Skandal um Kevin SpaceyAuch miese Charaktere schaffen große Werke
Meinung · Regisseur Ridley Scott schneidet den von Missbrauchsvorwürfen belasteten Schauspieler Kevin Spacey aus seinem neuen Film. Das dient der Sache jedoch nicht.
Meinung · Regisseur Ridley Scott schneidet den von Missbrauchsvorwürfen belasteten Schauspieler Kevin Spacey aus seinem neuen Film. Das dient der Sache jedoch nicht.
Mit einem beispiellosen Schritt geht Filmemacher Ridley Scott gegen Kevin Spacey vor: Der wegen sexuellen Belästigungsvorwürfen öffentlich angeprangerte Schauspieler wird aus dem neuen Kinofilm "Alles Geld der Welt" herausgeschnitten. Der Ersatz steht schon parat.
1982 hatte Ridley Scott mit "Blade Runner" einen Science-Fiction-Klassiker abgeliefert. Nun kommt mit "Blade Runner 2049" dessen Fortsetzung in die Kinos. Ob sie gelungen ist, verrät unser Experte in seiner Video-Kritik.
Der Dokumentarfilm "Revolution Of Sound" erzählt die Heldengeschichte der international erfolgreichen Band aus Berlin.
Ein Dokumentarfilm erzählt die Heldengeschichte der international erfolgreichen Band aus Berlin.
Regisseur Ridley Scott setzt seine stilprägende Reihe mit "Alien: Covenant" fort. Die Produktion sieht gut aus, leidet allerdings unter einem schwachen Drehbuch.
Regisseur Ridley Scott landete 1979 mit "Alien" einen zeitlosen Sci-Fi-Horror-Klassiker. Etliche Fortsetzungen und eine Vorgeschichte später bringt Scott jetzt "Alien: Covenant" in die Kinos. Ob das gelingt, sehen Sie in unserer Video-Kritik.
In dem Bibelfilm "40 Tage in der Wüste" spielt Hollywoodstar Ewan McGregor Gottes Sohn.
In dem Bibelfilm "40 Tage in der Wüste" spielt Ewan McGregor Gottes Sohn.
Altmodisch inszeniert, aber sehr spannend: "Die versunkene Stadt Z".
Golden-Globe-Preisträger Hugh Laurie (57), der durch die TV-Serie "Dr. House" bekannt wurde, wird in Hollywood mit einem Stern auf dem "Walk of Fame" geehrt.
Vom Science-Fiction-Film und einer harten Sozialdystopie bishin zum Zeichentrick und zur schönen Romanze reicht das Spektrum der Filme, die heute Abend, am Samstagabend und am Sonntagabend im Stadtwerke-Sommerkino gezeigt werden. Für alle Filme verlost die RP in Zusammenarbeit mit dem Filmforum, das für das Programm sorgt, heute Freikarten.
Sönke Wortmann hat Filmschnipsel tausender Menschen collagiert.
Regisseur Michael Bay inszeniert blutige Action mit viel Vaterlands-Pathos.
Lady Gaga touchierte den Hollywood-Star bei der Golden-Globe-Verleihung.
Trotz Rekorden an den Kinokassen spielt der neue "Star Wars"-Film bei den Golden Globes keine Rolle. Als Favorit für die zweitwichtigste Auszeichnung nach dem Oscar geht das Frauendrama "Carol" ins Rennen.
Steven Spielbergs Politthriller "Bridge of Spies - Der Unterhändler" und die Romanze "Carol" von Todd Haynes über die Liebe zwischen zwei Frauen haben bei den British Academy Film Awards in diesem Jahr die größten Chancen.
Der Eishockey-Viertligist siegt gegen die Bergisch Raptors.
Ein Stern für den britischen Filmemacher Ridley Scott (77) in Hollywood: Der Regisseur und Produzent, der Kultfilme wie "Alien", "Blade Runner" und "Thelma und Louise" inszenierte, wird auf dem Walk of Fame in Los Angeles mit einer Sternenplakette geehrt.
