Reichspogromnacht

Sieben Stolpersteine zum Gedenken an Nazi-Opfer
Sieben Stolpersteine zum Gedenken an Nazi-Opfer

Erinnerungskultur in MoersSieben Stolpersteine zum Gedenken an Nazi-Opfer

Sie starben in Sippenhaft, weil sie krank oder jüdischen Glaubens waren. Am 14. Juni findet die Verlegung der Steine statt.

Holocaust-Opfern eine Stimme geben
Holocaust-Opfern eine Stimme geben

Vortrag vor Schülern in MoersHolocaust-Opfern eine Stimme geben

Oliver Vrankovic pflegt in Israel Überlebende der Shoah. Die Erzählungen über ihr Leben und Leiden gibt er als „Zweitzeuge“ an junge Menschen weiter – wie jetzt an Schüler des Adolfinums und der Runge-Gesamtschule.

GHS ist jetzt „Schule ohne Rassismus“
GHS ist jetzt „Schule ohne Rassismus“

Bildung in ErkelenzGHS ist jetzt „Schule ohne Rassismus“

Wer demnächst an der Gemeinschaftshauptschule (GHS) Erkelenz in der Innenstadt vorbeigeht, dem wird das neue Schild mit eindeutiger Botschaft auffallen: „Schule ohne Rassismus“ und „Schule mit Courage“.

Vier neue Stolpersteine als Mahnung
Vier neue Stolpersteine als Mahnung

Gedenken in MettmannVier neue Stolpersteine als Mahnung

Der Mann mit der Kelle war auf der Oberstraße: Gunter Demnig ehrte Mettmanner, die KZ und Krieg überlebt haben. Es geht auch um eine Heldentat im Vernichtungslager Buchenwald.

Ein „Shiviti“ bereichert Jüdischen Kulturraum
Ein „Shiviti“ bereichert Jüdischen Kulturraum

Verein Pro Kultur EmmerichEin „Shiviti“ bereichert Jüdischen Kulturraum

Die Künstlerin Eva Sand überreichte den Scherenschnitt für den Jüdischen Kulturraum. Die Kleverin hat selbst jüdische Wurzeln. Inspiriert wurde sie von Scherenschnitten, die in Vernichtungslagern gefertigt wurden.

Gegendemos bleiben erlaubt
Gegendemos bleiben erlaubt

Geplantes Versammlungsgesetz in NRWGegendemos bleiben erlaubt

Nach monatelangen Protesten haben CDU und FDP eine Überarbeitung des Versammlungsgesetzes vorgelegt. Das Gesetz soll noch vor Weihnachten verabschiedet werden. Kritik kommt von SPD und Grünen.

Emotionales Gedenken zur Reichspogromnacht
Emotionales Gedenken zur Reichspogromnacht

Zeitzeuge spricht in WassenbergEmotionales Gedenken zur Reichspogromnacht

Den Abtransport jüdischer Kinder in die Vernichtungslager, den er als kleiner Junge miterlebte, hat der inzwischen 90-jährige Franz-Josef Breuer immer noch vor Augen. In Wassenberg erzählte er jetzt davon.

Schüler diskutieren über Demokratie
Schüler diskutieren über Demokratie

Hugo-Junkers-Gymnasium MönchengladbachSchüler diskutieren über Demokratie

Der Historiker Tobias Hirschmüller von der Universität Eichstätt-Ingolstadt hielt einen Vortrag am Hugo-Junkers-Gymnasium. Vorgestellt wurde Eduard von Simson, der 1810 als Kind jüdischer Eltern geboren wurde.

Landesmuseum präsentiert Ausstellung „Jüdisches Leben“
Landesmuseum präsentiert Ausstellung „Jüdisches Leben“

Kultur in RatingenLandesmuseum präsentiert Ausstellung „Jüdisches Leben“

Die Schau folgt jüdischen Spuren von der Ausgrenzung bis zur Progromnacht in der oberschlesischen Stadt Beuthen. Eröffnung ist am Sonntag, 21. November mit einem Rahmenprogramm.

Gedenkveranstaltung zur Reichspogromnacht
Gedenkveranstaltung zur Reichspogromnacht

Schweigegang durch WermelskirchenGedenkveranstaltung zur Reichspogromnacht

Zu einem Gedenken an die Reichspogromnacht vor 83 Jahren trafen sich am vergangenem Dienstag etwa 80 Teilnehmer in der Wermelskirchener Innenstadt, die der Einladung des Organisationsteams um Pfarrerin Almuth Conrad und Initiator Tim Philipp folgten, zu einem Schweigegang und anschließender Andacht.

Gegen Antisemitismus zur Wehr setzen
Gegen Antisemitismus zur Wehr setzen

Gedenkfeier in DinslakenGegen Antisemitismus zur Wehr setzen

Zum Gedenken an die Ereignisse vom 10. November 1938, als jüdische Kinder durch Dinslaken getrieben wurden, fand am Mahnmal im Stadtpark eine Gedenkstunde statt. Pfarrer Greiner warnte vor der heutigen Judenfeindlichkeit.

