Marc Martel sang die Klassiker von Queen. 2500 Fans erlebten in in der Mitsubishi Electric Halle, wie sich der Sänger in sein großes Vorbild verwandelte. Und mehrere Gänsehaut-Momente aneinander reihte.

Äußerungen von Williams Patentante Susan Hussey gegenüber einer schwarzen Wohltätigkeitsaktivistin sorgen am britischen Hof für Wirbel. Die Vorwürfe überschatten die Reise des Thronfolgers und seiner Frau in die USA.

David O. Russell ist erneut ein Geniestreich gelungen. „Amsterdam“ erzählt von einem fast vergessenen Kapitel amerikanischer Geschichte. Das Aufgebot an Stars ist enorm.

Die Hollywood-Stars Bill Murray, Jennifer Garner und Tiffany Haddish werden mit weiteren Promis bei der Oscar-Verleihung auf der Bühne als Helfer mitwirken.

Bekannte Auszeichnungen der Filmbranche wie einen Oscar oder Golden Globe wurden Daniel Craig noch nicht zuteil. Er ist nun aber auf dem Hollywood Boulevard verewigt. Der James-Bond-Darsteller freut sich über seinen Stern und ging vor ihm auf die Knie.

Ab Donnerstag läuft „Keine Zeit zu sterben“ auch im Klever Kino an. Der Film wird in drei Sälen gezeigt, in einem davon in der englischen Original-Version. Auch klanglich rüstet das Kino auf.

Nach mehreren coronabedingten Verschiebungen soll der neue James-Bond-Film „Keine Zeit zu sterben“ Ende September in London endlich Weltpremiere feiern.

Das Drehbuch stammt noch aus dem 90er-Jahren: „The Little Things“ ist ein intensiver Film, der von zwei großartigen Hauptdarstellern getragen wird.

Der Starttermin des kommenden James-Bond-Films „Keine Zeit zu sterben“ ist schon wieder geändert worden. Nach mehreren Verschiebungen ist die Premiere nun allerdings vorverlegt worden.

Fans von James Bond müssen sich weiter in Geduld üben. Wegen der andauernden Corona-Krise wird der Kinostart des neuen Films „Keine Zeit zu sterben“ erneut verschoben.

Bond-Fans müssen sich bis zum Kino-Start des neuen Agentenfilms noch bis April gedulden. Immerhin der Soundtrack zu „Keine Zeit zu sterben“ ist jetzt da. So hört sich der Song von Billie Eilish an.

Billie Eilish ist die jüngste Künstlerin, die einen Bond-Titelsong schreibt und aufnimmt. Für die Sängerin sei es eine Ehre, am Film beteiligt zu sein, sagt die 18-Jährige.

Der Hauptdarsteller der Show „One Vision of Queen“ spricht über die Herausforderung, sich in Freddie Mercury zu verwandeln.

Der Film kommt im April 2020 in die Kinos – seit Mittwoch ist der erste Trailer online. Der knapp dreiminütige Clip gibt einen guten Vorgeschmack auf das, was die Zuschauer in „Keine Zeit zu sterben“ erwartet.

Seit Jahren warten James-Bond-Fans auf der ganzen Welt auf einen neuen Streifen des Geheimagenten. Vier Monate sind es noch, bis „Keine Zeit zu sterben“ in die Kinos kommt. Am Mittwoch wird der erste Trailer veröffentlicht.

Der britische Star-Produzent Graham King will nach US-Medienberichten vom Freitag das Leben von Pop-Star Michael Jackson auf die Leinwand bringen.

Am 2. April 2020 will Daniel Craig zum letzten Mal in die Rolle des britischen Geheimagenten schlüpfen. Die Dreharbeiten laufen seit Monaten, zuletzt wurde in Süditalien gedreht. Jetzt ist auch der deutsche Titel veröffentlicht worden.

Hückelhovens Autokinonächte sind legendär. Die Veranstalter von Stadtmarketing und Corso Filmpalast stellen das Programm vor, das von Biografischem bis Action reicht. Der Vorverkauf beginnt.

Bei ihrer mittlerweile dritten Filmnacht im „Open-Air-Kino“ präsentierte die St. Sebastianus.-Bruderschaft im Bruderschaftspark „Bohemian Rhapsody“.

Im nächsten Bond-Film wird es gleich drei Bond-Girls geben - allerdings ist noch unklar, welche Schauspielerin welches Girl spielen wird. Aber immerhin wissen die Fans jetzt, wer der Gegner von Daniel Craig sein wird: Rami Malek darf richtig böse sein.

Oscar-Gewinner Rami Malek ist ist laut Medienberichten ein heißer Kandidat für die Rolle des Schurken im nächsten James-Bond-Film. Offenbar befindet sich Malek bereits in Verhandlungen, um im 25. Bond-Film als Gegenspieler von Hauptdarsteller Daniel Craig mitzuwirken.

Zuerst war noch ein Raunen im Albert-Einstein-Forum zu hören, dann wurde es komplett still. Freddie Mercury ist wieder lebendig. Rockt das Wembley-Stadion, singt das, was er fühlt. Sein musikalisches Genie, gepaart mit Sensibilität und Unberechenbarkeit, war eine Herausforderung für andere und für die Gruppe „Queen“.

Die Trophäen der 91. Oscar-Verleihung sind vergeben. In der wichtigsten Kategorie konnte sich ein Rassismus-Drama gegen die Favoriten durchsetzen. Die deutsche Produktion „Werk ohne Autor“ bekam keine Auszeichnung.

In der Kategorie „Bester Hauptdarsteller“ gewann Rami Malek den Preis für seine Rolle als Freddy Mercury in „Bohemian Rhapsody“. Nach seiner Dankesrede fiel der 37-Jährige von der Bühne.

Es ist immer ein Gerangel auf dem roten Teppich vor der Oscar-Verleihung. Doch in diesem Jahr war es für ProSieben-Reporter Steven Gätjen besonders schwierig. Grund dafür war die harte Konkurrenz.