In "Der Marsianer" erzählt Ridley Scott von einem Astronauten, der einsam auf dem Mars zurückbleibt - und macht aus dem Drama einen überraschend heiteren Familienfilm. Balsam für die Pionierseele der Amerikaner.
Es gibt zwei Arten von Menschen: Die einen lieben das Genre Science-Fiction, die anderen hassen es. "Der Marsianer" ist ein Buch für beide.
Filmkulissen, Wanderparadiese, Naturschauspiele. Wer das "Abenteuer Wüste" erleben möchte, braucht nicht in die Sahara oder USA zu fliegen. In Spanien warten gleich mehrere trockene Schönheiten.
Bei der Aufführung des Films "Frau Müller muss weg" war auch Star-Regisseur Sönke Wortmann in Duisburg. Er stellte sich dabei auch den Fragen der RP.
Der britische Regisseur und Produzent Ridley Scott plant einem Bericht zufolge einen Kinofilm über den mexikanischen Drogenbosses Joaquín "El Chapo" Guzmán. Das Drehbuch basiert auf einem Bestseller von Don Winslow.
Tolle Darsteller, kein Konzept: "Kind 44" nach dem Thriller von Tom Rob Smith ist die misslungene Verfilmung eines Bestsellers geworden.
Ryan Gosling (34, "Drive") will an der Seite von Harrison Ford (72) in der geplanten "Blade Runner"-Fortsetzung mitspielen.
Die Bibel hat schon vielen Filmemachern Stoff für Geschichten geliefert. Manche trieben religiöse Gründe, wie etwa Mel Gibson. Dessen Verfilmung der letzten Tage im Leben Jesu Christi löste vor allem bei den Juden gehörige Verstimmung aus. Der britische Regisseur Ridley Scott gehört nicht zu solchen religiösen Eiferern. Für Ärger sorgt sein neuer Film "Exodus" trotzdem. In Marokko, Ägypten und den Vereinigten Arabischen Emiraten wurde das zweieinhalbstündige Epos über den Auszug von Moses und den Israeliten aus Ägypten nun verboten - wegen vermeintlicher Geschichtsfälschung.
Das altgediente Genre des Bibelfilms erlebt zurzeit in Hollywood eine Renaissance. Im Frühjahr schickte US-Regisseur Darren Aronofsky höchst erfolgreich seinen Star Russell Crowe in "Noah" auf die Arche. Jetzt legt sein britischer Kollege Ridley Scott ("Gladiator", "Prometheus") nach
In "Ich darf nicht schlafen" spielt Nicole Kidman eine verwirrte Frau, deren Mann vorgibt, seit 14 Jahren mit ihr verheiratet zu sein.
Ganz Frankreich ist ihr bereits verfallen. Nun soll auch James Bond dran glauben. Die wundervolle Französin Léa Seydoux soll im neuen Abenteuer von 007 die Femme fatale spielen.
Vor 65 Jahren kam die amerikanische Schauspielerin Sigourney Weaver zur Welt. Vor 35 Jahren spielte sie Ellen Ripley in "Alien" und schuf damit eine zeitlos starke Frauenfigur. Bis heute hat sie nichts von ihrer Faszination verloren.
Mehr als 30 Jahre nach seinem Klassiker "Alien" hat Altmeister Ridley Scott die Vorgeschichte zum Weltraum-Horror erzählt. "Prometheus - Dunkle Zeichen" ist ein Trip durch das Grauen in fernen Galaxien und die Untiefen der Psyche. Es ist das Jahr 2093: Eine junge Wissenschaftlerin (Noomi Rapace) glaubt, in Höhlenzeichnungen eine Karte zum Ursprung der Menschheit zu erkennen. Sie fliegt auf einem Raumschiff durch die Galaxis, um auf einem fernen Planeten dem Schöpfer der Menschen zu begegnen — und findet das Grauen.
"Twilight"-Star Kristen Stewart überrascht in der gefühlvollen US-Tragikomödie.