„Bahnhof war ein Ort des Grauens und des Todes“
„Bahnhof war ein Ort des Grauens und des Todes“

Gedenken an Reichspogromnacht in Mönchengladbach„Bahnhof war ein Ort des Grauens und des Todes“

Bei einer Feierstunde am Rathaus Abtei erinnerte Oberbürgermeister Felix Heinrichs auch an die Deporatation von Juden in Mönchengladbach. Bald soll eine Gedenktafel an die Fassade des Hauptbahnhofes kommen.

Stolperstein und Fußmarsch erinnern an jüdische Opfer
Stolperstein und Fußmarsch erinnern an jüdische Opfer

Geschichte in RommerskirchenStolperstein und Fußmarsch erinnern an jüdische Opfer

Anlass war der 83. Jahrestag der Reichspogromnacht im November 1938. Kurz danach war die Rommerskirchener Familie Kaufmann von den Nationalsozialisten ermordet worden.

Schüler gestalten Gedenkfeier zur Reichspogromnacht
Schüler gestalten Gedenkfeier zur Reichspogromnacht

Jüdischer Friedhof in DormagenSchüler gestalten Gedenkfeier zur Reichspogromnacht

In Erinnerung an den 9. November haben Schülerinnen und Schüler am Dienstagabend auf dem Jüdischen Friedhof mit bewegenden Wort- und Musikbeiträgen der Opfer gedacht.

Lichterzug mit Koffern für die ermordeten Juden aus Willich
Lichterzug mit Koffern für die ermordeten Juden aus Willich

Gedenken in SchiefbahnLichterzug mit Koffern für die ermordeten Juden aus Willich

Schüler des St.-Bernhard-Gymnasiums, das Stadtarchiv und die Geschichts- und Heimatfreunde hatten die Gedenkveranstaltung zur Reichspogromnacht organisiert. Mit einem Lichterzug zogen sie von der ehemaligen Synagoge zum zentralen Mahnmal.

Neusser gedenken der Shoah-Opfer
Neusser gedenken der Shoah-Opfer

Zusammenkunft an GedenkstätteNeusser gedenken der Shoah-Opfer

Viele Menschen jüdischen Glaubens wurden vor 83 Jahren Opfer der Shoah. Ein Gräuel, an das 150 Neusser in einer Gedenkfeier erinnerten. „Schicksal“ ist dem Bürgermeister zufolge jedoch das falsche Wort in diesem Zusammenhang.

„Wenn Sie Leid sehen, gehen Sie nicht vorbei“
„Wenn Sie Leid sehen, gehen Sie nicht vorbei“

Holocaust-Gedenken„Wenn Sie Leid sehen, gehen Sie nicht vorbei“

In der Gedenkfeier zur Reichpogromnacht 1938 wurde der Bogen zur Gegenwart geschlagen. Antisemitismus, hieß es auch, bedrohe nicht nur Juden, sondern die Errungenschaften Europas.

Gedenken an die Pogromnacht
Gedenken an die Pogromnacht

Gesamtschule NettetalGedenken an die Pogromnacht

Der 9. November 1938 war der Tag, an dem die Synagogen brannten und die Scheiben an Geschäften und Häusern jüdischer Bürger eingeschlagen wurden. Mit einer kleinen Gedenkveranstaltung am Mahnmal Breyell an der Biether Straße gedachten Nettetaler am Dienstagabend ihrer jüdischen Mitbürger.

Gedenken an das dunkelste Kapitel der Stadtgeschichte
Gedenken an das dunkelste Kapitel der Stadtgeschichte

Kranzniederlegung in HildenGedenken an das dunkelste Kapitel der Stadtgeschichte

Stolpersteine reinigen, Sternmarsch zum anschließenden Gedenken im Stadtpark, gemeinsamer Gottesdienst – Hildener erinnern an die Opfer der Nazis.

Erinnern an Nazi-Verbrechen in Zeiten neuer Angst
Erinnern an Nazi-Verbrechen in Zeiten neuer Angst

9. November in LeverkusenErinnern an Nazi-Verbrechen in Zeiten neuer Angst

Beim Gedenken zum 9. November am Ort der früheren Synagoge in Opladen kämpft der Oberbürgermeister mit den Tränen. Schüler geben Roman wieder. 

Das jüdische Leben sichtbarer gemacht
Das jüdische Leben sichtbarer gemacht

Auszeichnung für Bert RömgensDas jüdische Leben sichtbarer gemacht

Bert Römgens engagiert sich seit Jahren dafür, das jüdischen Leben in Neuss wieder sichtbar zu machen. Für seinen Einsatz wird ihm das Große Stadtsiegel in Silber verliehen. Doch Römgens bleibt bescheiden.

