Prokon

Staatsanwaltschaft ermittelt gegen Prokon-Gründer
Staatsanwaltschaft ermittelt gegen Prokon-Gründer

Wegen InsolvenzverschleppungStaatsanwaltschaft ermittelt gegen Prokon-Gründer

Das Windenergie-Unternehmen Prokon steckt in einem der größten Insolvenzfälle in Deutschland. In der nächsten Woche werden die Gläubiger über einen Insolvenzplan debattieren. Gegen den Gründer Rodbertus ermittelt nun die Staatsanwaltschaft Lübeck.

Windpark-Betreiber Prokon wird saniert
Windpark-Betreiber Prokon wird saniert

Prokon-Gläubiger stimmen zuWindpark-Betreiber Prokon wird saniert

Der insolvente Windparkbetreiber Prokon soll saniert werden. Drei große Gläubigergruppen entschieden sich einhellig gegen eine Zerschlagung des Unternehmens und den Verkauf des gesamten Windpark-Bestandes, wie Insolvenzverwalter Dietmar Penzlin mitteilte.

Prokon: Bis 60 Prozent zurück für Anleger

WindenergieProkon: Bis 60 Prozent zurück für Anleger

Hamburg (dpa) Die Anleger des insolventen Windenergie-Unternehmens Prokon können damit rechnen, zwischen 30 und 60 Prozent ihres eingesetzten Kapitals zu retten. Genauer lasse sich die Insolvenzquote nicht vorhersagen, teilte Insolvenzverwalter Dietmar Penzlin mit. Rund 74 000 Anleger haben 1,4 Milliarden Euro in Genussrechte investiert. Die Anleger sollten sich bis Juli gedulden, um ihre Ansprüche anzumelden. Zudem sagte Penzlin, dass bei Prokon rund 150 von 450 Stellen gestrichen werden. Rund 80 Arbeitnehmer würden wegen auslaufender Verträge oder eigener Kündigung gehen; für 70 gebe es eine Transfergesellschaft. Die Fortführung der Kernbereiche sei gesichert.

Prokon-Anleger verlieren mindestens 40 Prozent des Kapitals
Prokon-Anleger verlieren mindestens 40 Prozent des Kapitals

Insolventer WindkraftfinanziererProkon-Anleger verlieren mindestens 40 Prozent des Kapitals

Schlechte Nachrichten für Prokon-Anteilseigner: Die Anleger des insolventen Windenergie-Unternehmens werden mindestens 40 Prozent ihres Kapitals verlieren, vielleicht aber auch 70 Prozent.

Amtsgericht eröffnet Insolvenzverfahren für Prokon
Amtsgericht eröffnet Insolvenzverfahren für Prokon

Windanlagen-UnternehmenAmtsgericht eröffnet Insolvenzverfahren für Prokon

Gut drei Monate nach dem Antrag hat das Amtsgericht Itzehoe das Insolvenzverfahren über das Windanlagen-Unternehmen Prokon eröffnet. Das teilte das Insolvenzgericht am Donnerstag mit.

Schäuble will schärfere Regeln für Grauen Kapitalmarkt
Schäuble will schärfere Regeln für Grauen Kapitalmarkt

AnlegerschutzSchäuble will schärfere Regeln für Grauen Kapitalmarkt

Die Bundesregierung will Anleger künftig besser vor riskanten Finanzprodukten schützen. Zu diesem Zweck soll es für den sogenannten Grauen Kapitalmarkt, der bislang kaum reguliert ist, strengere Regeln geben.

Insolvenzverwalter trennt sich von Prokon-Geschäftsführern
Insolvenzverwalter trennt sich von Prokon-Geschäftsführern

Carsten Rodbertus und Rüdiger Gronau freigestelltInsolvenzverwalter trennt sich von Prokon-Geschäftsführern

Geschäftsführer Carsten Rodbertus muss das von ihm gegründete Windkraftunternehmen Prokon auf Anordnung des vorläufigen Insolvenzverwalters verlassen. Der bedauert den Schritt, hält ihn aber für notwendig.

Prokon gründet angeblich Genossenschaft
Prokon gründet angeblich Genossenschaft

Windanlagen-FinanziererProkon gründet angeblich Genossenschaft

Der angeschlagene Windanlagen-Finanzierer Prokon gründet nach Medieninformationen eine Genossenschaft.

