schweren Rallye-Unfall hat es den 28-jährigen Polen bei der Rallye San Martino di Castrozza erneut erwischt.

Kubica träumt von Rückkehr in die Formel 1
Kubica träumt von Rückkehr in die Formel 1

Schwerer Unfall im Februar 2011Kubica träumt von Rückkehr in die Formel 1

Der vor eineinhalb Jahren schwer verunglückte Pole Robert Kubica hat den Traum von seiner Rückkehr in die Formel 1 noch nicht aufgegeben.

Kubica will in die Formel 1 zurück

Nach UnfallKubica will in die Formel 1 zurück

Der ehemalige Grand-Prix-Pilot Robert Kubica will möglichst schnell in die Formel 1 zurück. Der Pole musste wegen eines schweren Unfalls bei einer Hobby-Rallye in Ligurien im Februar 2011 monatelang pausieren und kämpft nun seit längerem um ein Comeback in der Motorsport-Königsklasse. Derzeit bestreitet Kubica in einem Subaru die Rallye Ronde Gomitolo di Lana in Italien. "Mein Ziel bleibt, in die Formel 1 zurückzukehren. In den kommenden Monaten wird sich zeigen, ob das schon im nächsten Jahr klappt oder ob ich bis 2014 warten muss", sagte Kubica.

Saß verunglückter Kubica wieder im Auto?
Saß verunglückter Kubica wieder im Auto?

Rätsel um mysteriösen Rallye-TestSaß verunglückter Kubica wieder im Auto?

Robert Kubica soll angeblich wieder in einem Rallye-Wagen Gas gegeben haben. Der polnische Formel-1-Pilot, der sich bei einem Rallye-Unfall 2011 schwere Verletzungen zugezogen hatte, soll in Frankreich an Testfahrten teilgenommen haben.

Lotus macht Räikkönens Hoffnungen zunichte

RallyeLotus macht Räikkönens Hoffnungen zunichte

Nach dem Drama um Robert Kubica im Februar 2011 hat der Formel-1-Rennstall Lotus Ex-Weltmeister Kimi Räikkönen die Teilnahme an der Finnland-Rallye untersagt. "Vertraglich darf er es nicht. Ende der Geschichte", sagte Lotus-Teamchef Eric Boullier am Rande des Formel-1-Rennens in Monaco. Seitdem der Pole Kubica bei einem Unfall als Rallye-Gaststarter im vergangenen Jahr lebensgefährliche Verletzungen erlitten hatte, herrsche bein früheren Renault-Team ein "Trauma", sagte Boullier. Der Finne Räikkönen war zwei Jahre lang in der Rallye-WM gefahren und erst in diesem Jahr wieder in die Königsklasse zurückgekehrt. Vor wenigen Tagen hatte der "Iceman" sein Interesse bekundet, eventuell bei der Finnland-Rallye im August an den Start zu gehen.

Kubica am Steuer eines elektrischen Karts
Kubica am Steuer eines elektrischen Karts

Formel 1Kubica am Steuer eines elektrischen Karts

Die Zeichen einer schrittweisen Genesung des vor einem Jahr verunglückten Formel-1-Piloten Robert Kubica mehren sich. Wenige Tage nach den ersten Kilometern in einem Rallye-Auto drehte der Pole einige Runden mit einem elektrischen Kart auf einer Kart-Rennbahn in der italienischen Stadt Montecatini Terme.

Kubica zurück im Rallye-Cockpit
Kubica zurück im Rallye-Cockpit

Ein Jahr nach dem Horror-CrashKubica zurück im Rallye-Cockpit

Formel-1-Pilot Robert Kubica hat sich ein Jahr nach seinem Unfall als Gaststarter wieder ans Steuer eines Rallye-Autos gesetzt.

Reifenhersteller Pirelli bekommt neues Testauto

Formel 1Reifenhersteller Pirelli bekommt neues Testauto

Pirelli bekommt ein neues Testauto für die Entwicklung seiner Formel-1-Reifen. Ein zwei Jahre alter Renault R30 aus der Saison 2010 tritt bei den Italienern die Nachfolge des Toyota TF109 an, der nicht mehr auf der Höhe der aktuellen Technik war und ins Museum geschickt wurde. "Es war immer klar, dass wir eine modernere Lösung für unser Testauto brauchen, da der Toyota, der uns gute Arbeit geleistet hat, inzwischen drei Jahre alt ist", sagte Pirelli-Motorsportdirektor Paul Hembery, der lange mit den Teams nach einer Lösung gesucht hatte, bei der sich kein Rennstall benachteiligt fühlt. Ein neuer Testpilot soll im Laufe des Monats benannt werden, zuletzt wurde der Italiener Jarno Trulli als möglicher Kandidat gehandelt. Das Renault-Auto, mit dem 2010 der Pole Robert Kubica und der Russe Witali Petrow unterwegs waren, soll an die aktuellen Regularien ohne Nachtanken angepasst werden und Pirelli dann passende Daten für die Weiterentwicklung seiner Rennreifen liefern. Geplant sind für dieses Jahr vier bis fünf Tests, beginnend voraussichtlich im Mai. Im vorigen Jahr war Pirelli in Barcelona, Jerez, Spa und Monza gefahren. Um eine völlige Unparteilichkeit zu gewährleisten, wird Pirelli erneut ein komplett eigenes Testteam beschäftigen, ohne personelle Kontakte zu einem aktuellen Formel-1-Team. Jeder Rennstall darf zu den Tests einen Beobachter entsenden, aber kein Team wird Daten oder andere Informationen über das Testprogramm erhalten.