„Wir sind über Scherben zur Messe gegangen“
„Wir sind über Scherben zur Messe gegangen“

Reichspogromnacht in Düsseldorf„Wir sind über Scherben zur Messe gegangen“

Vor 83 Jahren brannten in der Reichspogromnacht in Deutschland die Synagogen. Heribert Unterfeld war damals sechs Jahre alt. Mit seiner Mutter ging er an jenem 9. November 1938 über Scherben zur Messe in der katholischen Kirche St. Cäcilia in Düsseldorf-Benrath.

Häuser erzählen von Familienschicksalen
Häuser erzählen von Familienschicksalen

Grevenbroicher BahnhofsviertelHäuser erzählen von Familienschicksalen

Der Geschichtsverein erinnerte bei einem Rundgang an jüdische Familien, die im Grevenbroicher Bahnhofsviertel ihr Zuhause hatten. Vorsitzender Ulrich Herlitz schilderte einzelne Schicksale und verband sie mit Häusern, die auch heute noch das Quartier prägen.

Schüler gedenken der Opfer der Pogromnacht
Schüler gedenken der Opfer der Pogromnacht

Rundgang durch XantenSchüler gedenken der Opfer der Pogromnacht

In der Reichspogromnacht vom 9. auf den 10. November 1938 gingen die Nazis auch in Xanten gegen Juden vor. 83 Jahre später erinnern Schülerinnen und Schüler der Willi-Fährmann-Gesamtschule daran.

Gedenkveranstaltung für Novemberpogrome in Mettmann
Gedenkveranstaltung für Novemberpogrome in Mettmann

Am 9. NovemberGedenkveranstaltung für Novemberpogrome in Mettmann

Der 9. November ist ein deutscher Gedenktag. Mit dem 9. November verbindet sich in Deutschland nicht nur das Gedenken an die Reichspogromnacht vor 83 Jahren, sondern auch an die Ausrufung der ersten deutschen Republik vor 103 Jahren und an das Jahr 1989, als an diesem Tag die Mauer in Berlin fiel.

Ratinger Schüler reinigen Stolpersteine 
Ratinger Schüler reinigen Stolpersteine 

Ratinger GeschichteRatinger Schüler reinigen Stolpersteine 

Adam-Josef-Cüppers-Berufskolleg: Im Geschichtsunterricht kam die Idee auf, die Stolpersteine zu säubern – dies zum Gedenken an die Opfer der Reichspogromnacht am 9. November 1938.

Gedenkstunde zur Pogromnacht
Gedenkstunde zur Pogromnacht

Pogromnacht jährt sich zum 83. MalGedenkstunde zur Pogromnacht

(RP) In der Nacht zum 9. November 1938 wurden überall in Deutschland Juden drangsaliert, misshandelt und ermordet. Jüdische Kulturstätten wurden zerstört, jüdische Geschäfte gingen in Flammen auf. 2021 jähren sich die schrecklichen Ereignisse der später sogenannten Reichspogromnacht zum 83. Mal.

Neue Ausstellung zum „Nationalsozialismus in Viersen“
Neue Ausstellung zum „Nationalsozialismus in Viersen“

Ab 9. November in der StadtbibliothekNeue Ausstellung zum „Nationalsozialismus in Viersen“

Die Ausstellung „Nationalsozialismus in Viersen“ ist ein Gemeinschaftsprojekt der Stadt Viersen und des „Vereins zur Förderung der Erinnerungskultur Viersen 1933-45“. Im Mittelpunkt stehen Einzelschicksale, anhand derer die Zeit zwischen 1933 und 1945 beleuchtet wird.

Wesel erinnert mit Film an die Pogromnacht
Wesel erinnert mit Film an die Pogromnacht

So läuft die Gedenkveranstaltung abWesel erinnert mit Film an die Pogromnacht

Die Stadt und der Jüdisch-christliche Freundeskreis Wesel gedenken der Geschehnisse von 1938 jetzt wieder mit einer Präsenzveranstaltung. Sie findet am 9. November im Bühnenhaus statt. Im Fokus steht das Leben von Ernest Kolman.

Schüler aus Dormagen gedenken Pogromnacht
Schüler aus Dormagen gedenken Pogromnacht

Erinnern an den NationalsozialismusSchüler aus Dormagen gedenken Pogromnacht

An zwei Gymnasien und einer Gesamtschule ist das Thema „Nationalsozialismus“ gerade Unterrichtsstoff. Schüler haben deswegen eine Gedenkveranstaltung organisiert. Wie diese genau aussieht.

Hilden gedenkt der Opfer der Pogromnacht
Hilden gedenkt der Opfer der Pogromnacht

HildenHilden gedenkt der Opfer der Pogromnacht

Am Dienstag (9.11.2021) jährt sich die Reichspogromnacht zum 83. Mal. Hildener reinigen die Stolpersteine, gedenken der Opfer im Stadtpark und treffen sich danach zum Gottesdienst. Die Musikschule lädt zu einem Konzert mit jüdische Musik ein, das Jugendparlament führt virtuell durchs Anne-Frank-Haus.