Der "Alien"-Erfinder und Oscar-Preisträger H.R. Giger ist tot. Der Schweizer starb am Montag mit 74 Jahren in Zürich, wie das Museum H. R. Giger in Gruyères bestätigte. Der Künstler erlag im Krankenhaus den Verletzungen nach einem Sturz, wie das Schweizer Fernsehen unter Berufung auf Gigers Familie berichtete. Weltbekannt wurde Giger mit seinen Entwürfen für die Monster-Figuren im Kinofilm "Alien - Das unheimliche Wesen aus einer fremden Welt" (1979) des britischen Regisseurs Ridley Scott.
Der "Alien"-Erfinder und Oscar-Preisträger H.R. Giger ist laut Schweizer Fernsehen (SRF) nach einem Sturz gestorben. Der Künstler sei am Montag in einem Krankenhaus den Folgen seiner Verletzungen erlegen, berichtete SRF am Dienstag unter Berufung auf die Familie.
"Visionen und Alpträume" heißt die Schau im Forum NRW. Ihr Thema ist die Welt von morgen, wie sie das Kino zeigt.
Hufschmied Balian (Orlando Bloom) ist Kreuzzügler und dient 1186 in Jerusalem unter Balduin V (Edward Norton). Doch der friedliebende Monarch stirbt, die Zeit des "Heiligen Krieges" ist gekommen. In dem actiongeladenen Film von Regisseur Ridley Scott steht der religiöse Konflikt nur im Hintergrund. Das Augenmerk liegt bei der 130 Millionen Dollar teuren Produktion auf den ausgeschmückten Kampfszenen. Allerdings zeigt Vox nur die gekürzte Fassung des bildmächtigen Werkes. RP
Ridley Scotts mit Spannung erwarteter Krimi "The Counselor" ist gespickt mit großen Namen und wunderschönen Frauen. Und dennoch: Der Film ist vollends missglückt.
Ridley Scotts mit Spannung erwarteter Krimi "The Counselor" ist gespickt mit großen Namen. Dennoch missrät der Film.
Es ist nicht selten eine einzige Person, die über Gelingen oder Reinfall einer Veranstaltung entscheidet. Wenn das am Abend in London bei der Premiere von "The Counselor" auch so war, dann hieß die Person dort auf jeden Fall: Penélope Cruz. Sie kam in einem bezaubernden Kleid und alle Kameras richteten sich auf sie.
Die hohe Arbeitslosenquote in Spanien zeigt Wirkung: Tausende Spanier haben sich vor den Dreharbeiten zum Bibel-Drama "Exodus" des Regisseurs Ridley Scott als Sklaven beworben.
Eine Ende Juni im Zoo von San Antonio in Texas geschlüpfte Schildkröte mit zwei Köpfen hat nun eine eigene Facebook-Seite.
Zwei Tage nach der Papstwahl in Rom hat Hollywood einen neuen Papst-Darsteller gefunden: Der Schweizer Schauspieler Bruno Ganz soll in der geplanten US-TV-Serie "The Vatican" das fiktionale deutschstämmige Kirchenoberhaupt Sixtus VI. spielen.
Die andalusische Hauptstadt Sevilla war schon mehrfach Kulisse großer Hollywood-Produktionen. Ein Spaziergang entlang der Film-Drehorte führt zu den schönsten Sehenswürdigkeiten der Stadt.
Für seinen Film "Pieta" ist der südkoreanische Regisseur Kim Ki-duk am Samstagabend mit dem Goldenen Löwen ausgezeichnet worden. Die Jury des internationalen Filmfestivals von Venedig unter dem Vorsitz von US-Regisseur Michael Mann entschied sich für den gesellschaftkritischen Gangsterfilm des 51-Jährigen.
Der liberale Hollywoodstar Michael Douglas in der Rolle eines erzkonservativen US-Präsidenten? Einem Medienbericht zufolge hat der 67-jährige Oscar-Preisträger den Part von Ronald Reagan in dem Film "Reykjavik" ins Visier genommen.