Kubica hat Klinik wieder verlassen
Kubica hat Klinik wieder verlassen

Formel 1Kubica hat Klinik wieder verlassen

Rennfahrer Robert Kubica hat nach seiner erneuten Verletzung das Krankenhaus wieder verlassen. Der polnische Formel-1-Pilot müsse nach einer Operation jedoch mindestens zwei Wochen mit dem Aufbautraining pausieren, berichtete das Online-Fachmagazin "Autosport.com" am Montag.

Kubica am rechten Knöchel operiert
Kubica am rechten Knöchel operiert

Verunglückter Formel-1-StarKubica am rechten Knöchel operiert

Formel-1-Pilot Robert Kubica ist am rechten Knöchel operiert worden, nachdem er Anfang der Woche im italienischen Pietrasanta auf eisglatter Straße gestürzt war und sich am Bein verletzt hatte.

Kubica wieder im Krankenhaus
Kubica wieder im Krankenhaus

Rückschlag auf dem Weg zum ComebackKubica wieder im Krankenhaus

Robert Kubica hat auf dem langen Weg zu einem Formel-1-Comeback einen Rückschlag hinnehmen müssen. Der Pole, der sich 2011 bei einem Rallye-Unfall mehrere Knochenbrüche zugezogen hatte, wurde am Mittwoch in ein Krankenhaus in Versilia gebracht.

Brasilien auf der Suche nach Formel-1-Helden
Brasilien auf der Suche nach Formel-1-Helden

Massa, Barrichello und Senna nur AußenseiterBrasilien auf der Suche nach Formel-1-Helden

Die einst so ruhmreiche Formel-1-Nation Brasilien sucht verzweifelt einen neuen Helden im Rennauto. Auch 17 Jahre nach dem Tod des legendären Ayrton Senna ist mit seinen Erben kein Staat zu machen.

Räikkönen bei Snowmobil-Rennen verletzt
Räikkönen bei Snowmobil-Rennen verletzt

Verunglückter Ausflug in den SchneeRäikkönen bei Snowmobil-Rennen verletzt

Die Formel-1-Stars haben kein Glück bei ihren Ausflügen. Der ehemalige Weltmeister Kimi Räikkönen, der nach zwei Jahren Pause 2012 ein Comeback in der Formel 1 gibt, verletzte sich am Samstag bei einem Unfall bei einem Snowmobil-Rennen.

Heißer Cockpit-Kampf bei Lotus
Heißer Cockpit-Kampf bei Lotus

Formel 1Heißer Cockpit-Kampf bei Lotus

Außer den bisherigen Piloten Bruno Senna und Witali Petrow gibt es weitere Kandidaten für das noch freie Cockpit beim Formel-1-Rennstall Lotus.

Räikkönen kehrt in die Formel 1 zurück

DüsseldorfRäikkönen kehrt in die Formel 1 zurück

Ex-Weltmeister Kimi Räikkönen kehrt nach einem zweijährigen Gastspiel in der Rallye-WM 2012 in die Formel 1 zurück. Der 32-jährige Finne unterschrieb einen Zwei-Jahres-Vertrag beim Team Lotus-Renault, das ab der kommenden Saison unter dem Namen Lotus läuft. "Ich freue mich darauf, dass ich dem Team auf seinem Weg an die Spitze der Startaufstellung in einer sehr wichtigen Position helfen kann", wird Räikkönen zitiert.

Räikkönen-Comeback in Formel 1 perfekt
Räikkönen-Comeback in Formel 1 perfekt

Der "Iceman" ist zurückRäikkönen-Comeback in Formel 1 perfekt

Die Rückkehr von Kimi Räikkönen in die Formel 1 ist perfekt. Der finnische Ex-Weltmeister fährt in der kommenden Saison für den Rennstall Lotus Renault. Wie das Team mitteilte, unterschrieb der Champion von 2007 einen Zwei-Jahres-Vertrag.