Gedenken auf jüdischen Friedhöfen
Gedenken auf jüdischen Friedhöfen

Am 9. November in ErkelenzGedenken auf jüdischen Friedhöfen

Aus Anlass der Reichpogromnacht am 9. November 1938. Die Stadt Erkelenz lädt ein. Beteiligt sind diesmal alle weiterführenden Erkelenzer Schulen.

Kamp-Lintfort erinnert an Jenny Gompertz
Kamp-Lintfort erinnert an Jenny Gompertz

27. Oktober 1941 in Kamp-LintfortKamp-Lintfort erinnert an Jenny Gompertz

Jenny Gompertz wurde vor 80 Jahren nach Lodz deportiert. Sie betrieb in ihrem Haus an der Dorfstraße in Hoerstgen einen Kurzwarenladen.

Heimatfreunde erinnern an das Schicksal der jüdischen Mitbürger
Heimatfreunde erinnern an das Schicksal der jüdischen Mitbürger

Veranstaltung zur ReichspogromnachtHeimatfreunde erinnern an das Schicksal der jüdischen Mitbürger

Im Herbst 1941 begannen die ersten Deportationen der jüdischen Bevölkerung im Rheinland. Auch die Altgemeinden der heutigen Stadt Willich waren davon betroffen. Daran erinnern die Heimat- und Geschichtsfreunde.

Links und Rechts kämpfen um das „Volkshaus“
Links und Rechts kämpfen um das „Volkshaus“

HildenLinks und Rechts kämpfen um das „Volkshaus“

Treffpunkt, Kneipe, politischer Kampfplatz: Das Jugendstil-Haus mit dem markanten Türmchen hat eine bewegte Geschichte. Hier sind sieben Fakten zu der prominenten Ecke, die Sie vielleicht noch nicht kennen.

Langenfelds einzige „Oma gegen rechts“
Langenfelds einzige „Oma gegen rechts“

Aktionsbündnis auch in LangenfeldLangenfelds einzige „Oma gegen rechts“

Der jungen Bewegung „Omas geben rechts“ aus Österreich gehört auch eine Langenfelderin an. Martina Benzing kämpft für Menschenrechte und hofft auf Mitstreiter und Mitstreiterinnen.

 Junge Spurensucher gegen das Vergessen
 Junge Spurensucher gegen das Vergessen

Realschüler in Korschenbroich Junge Spurensucher gegen das Vergessen

Neun Schülerinnen und Schüler beteiligen sich an der Geschichtswerkstatt der Realschule Korschenbroich. Sie widmen sich vor allem der NS-Zeit.

Linke empört über Festhalten an Ina-Seidel-Weg
Linke empört über Festhalten an Ina-Seidel-Weg

WülfrathLinke empört über Festhalten an Ina-Seidel-Weg

Die mit dem Nazi-Regime verstrickte Autorin – sie verfasste Bestseller und pries Hitler – werde auf diese Weise weiter geehrt, daran ändere auch ein Zusatzschild nichts. Die Diskussion um den richtigen Umgang mit der Autorin müsse fortgesetzt werden.

Mehr jüdisches Leben in Leverkusen
Mehr jüdisches Leben in Leverkusen

Relikt aus der alten Synagoge übergebenMehr jüdisches Leben in Leverkusen

Gemeinsam mit Stadtvertretern feierte der Verein Davidstern gleich mehrere Feste und Jubiläen. Dechant Teller überreichte dem Vorsitzenden Ismikhanov ein Relikt, das beim Brand der Opladener Synagoge 1938 gesichert und bisher im Tresor von St. Remigius aufbewahrt wurde.    

„Sie war ein ganz normales Mädchen“
„Sie war ein ganz normales Mädchen“

Gesamtschule Wassenberg erinnert an Betty Reis„Sie war ein ganz normales Mädchen“

Zum 100. Geburtstag der Jüdin Betty Reis erinnern die Gesamtschüler an die Namensgeberin ihrer Schule, die 1944 in Bergen-Belsen im Konzentrationslager ermordet wurde.

Auf den Spuren jüdischen Lebens in Erkelenz
Auf den Spuren jüdischen Lebens in Erkelenz

Besondere Führung über den FriedhofAuf den Spuren jüdischen Lebens in Erkelenz

Der Heimatverein der Erkelenzer Lande informiert über den jüdischen Friedhof an der Neusser Straße und dokumentiert die Zerstörung während der Pogromnacht.

Neue Pläne für den Stadtgarten
Neue Pläne für den Stadtgarten

Politik entscheidet im HerbstNeue Pläne für den Stadtgarten

Ein Architekturbüro erarbeitet bis Herbst ein Konzept für den Park. Die Stadt muss vor der Umgestaltung noch einen Teil des Areals vom Land NRW erwerben.