Ultraschnelle Kampfjets, die abgebrühtesten Elitesoldaten der USA und als der selbstbewussteste unter ihnen: der junge Tom Cruise. Mit "Top Gun" dreht Tony Scott eine überaus erfolgreiche Mischung aus Testosteron-Action und Schnulze, ein rasierwasser-cooles Flieger-Fighter-Drama zu Synthesizer-Musik der kalifornischen Gruppe Berlin. Rasant, technikverliebt, durchgestylt. Da hatte das Lebensgefühl der 80er Jahre seine militärgestählte Aufsteiger-Geschichte und Tony Scott seinen ersten Kassenerfolg — kommerziell war er zunächst erfolgreicher als Bruder Ridley Scott.
Mit "Top Gun" wurde Regisseur Tony Scott weltberühmt, Schauspielstars rissen sich um die Arbeit mit ihm. Warum Scott sich im Alter von 68 Jahren umbrachte, erfuhren seine Fans erst einmal nicht. Nach außen jedenfalls sah es so aus, als liefe alles bestens.
"Top Gun"-Regisseur Tony Scott ist tot. Der 68-Jährige sprang laut Behörden von einer Brücke. Die Gerichtsmedizin geht von einem Selbstmord aus.
PASADENA (RP) Während das rollende Nasa-Labor "Curiosity" immer bessere Fotos von der Mars-Oberfläche zur Erde funkt, nimmt im Internet auch der Spott über das teuerste Fernsteuer-Auto des Universums zu. Inzwischen kursieren mehrere Hundert Versionen von "Curiosity"-Fotos, in die per digitaler Bildbearbeitung — passend zum Namen der Mars-Mission — allerlei Kuriositäten hineinmontiert worden sind. So taucht "Marvin der Marsmensch", eine Comic-Filmfigur aus den 40er Jahren, ebenso wie das "Alien" aus dem Science-Fiction-Horrorfilm von Ridley Scott vor der Kamera auf. Mehrere Bilder, die auf einen alten Werbespot des Drucker-Herstellers Hewlett-Packard zurückgehen, suggerieren, dass die "Curiosity"-Fotos nicht den Mars zeigen, sondern das, was die Mars-Bewohner dem Rover vor die Kamera halten. Auch allerlei Zivilisations-Müll wird digital in die Fotos vom Mars geschmuggelt: So findet sich die Verpackung eines Schoko-Riegels namens "Erde" im Staub des roten Planeten ebenso wie ein Kaffeebecher der Kette Starbucks. Andere Photoshop-Künstler lassen gleich eine Demonstration von Marsianern mit der Aufforderung "Yankee go home!" vor "Curiosity" aufmarschieren.
Rom (dpa). Der italienische Spezialeffekte-Künstler und dreifache Oscar-Preisträger Carlo Rambaldi ist im Alter von 86 Jahren gestorben. Rambaldi hat mit vielen Film-Größen zusammengearbeitet — darunter Steven Spielberg, Ridley Scott und David Lynch. Mit dem Oscar für die besten visuellen Effekte wurde er für "E.T. — Der Außerirdische" und "Alien" ausgezeichnet. Einen weiteren gab es für "King Kong".
Der Schöpfer weltweit bekanntgewordener Filmfiguren wie des Außerirdischen ET und des Monsters aus "Alien", Carlo Rambaldi, ist tot. Der Italiener starb am Freitag im Alter von 86 Jahren in einem Krankenhaus in Kalabrien.
Ridley Scotts neuer Film "Prometheus" greift viele Motive aus dem Science-Fiction-Klassiker "Alien" von 1979 auf. Doch eine schlüssige Vorgeschichte liefert er nicht. Dafür grandioses Weltraum-Actionkino mit einem überragenden Darsteller in einer Nebenrolle: Michael Fassbender als Android.
Die Stieg-Larsson-Krimis brachten die schwedische Schauspielerin Noomi Rapace ins internationale Rampenlicht. Nun schickt sie Hollywood auf eine Weltraum-Odyssee, wo Aliens lauern.