Löhne und Gehälter bei Prokon sind gesichert
Löhne und Gehälter bei Prokon sind gesichert

Geschäftsbetrieb stabilisiertLöhne und Gehälter bei Prokon sind gesichert

Hoffung bei Prokon: Beim Windanlagen-Finanzierer hat sich der Geschäftsbetrieb nach dem Insolvenzantrag Ende Januar stabilisiert.

Finanzaufsicht für "rote" Warnung vor riskanten Anlagen

FrankfurtFinanzaufsicht für "rote" Warnung vor riskanten Anlagen

Die Präsidentin der deutschen Finanzaufsicht (BaFin), Elke König, fordert Konsequenzen aus der Milliarden-Insolvenz des Windparkfinanzierers Prokon. "Ich könnte mir vorstellen, dass man Anlagen nach ihrer Komplexität und den damit verbundenen Risiken kennzeichnet", sagte Elke König der "Zeit". Dies könnte in Form einer Ampel geschehen: "Rot für hoch riskante Produkte, Gelb für weniger riskante und Grün für Anlagen mit relativ geringem Risiko." Zwar sei es schwierig, Grenzen zu ziehen. Eine Lösung für einen besseren Verbraucherschutz müsse aber gefunden werden. "Wir sollten die Idee ernsthaft prüfen, selbst wenn das bedeutet, dass wir Produkte und Anleger in Schubladen stecken."

BaFin für Risiko-Ampel bei Finanzprodukten
BaFin für Risiko-Ampel bei Finanzprodukten

AnlegerschutzBaFin für Risiko-Ampel bei Finanzprodukten

Die Präsidentin der deutschen Finanzaufsicht BaFin, Elke König, spricht sich dafür aus, das Risiko von Finanzprodukten mit einer Ampel klar zu bewerten.

Energiefinanzierer Windwärts meldet Insolvenz an

HannoverEnergiefinanzierer Windwärts meldet Insolvenz an

Nach dem Windenergie-Unternehmen Prokon hat auch der niedersächsische Windkraft-Projektierer Windwärts Insolvenz angemeldet. Windwärts sammelte ebenso wie Prokon bei Privatpersonen Geld für den Bau von Windanlagen ein, allerdings in deutlich kleineren Dimensionen. Nach Angaben des vorläufigen Insolvenzverwalters Volker Römermann haben rund 1600 Inhaber von Genussrechten etwa 18,9 Millionen Euro investiert. Römermann sagte, er sei vorsichtig optimistisch, was die Zukunft des Unternehmens mit rund 100 Mitarbeitern angehe.

Auch Windwärts meldet Insolvenz an
Auch Windwärts meldet Insolvenz an

Nach Prokon-PleiteAuch Windwärts meldet Insolvenz an

Der niedersächsische Windkraft-Projektierer Windwärts hat Insolvenz angemeldet. Wie der Windanlagen-Finanzier Prokon sammelt das Unternehmen von Privatanlegern Geld für den Bau von Windenergieanlagen. 1600 Genussrecht-Inhaber sind betroffen.

"Anleger dürfen nicht nur nach Rendite gieren"
"Anleger dürfen nicht nur nach Rendite gieren"

Finanzminister Wolfgang Schäuble"Anleger dürfen nicht nur nach Rendite gieren"

Zehntausende Bürger müssen um ihr bei Prokon investiertes Geld zittern. Nun steht die Forderung nach verbessertem Anlegerschutz im Raum. Bundesfinanzminister Schäuble sieht aber auch die Gier nach Rendite als Problem.

Prokon könnte Neustart versuchen
Prokon könnte Neustart versuchen

Angeschlagener Windanlagen-FinanzierProkon könnte Neustart versuchen

Anlegergeld wird nach Umstrukturierung allerdings weniger Geld wert sein.

Prokon lockt erste Aufkäufer an

DüsseldorfProkon lockt erste Aufkäufer an

Es gibt Interessenten sowohl für Anlagen als auch für Genussscheine.

Warum Genussscheine für Anleger ein Risiko sind

DüsseldorfWarum Genussscheine für Anleger ein Risiko sind

Die Genusscheine, mit denen sich der Windpark-Betreiber Prokon refinanziert hat, sind durch den Insolvenzantrag des Unternehmens zum Gesprächsthema geworden. Acht Prozent Rendite waren den Investoren versprochen worden — stattdessen ist jetzt für viele womöglich ihr Geld weg. Wie funktionieren solche Wertpapiere?