Die Schicksale hinter den Opfernamen
Die Schicksale hinter den Opfernamen

Stolpersteinverlegung in ViersenDie Schicksale hinter den Opfernamen

Die kleinen Bronzetafeln im Bürgersteig, die „Stolpersteine“, erinnern an Viersener und Dülkener, die dort wohnten, bevor sie von den Nazis ermordet wurden oder vor ihnen flüchteten. Wer waren diese Menschen?

Kraftwerk trifft Faust
Kraftwerk trifft Faust

Musikfestival in der LandeshauptstadtKraftwerk trifft Faust

Das Schumannfest steht wieder unter dem Motto „Romantisiere dich!“ Die Veranstalter mischen verschiedene Kunst- und Stilformen – Violinkonzerte, Tango-Klänge und Erinnerungen an eine legendäre Düsseldorfer Band.

Die erstaunliche Wirkung wunderbarer Textwelten
Die erstaunliche Wirkung wunderbarer Textwelten

Auftakt Düsseldorfer LiteraturtageDie erstaunliche Wirkung wunderbarer Textwelten

Die elften Düsseldorfer Literaturtage starteten mit digitalen Lesungen. Dabei wurde deutlich: Gute Literatur wird gerade jetzt gebraucht.

Kinderjahre unter dem Hakenkreuz
Kinderjahre unter dem Hakenkreuz

„Unter der Sonne, die nicht schien“Kinderjahre unter dem Hakenkreuz

Annemarie Johann-Wessel veröffentlicht ihre Erinnerungen: „Unter der Sonne, die nicht schien“. Ihre Geschichte steht exemplarisch für viele Menschen.

Als in Marxloh noch Juden lebten
Als in Marxloh noch Juden lebten

Historisches Projekt in DuisburgAls in Marxloh noch Juden lebten

Burak Yilmaz war auf den Spuren jüdischer Geschichte in Duisburg unterwegs. Das Ergebnis ist ein halbstündiges Video, in dem er auch seine eigene Vergangenheit verarbeitet.

Omas gegen Rechts polieren Stolpersteine
Omas gegen Rechts polieren Stolpersteine

LangenfeldOmas gegen Rechts polieren Stolpersteine

15 Stolpersteine mahnen in Langenfeld an sechs Stellen Spaziergänger zum Innehalten. Sie erinnern an jüdische Langenfelder, die während der nationalsozialistischen Diktatur den Holocaust nicht überlebt haben.

Schwarzenegger vergleicht Sturm aufs Kapitol mit Reichspogromnacht
Schwarzenegger vergleicht Sturm aufs Kapitol mit Reichspogromnacht

Abrechnung des TerminatorsSchwarzenegger vergleicht Sturm aufs Kapitol mit Reichspogromnacht

Auch Arnold Schwarzenegger ist über den Sturm auf das Kapitol in der US-Hauptstadt Washington mehr als entsetzt. Er hat ein emotionales Video veröffentlicht und nennt Trump den schlechtesten Präsidenten der US-Geschichte.

Vom Denkmalplatz zum Spielplatz
Vom Denkmalplatz zum Spielplatz

Meerbusch historischVom Denkmalplatz zum Spielplatz

Im Bereich Hauptstraße/Kemperalle sollte einmal das Zentrum von Lank-Latum entstehen – so hatte es die Bürgermeister Hermann Kemper und Eugen Connemann dereinst geplant.

Schau zu jüdischen Sportstars in Bochum beschädigt
Schau zu jüdischen Sportstars in Bochum beschädigt

Staatsschutz ermitteltSchau zu jüdischen Sportstars in Bochum beschädigt

Unbekannte haben in der Nacht zum 10. November in Bochum zwei lebensgroße Plexiglasfiguren jüdischer Sportstars zerstört. Dies war nicht die erste derartige Aktion. Nun ermittelt der Staatsschutz.

Kerzen leuchten in Gedenken an Opfer der Reichspogromnacht
Kerzen leuchten in Gedenken an Opfer der Reichspogromnacht

Stille Erinnerung in St. TönisKerzen leuchten in Gedenken an Opfer der Reichspogromnacht

Trotz der Corona-Pandemie gab es in St. Tönis ein stilles Gedenken an dem Ort, an dem bis November 1938 eine Synagoge stand. Zwei junge Männer vertraten das Michael-Ende-Gymnasium und die Rupert-Neudeck-Gesamtschule.

Videobotschaft zum Jahrestag der Pogromnacht
Videobotschaft zum Jahrestag der Pogromnacht

Erinnerung an Judenverfolgung in NeussVideobotschaft zum Jahrestag der Pogromnacht

Zunächst legten Bert Römgens von der jüdischen Gemeinde und Bürgermeister Reiner Breuer einen Kranz im Gedenken an die Reichspogromnacht nieder, dann sprachen sie sich in einem Video auf der Internetseite der Stadt gegen alle Formen der Diskriminierung und des Rassismus aus.