Völlig gegensätzliche Abenteuer- und Science-Fiction-Comics wie die "Blueberry"-Bände und die Weltraumsaga "John Difool" machten ihn bei Comic-Fans weltberühmt. Jetzt ist der auch unter dem Pseudonym Moebius bekannte Franzose Jean Giraud, einer der bedeutendsten Comic-Künstler des 20. Jahrhunderts, 73-jährig nach langer Krankheit in Paris gestorben.
Bereits in den 1980er Jahren revolutionierte Peter Lindbergh — der in Duisburg aufgewachsene deutsche Weltstar der Modefotografie — mit seinen Kultbildern von Linda Evangelista, Naomi Campbell, Cindy Crawford, Tatjana Patitz, Nadja Auermann und anderen Topmodels sein Metier. Sein neues Projekt "The Unknown" schlägt nun ein weiteres innovatives Kapitel in Sachen Modefotografie auf.
Dieser Film dokumentiert ein aufregendes Experiment. Am 24. Juli 2010 sollten Youtube-Nutzer ihr Leben dokumentieren. Ihr Glück, ihr Elend, ihre Langeweile. Herausgekommen ist ein Manifest der Menschlichkeit und ein Querschnitt des globalen Lebens. Wie erschütternd das sein kann, zeigen die Beiträge aus Deutschland. Am 24. Juli starben Menschen auf der Loveparade.
Als die Elite-Soldaten Osama bin Laden überrumpelten, war US-Präsident Barack Obama im Kreise seiner Vertrauten hautnah dabei. Laufend ließ er sich in Echtzeit informieren. Nun hat das Weiße Haus Bilder veröffentlicht. Die Anspannung im Situation Room ist mit Händen zu greifen. „Wir haben ihn“, soll Obama ausgerufen haben, als Bin Ladens Tod gemeldet wurde.
(RP). Kristen Stewart spielt die Bella in den "Twilight"-Filmen, und in den Pausen zwischen den Dreharbeiten zur Vampir-Saga nimmt die 21-Jährige Rollen in kleinen, unabhängigen Produktionen an. In der Aussteiger-Ballade "Into The Wild" von Sean Penn war sie die Sängerin Tracy, in "The Runaways" ist sie Joan Jett. Was sie aber am besten kann, ist Frauen darzustellen, die immer ein bisschen frieren im Leben, denen Amerika zu groß ist und das Leben zu schnell und zu lang.
Familiengeschichte "Willkommen bei den Rileys"
In Sat.1 begeistert Natalia Wörner derzeit in "Die Säulen der Erde" ein Millionenpublikum als mittelalterliche Heilerin Ella. Nach dem Erfolg der Produktion scheint für die 43-Jährige jetzt auch der internationale Durchbruch möglich.
100 Jugendliche aus zehn Nationen sind fürs Jugendkulturcamp "Robin Hood im Paradies" anlässlich der Kulturhauptstadt 2010 angereist. Gestern wurde das Projekt mit der Pflanzung der "Major Oak" eröffnet.
Noch drei Filme stehen im diesjährigen Stadtwerke-Sommerkino auf dem Programm. Alle drei Vorstellungen sind seit Wochen ausverkauft. Aber mit etwas Glück kann man noch Freikarten bei der heutigen Verlosung gewinnen. Heute ist Quentin Tarantinos irritierender Kriegsfilm "Inglourious Basterds" zu sehen. Dabei kämpft eine jüdisch-amerikanische Partisanengruppe im besetzten Frankreich gegen Top-Nazis. Brad Pitt spielt den Anführer der "Basterds". Am Samstag streift Robin Hood durch Englands Wälder; aber längst nicht so edelräubermäßig wie seine Filmvorgänger. Ridley Scott hat den Stoff ziemlich hart umgesetzt, oder — wie es im Filmjournal zum Freiluftkino heißt: Er hat dem Helden die Strumpfhosen ausgezogen. Zum Abschluss des Stadtwerke-Sommerkinos gibt es ein unbeschwertes Filmvergnügen: Mike Mitchells Animationsfilm "Für immer Shrek". — Die Filme werden mit Einbruch der Dämmerung in der — bei Bedarf überdachten — Gießhalle des Landschaftsparks gezeigt (Anschrift: Emscherstraße 71).