Prokon will Windparks verkaufen

ItzehoeProkon will Windparks verkaufen

Der Windparkbetreiber Prokon will trotz der angemeldeten Insolvenz weitermachen. Dies erklärte Unternehmensgründer Carsten Rodbertus auf einer Pressekonferenz mit dem vorläufigen Insolvenzverwalter Dietmar Penzlin am Unternehmenssitz in Itzehoe.

Gier zahlt sich für Anleger selten aus

KommentarGier zahlt sich für Anleger selten aus

Acht Prozent Rendite sind für Anleger ein verlockendes Signal. Genau das sollte aber Investoren stutzig machen in Zeiten, in denen man sich schwertut, mit der Verzinsung einer Geldanlage überhaupt noch die Inflation auszugleichen. Deshalb kann man aus der Prokon-Krise zwei Schlüsse ziehen: Das eine ist, dass die Renditegier bei manchen Anlegern offenbar immer noch den Sinn fürs Wesentliche vernebelt — da hält sich das Mitleid mitunter in Grenzen.

Aufsicht soll Anleger besser schützen

BerlinAufsicht soll Anleger besser schützen

Die Bundesregierung kündigt nach der Prokon-Insolvenz neue Vorschriften zum Schutz vor riskanten Finanzprodukten am "grauen Kapitalmarkt" an. Die Finanzaufsichts-Behörde soll problematische Wertpapiere notfalls verbieten dürfen.

Anlegeranwalt sieht Insolvenz als "Befreiungsschlag"
Anlegeranwalt sieht Insolvenz als "Befreiungsschlag"

Windkraftfinanzierer ProkonAnlegeranwalt sieht Insolvenz als "Befreiungsschlag"

Die Bestellung eines vorläufigen Insolvenzverwalters für Prokon ist für das Unternehmen und die Anleger "auch ein Befreiungsschlag". Das sagt der bekannte Anleger-Anwalt Julius Reiter.

Windparkbetreiber Prokon meldet Insolvenz an

Itzehoe/DüsseldorfWindparkbetreiber Prokon meldet Insolvenz an

Rund 75 000 Anleger werden ihr Geld wohl nur zum Teil wiedersehen. Es geht um 1,4 Milliarden Euro und 1300 Arbeitsplätze.

Wie geht es weiter mit Prokon?
Wie geht es weiter mit Prokon?

Nach InsolvenzWie geht es weiter mit Prokon?

Der Wirbel um Prokon geht weiter. Der Windanlagen-Finanzierer hat Insolvenz angemeldet. Die Sorge um Anlegergeld und Arbeitsplätze wächst. Am Nachmittag gibt es eine Pressekonferenz.

Windkraftfinanzierer Prokon ist pleite
Windkraftfinanzierer Prokon ist pleite

Insolvenzverfahren eröffnetWindkraftfinanzierer Prokon ist pleite

Das Unternehmen bestätigt, Insolvenzantrag gestellt zu haben. "Das bedeutet allerdings keineswegs das Aus für Prokon", betonte die Firma in einem auf der Internet-Seite veröffentlichten Schreiben an die "lieben Genussrechtsinhaber".

Die Prokon-Mitteilung im Wortlaut
Die Prokon-Mitteilung im Wortlaut

InsolvenzanmeldungDie Prokon-Mitteilung im Wortlaut

Der Windanlagen-Finanzierer Prokon hat am Mittwoch beim Amtsgericht Itzehoe Insolvenz angemeldet und dazu auf seiner Internetseite folgende Erklärung veröffentlicht.

40.000 Anleger wollen bei Prokon bleiben - vorerst
40.000 Anleger wollen bei Prokon bleiben - vorerst

Windkraftfinanzierer in Not40.000 Anleger wollen bei Prokon bleiben - vorerst

Aufatmen in Itzehoe: Rund die Hälfte der Anleger des insolvenzbedrohten Windkraftfinanzierers Prokon hat dem Unternehmen bislang mehr Zeit für eine Restrukturierung eingeräumt.