Sehr stilles Gedenken an die Reichspogromnacht
Sehr stilles Gedenken an die Reichspogromnacht

Kränze am Platz der Synagoge in LeverkusenSehr stilles Gedenken an die Reichspogromnacht

Oberbürgermeister Uwe Richrath, Stadtdechant Heinz-Peter Teller und Davidstern-Vorsitzender Lev Ismikhanov legten Kränze nieder. Am Landrat-Lucas-Gymnasium wurde das Datum zum Unterrichtsthema.

Stadt verbietet „Lichter-Spaziergang“
Stadt verbietet „Lichter-Spaziergang“

Corona-Leugner in MönchengladbachStadt verbietet „Lichter-Spaziergang“

Ausgerechnet am Jahrestag der Pogromnacht wollte eine Gruppe namens „Querdenken 2161“ mit einem so genannten Lichter-Umzug gegen Corona-Schutzmaßnahmen protestieren. Die Stadt schritt ein.

Gedenken am Moerser Synagogenbogen
Gedenken am Moerser Synagogenbogen

Reichspogromnacht vor 82 JahrenGedenken am Moerser Synagogenbogen

Der Verein Erinnern für die Zukunft, die Gesellschaft für Christlich-Jüdische Zusammenarbeit sowie die Stadt Moers haben am Montag am Synagogenbogen an die Reichsprogromnacht erinnert.

Kirchen öffnen zum Gedenken der Reichspogromnacht-Opfer
Kirchen öffnen zum Gedenken der Reichspogromnacht-Opfer

9. November in MönchengladbachKirchen öffnen zum Gedenken der Reichspogromnacht-Opfer

Zum stillen Gedenken der Opfer der Gräueltaten vom 9. November 1938 öffnen die Citykirche am Alten Markt in Gladbach und die Evangelische Hauptkirche in Rheydt am Jahrestag der Pogromnacht.

Reichspogromnacht ist Hildens dunkelstes Kapitel
Reichspogromnacht ist Hildens dunkelstes Kapitel

Sieben Fakten über den 9. November 1938 in HildenReichspogromnacht ist Hildens dunkelstes Kapitel

Am 9. November 1938 zogen Nazis marodierend und mordend durch Hilden. Sieben Menschen starben in der Reichspogromnacht, wurden in den Tod getrieben oder erlagen später an ihren Verletzungen – gemessen an der Einwohnerzahl so viele wie sonst nirgendwo.

Erinnerungs-Projekt wurzelt in Solingen
Erinnerungs-Projekt wurzelt in Solingen

Zentrum für verfolgte Künste kooperiert mit UNOErinnerungs-Projekt wurzelt in Solingen

In der Online-Ausstellung „Sieben Orte in Deutschland“, die am Montag eröffnet wird, nimmt jüdisches Leben in Solingen einen wichtigen Platz ein.

Leben in ständiger Angst
Leben in ständiger Angst

Spiritueller Zwischenruf aus GrevenbroichLeben in ständiger Angst

Mit dem hebräischen Wort „Shoa“ bezeichneten Zeitzeugen die Judenvernichtung in Nazi-Deutschland. Mittlerweile werden hierzulande schon wieder Juden angegriffen.

Justizministerin will Online-Plattformen stärker in die Pflicht nehmen
Justizministerin will Online-Plattformen stärker in die Pflicht nehmen

AntisemitismusJustizministerin will Online-Plattformen stärker in die Pflicht nehmen

Christine Lambrecht verbindet Mahnungen zum Jahrestag der Reichspogromnacht an diesem Montag mit der Ankündigung eines verstärkten Vorgehens gegen Verschwörungsmythen. Der Zentralrat der Juden ruft zu einer „Respekt-Offensive“ auf und registriert eine Verschärfung des Antisemitismus in der Corona-Krise.

Online-Schau begibt sich auf die Spuren des Judentums

PogromeOnline-Schau begibt sich auf die Spuren des Judentums

Jüdische Geschichte, heruntergebrochen auf „Sieben Orte in Deutschland“, zeigt eine gemeinsame Online-Ausstellung des Zentrums für verfolgte Künste und der Vereinten Nationen.

Wermelskirchen leuchtet heller – was Kirchen sagen
Wermelskirchen leuchtet heller – was Kirchen sagen

Lichterglanz in WermelskirchenWermelskirchen leuchtet heller – was Kirchen sagen

Traditionell wird erst nach dem Totensonntag am 22. November Festbeleuchtung aufgebaut. Aber es gibt Ausnahmen.

Kerzen in den Fenstern für die Opfer der Reichspogromnacht
Kerzen in den Fenstern für die Opfer der Reichspogromnacht

Evangelische Gemeinde WermelskirchenKerzen in den Fenstern für die Opfer der Reichspogromnacht

Die Evangelische Kirchengemeinde will die Gedenkveranstaltung „Unvergessen“ auch in diesem Jahr stattfinden lassen. „Wie können wir eine größere Öffentlichkeit aktivieren, wenn wir uns draußen nicht treffen können?“, haben sich die Organisatoren gefragt. Sie haben eine Lösung gefunden.