Es herrscht eine heitere Stimmung unter den vielen ehrenamtlichen Helfern. "Wir freuen uns auf zwei schöne Wochen in verbindender Völkerverständigung und der daraus resultierenden Nachhaltigkeit", so Hannes Johannsen. Er ist glücklich über die große Welle der Hilfsbereitschaft für das Jugendkulturcamp, ob in Sach- oder Geldspenden und in tatkräftiger Hilfeleistung. Er betont: "80 ehrenamtliche Helfer zwischen 13 und 70 Jahren werden bei uns im Einsatz sein, Menschen, die sich nicht kennen, aus allen Schichten der Gesellschaft."
Hollywood-Größen wie Kevin McDonald und Ridley Scott starten ein Filmexperiment auf YouTube. Hunderte Nutzer sollen Ausschnitte aus ihrem Alltagsleben filmen und hochladen. Aus den einzelnen Sequenzen soll dann der Dokumentarfilm "Life in a Day" entstehen.
Mit "Gladiator" setzte das Duo mit Regisseur Ridley Scott und Hauptdarsteller Russel Crowe Maßstäbe. Ihre Neuauflage des Klassikers "Robin Hood" wäre schon allein wegen der atemberaubenden Landschafts- und Schlachtbilder mehr als sehenswert.
Bei den Filmfestspielen in Cannes hat ein weiteres "Schwergewicht" abgesagt: Hollywoodstar Sean Penn kommt am Donnerstag nicht zur Premiere seines neuen Films "Fair Game" nach Südfrankreich, wie die Produktionsfirma mitteilte.
Baden-Baden (RPO). Die neue "Robin Hood"-Verfilmung des britischen Regisseurs Ridley Scott ("Gladiator") ist auf Platz eins der deutschen Kino-Charts eingestiegen. Rund 542.000 Besucher sahen sich seit Donnerstag die fünfte Zusammenarbeit von Scott und Schauspieler Russell Crowe an, wie Media Control am Montag unter Berufung auf vorläufige Angaben in Baden-Baden mitteilte. "Iron Man 2" fällt mit 209.000 verkauften Kinotickets auf Platz zwei.
"Gladiator"-Regisseur Ridley Scott hat sich die Legende von Robin Hood vorgenommen. Doch er erzählt nicht die romantische Sage vom Waldpiraten, der seine Beute an die Armen verteilt, sondern Robins Vorgeschichte. Darin kämpft er für das Recht auf Eigentum — und scheitert.
Die Stars des Actions-Spektakels "Robin Hood" haben am Mittwoch den Startschuss für das Filmfest in Cannes gegeben. Der Australier Russell Crowe und seine Film-Partnerin Cate Blanchett eröffneten den Reigen der Stars an der französischen Riviera.
Cannes (RPO). Heute spannt Russel Crowe in Cannes den Bogen. Mit der neuen "Robin-Hood"-Verfilmung von Ridley Scott beginnen am Abend die 63. Filmfestspiele an der Côte d'Azur. Vorsitzender der Jury ist in diesem Jahr Tim Burton.
Russell Crowe, Hollywood-Schauspieler, wird in seinem Heimatland Australien mit einer Sonderbriefmarke geehrt. Die Sonderserie sei Crowes Rolle in der neuen Robin-Hood-Verfilmung gewidmet, teilte die australische Post mit.
Sigourney Weaver spielt in "Avatar" ein künstliches Riesenwesen, das auf dem Planeten Pandora lebt. Die 60-Jährige spricht über ihre Zusammenarbeit mit Regisseur James Cameron und die Rollenangebote für Schauspielerinnen in ihrem Alter.