Zu viel Gehalt gefordert: Räikkönens Rückkehr geplatzt

Zu viel Gehalt gefordert: Räikkönens Rückkehr geplatzt

Sao paulo (dapd). Die Hoffnungen auf ein Formel-1-Comeback des ehemaligen Weltmeisters Kimi Räikkönen haben sich offenbar zerschlagen. Das berichtet zumindest die Fachzeitung "auto, motor und sport". Für das Scheitern des Coups sollen finanzielle Gründe verantwortlich gewesen sein. Räikkönens Management soll vom Williams-Team, wo der Finne seit Wochen gehandelt wurde, angeblich zu viel Gehalt gefordert haben. Außerdem will Williams Räikkönen keine Firmenanteile abtreten, was eine Bedingung des 32-Jährigen gewesen sein soll. Sollte Räikkönen bei Williams wirklich kein Thema mehr sein, würden die Chancen von Rubens Barrichello (Brasilien) auf einen Verbleib im Team steigen. Und auch Adrian Sutil, dessen Tage bei Force India gezählt sind, könnte sich wieder Hoffnungen auf ein Cockpit im Rennstall von Sir Frank Williams machen. Auch das Kapitel Räikkönen ist noch nicht ganz geschlossen. Nach der Absage des Polen Robert Kubica für 2012 könnte der "Iceman" nun möglicherweise für Renault interessant werden.

Kubica verzichtet auf Saison 2012

Verunglückter Formel-1-PilotKubica verzichtet auf Saison 2012

Der im Februar schwer verunglückte Formel-1-Pilot Robert Kubica wird auch auf den Saisonstart 2012 verzichten müssen, hofft aber weiter auf eine Fortsetzung seiner Karriere.

Kubica soll am Handgelenk operiert werden
Kubica soll am Handgelenk operiert werden

Formel 1Kubica soll am Handgelenk operiert werden

Der im Februar schwer verunglückte Formel-1-Pilot Robert Kubica soll am rechten Handgelenk operiert werden. Das berichtet die italienische Sporttageszeitung "Gazzetta dello Sport" am Donnerstag.

Kubica vor Comeback in 2012
Kubica vor Comeback in 2012

Formel 1Kubica vor Comeback in 2012

Der im Februar schwer verunglückte Formel-1-Pilot Robert Kubica könnte nach Angaben seines Arztes möglicherweise im kommenden Jahr ans Steuer zurückkehren.

Kubica nächstes Jahr wieder im Cockpit
Kubica nächstes Jahr wieder im Cockpit

Formel-1-Arzt optimistischKubica nächstes Jahr wieder im Cockpit

Robert Kubica ist auf Kurs: Das Comeback des Polen in der Formel 1 rückt offenbar immer näher. "Ich würde mit Sicherheit sagen, dass Robert 2012 in der Formel 1 fährt", sagte Formel-1-Arzt Riccardo Ceccarelli dem Nachrichtenportal GMM.

Renault hält Kubica einen Platz für 2012 frei
Renault hält Kubica einen Platz für 2012 frei

Mögliches Comeback nach Horror-CrashRenault hält Kubica einen Platz für 2012 frei

Das Formel-1-Team von Renault hält den schwer verunglückten Robert Kubica für ein mögliches Comeback im Jahr 2012 einen Platz frei. "Wir versuchen, dass er zurückkommt", sagte Teambesitzer Gerard Lopez in Singapur.

Heidfeld hofft noch auf Formel-1-Zukunft
Heidfeld hofft noch auf Formel-1-Zukunft

Keine Gedanken an DTMHeidfeld hofft noch auf Formel-1-Zukunft

Der von Renault ausgebootete Nick Heidfeld hat seine Hoffnung auf eine Zukunft in der Formel 1 noch nicht aufgegeben und will daher noch nicht an einen möglichen Wechsel in die Deutsche Tourenwagen-Meisterschaft denken.

Kubica darf wieder vom Comeback träumen
Kubica darf wieder vom Comeback träumen

Nach schwerem UnfallKubica darf wieder vom Comeback träumen

Er wäre um ein Haar ums Leben gekommen, er hätte fast seine rechte Hand verloren, und er musste unzählige Operationen über sich ergehen lassen: Doch der Formel-1-Pilot Robert Kubica hat die Hoffnung auf ein Comeback nie aufgegeben.

Kubicas letzte Operation erfolgreich

Formel 1Kubicas letzte Operation erfolgreich

Spa (sid). Die letzte geplante Operation von Formel-1-Pilot Robert Kubica ist am Sonntag erfolgreich verlaufen. Das teilte Kubicas Renault-Team nach dem Großen Preis von Belgien am Sonntag in Spa mit. Die Ärzte in Italien hätten nach dem Eingriff, bei dem die Mobilität des rechten Ellbogens des Polen vollständig wiederhergestellt werden sollte, von einem totalen Erfolg gesprochen. Ihre Ziele hätten sie zu 100 Prozent erreicht. Unmittelbar nach dem Aufwachen aus der Narkose hätte Kubica sich nach dem Ergebnis des Rennens erkundigt. Der Pole hatte sich zu Beginn des Jahres bei einem Rallye-Gaststart in Italien schwer verletzt und musste sich danach zahlreichen Operationen unterziehen. Zunächst hatte ihn bei Renault der Mönchengladbacher Nick Heidfeld vertreten, der vor dem Rennen in Spa aber seinen Platz für den Brasilianer Bruno Senna räumen musste. Kubica soll noch einige Tage im Krankenhaus bleiben und danach sein Rehabilitations- und Trainingsprogramm wieder aufnehmen.