Liebesdienst der Lebenden
Liebesdienst der Lebenden

Kolumne DenkanstoßLiebesdienst der Lebenden

Am 9. November wird der Reichspogromnacht gedacht, in der die Nationalsozialisten brutal gegen die jüdische Bevölkerung vorgingen. Superintendent Dietrich Denker begeht den Tag in Erinnerung an die Opfer der Shoah.

Schüler polieren gegen das Vergessen
Schüler polieren gegen das Vergessen

Stolpersteine in MönchengladbachSchüler polieren gegen das Vergessen

Elf Schulen sind dem Aufruf gefolgt und haben Stopersteine in der Stadt gesäubert. Am 9. November, dem Jahrestag der Reichspogromnacht, sollen sie glänzen. Zudem entsteht eine Ausstellung zu dem Thema.

Ausstellung „Sieben Orte“ gedenkt der Reichspogromnacht
Ausstellung „Sieben Orte“ gedenkt der Reichspogromnacht

Zentrum für Verfolgte Künste in SolingenAusstellung „Sieben Orte“ gedenkt der Reichspogromnacht

Jüdische Geschichte, heruntergebrochen auf „Sieben Orte in Deutschland“: die gemeinsame Online-Ausstellung des Zentrums für verfolgte Künste und der Vereinten Nationen ist ab Freitag zu sehen.

Bücherausstellung gegen Rassismus in Stadtbibliothek
Bücherausstellung gegen Rassismus in Stadtbibliothek

Hückeswagen zeigt FlaggeBücherausstellung gegen Rassismus in Stadtbibliothek

In der Stadtbibliothek ist jetzt eine kleine Ausstellung mit Büchern aufgebaut worden, die sich im Vorfeld des Jahrestags der Reichspogromnacht von 1938 mit dem Thema Rasissmus auseinandersetzt.

Lockdown: Stadtbücherei bleibt geöffnet
Lockdown: Stadtbücherei bleibt geöffnet

HildenLockdown: Stadtbücherei bleibt geöffnet

Veranstaltungen können im November in der Bücherei aber nicht stattfinden. Die Musikschule stellt zum Teil wieder auf Online-Unterricht um. Alle Schüler werden informiert.

Gedenken an die Reichspogromnacht von 1938
Gedenken an die Reichspogromnacht von 1938

HückeswagenGedenken an die Reichspogromnacht von 1938

Im Gedenken an die Vorkommnisse 82 Jahre zuvor laden verschiedene Institutionen für den 7. November in die Pauluskirche ein. Mit Texten und Musik soll an die Schrecken der Reichsprogromnacht erinnert werden.

Reduzierte Gedenkfeier zur Reichspogromnacht
Reduzierte Gedenkfeier zur Reichspogromnacht

Gedenken in DormagenReduzierte Gedenkfeier zur Reichspogromnacht

Die Corona-Pandemie beeinflusst auch die Gedenkfeier zur Reichspogromnacht, verhindert sie jedoch auch in diesem Jahr nicht. Im Gegenteil.

Elf Schulen polieren Stolpersteine
Elf Schulen polieren Stolpersteine

Gedenken in MönchengladbachElf Schulen polieren Stolpersteine

Vor dem 9. November, dem Jahrestag der Reichspogromnacht, sollen die Stolpersteine in frischem Glanz erstrahlen. Für elf Standorte sucht die Stadt noch Freiwillige, die die Steine reinigen.

Landtagsabgeordnete reinigt Stolpersteine
Landtagsabgeordnete reinigt Stolpersteine

Gegen das Vergessen in RatingenLandtagsabgeordnete reinigt Stolpersteine

Mit einem kleinen Film, der neben Ratingen auch in den Städten Bochum, Hattingen und Essen gedreht wird, will die SPD-Landtagsfraktion zum 9. November im Internet auf Schicksale Einzelner der Millionen Ermordeter aufmerksam machen.

Archäologischer Fund verzögert Wohnungsbau
Archäologischer Fund verzögert Wohnungsbau

Benrather SynagogeArchäologischer Fund verzögert Wohnungsbau

Auf einer Baustelle an der Friedhofstraße wurden Reste der Benrather Synagoge gefunden. Diese wurde 1938 niedergebrannt. Für den Bauherren gilt es jetzt, eine Lösung zu finden, wie sich die historische Fundstelle mit dem neuen Wohnraum vereinbaren lässt.

Schulen sollen Stolpersteine glänzen lassen
Schulen sollen Stolpersteine glänzen lassen

Gedenkstätten in MönchengladbachSchulen sollen Stolpersteine glänzen lassen

Der noch amtierende Oberbürgermeister Hans Wilhelm Reiners ruft alle Schulen in Mönchengladbach dazu auf, die im Stadtgebiet verlegten Stolpersteine bis zum 9. November aufzupolieren.