Eva Green schaffte ihren internationalen Durchbruch als Vesper Lynd an der Seite von James Bond in "Casino Royal". Unglücklicherweise musste sie dort ertrinken. Jetzt ist die 29-Jährige wieder aufgetaucht, auf dem roten Teppich beim London Film Festival - und verzauberte alle.
Von wegen Sommerloch. Von zehn möglichen Highlights stellt der Teletest fünf vor. Darunter ein Monster, einen Replikanten, einen Meuterer sowie einen industriellen Vulkanier. Außerdem interviewt Uwe Wöllner Petra Pau.
Der Science-Fiction-Klassiker "Alien" bekommt einen Neuanfang. Regisseur Ridley Scott ("Blade Runner") dreht ein Prequel zu seinem 1979 erschienenen Film um das Weltraummonster.
Die britische Schauspielerin Sienna Miller muss noch länger auf ihren Durchbruch in Hollywood warten. Wie Sprecher der 27-Jährigen dem "Sunday Mirror" bestätigten, wurde Miller von Regisseur Ridley Scott ("Blade Runner") aus dem Ensemble für dessen Film über Robin Hood gefeuert.
In „Der Mann, der niemals lebte“ spielt Leonardo DiCaprio einen Spion, der von seinem Führungsoffizier mit Hilfe von Aufklärungsbildern durchKrisenregionen gelenkt wird. Doch wie schon in „Black Hawk Down“ zeigt Regisseur Ridley Scott auch die Grenzen militärischer Macht.
Es waren drei aufregende Tage für Marion Cotillard. Erst bekam sie den französchen Filmpreis César, dann den Oscar, den wichtigsten Filmpreis überhaupt. Cotillard weinte, konnte kaum glauben, wie ihr geschah. Und das, obwohl sie es mittlerweile gewohnt ist, Preise zu bekommen. Denn davon gab es einige im vergangenen Jahr.
Hollywoodregisseur Ridley Scott denkt nicht ans Aufhören. Es beschäftige ihn allerdings die Frage, wie viele Filme er noch realisieren könne. "Es werden wohl nicht mehr allzu viele sein", sagte er der Zeitschrift "Cinema".
Der Kinofilm "Abbitte" geht als Favorit ins Rennen um die 65. Verleihung der Golden Globes. Die Verfilmung des gleichnamigen Bestsellers wurde sieben Mal nominiert. Ein deutscher Film hat es dieses Jahr nicht in die Vorauswahl geschafft.
Ridley Scott erzählt in "American Gangster" die wahre Geschichte des Drogenbosses Frank Lucas, der in den 60er Jahren einer der berüchtigsten Gangster der USA wurde. Ein packender Film im Stil brutaler Mafiageschichten.
Los Angeles (RPO). Hollywood-Star Leonardo DiCaprio liebäugelt nach Informationen der Zeitung "Variety" mit einer Filmrolle als CIA-Agent auf der Spur von El-Kaida-Anführern. Wie die Zeitung berichtete, steht der 32-Jährige in Verhandlungen über eine Verfilmung des Romans "Body of lies", der den Krieg gegen den Terror und die Fahnung nach Anführern des Terrornetzwerkes El Kaida zum Thema hat. Als Regisseur sei der britische Filmemacher Ridley Scott ("Alien", "Blade Runner") im Gespräch.
Die Idee war genial: Guccio Gucci, der toskanische Lederhandwerker, eröffnete vor 85 Jahren in Florenz sein erstes Geschäft für handgefertigtes Reisegepäck. Denn die Hautevolee Europas und der USA brauchte in der neuen Zeit der Luxusreisen edle und doch robuste Schrank- und Reisekoffer, Hutschachteln und Kosmetiktaschen. Und das ist eigentlich auch heute noch so...
Das verflixte siebente Jahr haben sie überstanden, doch nach acht Jahren kam das Ende: Die Schauspielerin Alexandra Maria Lara ist wieder Single. Die 28-Jährige und ihre Jugendliebe, der Marketingmanager Florian Unger, haben sich bereits vor einem halben Jahr getrennt.