15. Stolperstein erinnert an Mina Berg
15. Stolperstein erinnert an Mina Berg

Ersatz an der Grenzstraße nach Beschädigung15. Stolperstein erinnert an Mina Berg

Im Juli 1942 war die jüdische Langenfelderin Mina Berg nach Theresienstadt deportiert worden – ein halbes Jahr später starb sie dort. An der Grenzstraße 23 hatte sie gewohnt und dort ist ein so genannter Stolperstein zu ihrem Gedenken neu verlegt werden.

Jüdische Friedhöfe sind auch Mahnmale
Jüdische Friedhöfe sind auch Mahnmale

Tag des offenen Denkmals in GrevenbroichJüdische Friedhöfe sind auch Mahnmale

Am Tag des offenen Denkmals hatte der Geschichtsverein Grevenbroich zu einer Besichtigung der Jüdischen Friedhöfe in Grevenbroich und Wevelinghoven eingeladen. Dabei wurde er tatkräftig von Lehrern und Schülern verschiedener Schulen unterstützt.

Fotoaktion gegen Rechts in Schermbeck gut besucht
Fotoaktion gegen Rechts in Schermbeck gut besucht

Zeichen gesetztFotoaktion gegen Rechts in Schermbeck gut besucht

Der Einladung der Gruppe „Aufstehen gegen Rassismus“ zu einer Fotoaktion „Dein Porträt gegen Rechts“ folgten am Samstag nicht nur einzelne Bürger, sondern auch Vertreter der Schermbecker Parteien.

Bau der Synagoge wird teurer
Bau der Synagoge wird teurer

Alexander-Bederov-Zentrum NeussBau der Synagoge wird teurer

Der Rat der Stadt gewährt eine Unterstützung von 100.000 Euro, um die allgemein gestiegenen Baukosten zu decken. Die Ausbauarbeiten des Gemeindezentrums laufen nach Plan. Im Frühjahr sollen die Arbeiten abgeschlossen sein.

Historiker widmet sich jüdischem Leben
Historiker widmet sich jüdischem Leben

Geschichte in RommerskirchenHistoriker widmet sich jüdischem Leben

Josef Wißkirchen referierte über das Leben der Familie Kaufmann in Nettesheim und Butzheim. Im Dritten Reich wurde sie zunächst aus Rommerskirchen vertrieben, später deportiert und ermordet.

Fotos und Dokumente beschreiben „Benrath im Dritten Reich“
Fotos und Dokumente beschreiben „Benrath im Dritten Reich“

Tag des Archivs im Düsseldorfer SüdenFotos und Dokumente beschreiben „Benrath im Dritten Reich“

Fotos und Dokumente zeigen die Dominanz der Nazi-Ideologie in den 30er Jahren und während des Krieges. Besucher zeigten sich beeindruckt von der Wirkung der Exponate.

Die unanständige Wahl von Thüringen
Die unanständige Wahl von Thüringen

Himmel & ErdeDie unanständige Wahl von Thüringen

Es gibt, gerade in den ostdeutschen Bundesländern, eine bis in die bürgerlichen Parteien hineinragende Affinität zu den völkischen und faschistischen Parolen der AfD.

Montag lesen die Sechstklässler vor
Montag lesen die Sechstklässler vor

Wettbewerb in KrefeldMontag lesen die Sechstklässler vor

Der Regionalentscheid für die Stadt Krefeld findet in der Mediothek statt.

Stadt gedenkt der Opfer des Nationalsozialismus
Stadt gedenkt der Opfer des Nationalsozialismus

StolpersteineStadt gedenkt der Opfer des Nationalsozialismus

(sade) Am 22. November 1938 werden bei Kettwig zwei fest aneinander gebundene Leichen aus der Ruhr gezogen. Es stellt sich heraus, es sind die beiden Heiligenhauser Karl und Rosa Aron, deren Sanitätswarengeschäft und die dazu gehörende Klempnerei an der Hauptstraße 252 in der Reichspogromnacht am 9. November 1938 verwüstet, geplündert und zerstört wurden.

Rolf Abrahamsohn hat sieben Konzentrationslager überlebt
Rolf Abrahamsohn hat sieben Konzentrationslager überlebt

Video-InterviewRolf Abrahamsohn hat sieben Konzentrationslager überlebt

Vor 75 Jahren befreite die russische Armee das Vernichtungslager Auschwitz. Wir haben mit einem Holocaust-Überlebenden gesprochen, der im nordrhein-westfälischen Marl eine glückliche Kindheit verlebte, bis ihn das Grauen des Nationalsozialismus erfasste.

In 2019 am häufigsten geklickt
In 2019 am häufigsten geklickt

Jahresrückblick HildenIn 2019 am häufigsten geklickt

An 365 Tagen im Jahr 2019 gab es viele Ereignisse, die für Gesprächsstoff gesorgt haben. Wir haben die fünf Themen zusammengestellt, die auf der Facebook-Seite der RP Hilden/Haan die meisten User interessierten.