Krisenfirma Prokon will Anlegergeld vorerst behalten

ItzehoeKrisenfirma Prokon will Anlegergeld vorerst behalten

Mit widersprüchlichen Signalen ist das Windenergieunternehmen Prokon in das letzte Wochenende vor der an sich ab Montag angedrohten Insolvenz gegangen. Einerseits entschuldigte sich Vorstandschef Carsten Rodbertus bei den Anlegern dafür, dass er ihnen bis Montag eine Frist gesetzt hatte, zu erklären, ob sie ihr Kapital nun im Unternehmen lassen oder zurückhaben wollen. "Wir bitten Sie ausdrücklich um Entschuldigung, wenn Sie sich durch unser Schreiben vom 10.01.2014 angegriffen oder gar bedroht gefühlt haben sollten", schreibt er auf der Internetseite des Unternehmens.

Prokon zahlt vorerst keine Gelder aus
Prokon zahlt vorerst keine Gelder aus

Windkraftfinanzierer in NötenProkon zahlt vorerst keine Gelder aus

Anleger des Windkraftspezialisten Prokon, die ihre Genussrechte gekündigt haben, bekommen ihr Geld offenbar vorerst nicht zurück. Darauf weist die Stiftung Warentest in Berlin hin.

Prokon entschuldigt sich bei seinen Anlegern
Prokon entschuldigt sich bei seinen Anlegern

Von der Insolvenz bedrohtProkon entschuldigt sich bei seinen Anlegern

Die Geldgeber des Windanlagen-Finanziers Prokon müssen weiter zittern. Der Chef des Unternehmens entschuldigt sich. In der nächsten Woche soll die Entscheidung über einen Insolvenzantrag fallen.

Anleger ziehen weiter Geld bei Prokon ab

WindkraftAnleger ziehen weiter Geld bei Prokon ab

Itzehoe (rky) Die Lage beim von Insolvenz bedrohten Windkraftanlagenbetreiber Prokon verschärft sich weiter: Gestern meldete das Unternehmen, dass Anleger bereits Kapital in Höhe von 202 Millionen Euro gekündigt hätten. Das sind rund 14 Prozent des gesamten Genussrechtskapitals von 1,4 Milliarden Euro. Prokon selbst erklärt, dass der Bestand nur gesichert sei, wenn 95 Prozent des Kapitals sicher im Unternehmen verblieben. Somit scheint die Insolvenz schwer vermeidbar. Außerdem spricht der Trend gegen Prokon: Die Höhe des gekündigten Kapitals stieg von Montag auf Dienstag um 14 Millionen Euro. An neuem Geld wurden gestern 166 000 Euro eingezahlt. Wohl am Montag nächster Woche wird Klarheit herrschen. Bis dahin will Prokon-Chef Carsten Rodbertus von den 75 000 Inhabern der Genussscheine Erklärungen bekommen haben, ob sie der Firma treu bleiben oder nicht.

Anleger wollen 188 Millionen von Prokon zurück

DüsseldorfAnleger wollen 188 Millionen von Prokon zurück

Für den in Schieflage geratenen Windparkbetreiber Prokon wird es eng: Inhaber von Prokon-Genussrechten hätten bis gestern 188 Millionen Euro zurückgefordert, teilte das Unternehmen mit. Am Wochenende hatte die Firma aus Itzehoe die Höhe des gekündigten Kapitals noch mit 150 Millionen Euro beziffert. Die Firma hat erklärt, dass die Insolvenz droht, falls mehr als fünf Prozent der Anleger ihr Kapital zurückziehen. Alle Genussscheine bei Prokon sind 1,4 Milliarden Euro wert.

Anleger stellen Strafanzeige gegen Prokon
Anleger stellen Strafanzeige gegen Prokon

Itzehoe/DüsseldorfAnleger stellen Strafanzeige gegen Prokon

Ein Anwalt rät Anlegern, sich gegen den von Pleite bedrohten Windenergie-Konzern zu verbünden.

Windparkriese Prokon droht mit Pleite
Windparkriese Prokon droht mit Pleite

UnternehmenskriseWindparkriese Prokon droht mit Pleite

Die mehr als 70.000 Anleger sollen vorläufig auf die Rückzahlung ihrer Genussscheine verzichten, sonst komme die Insolvenz, verkündet die Firma. Anlegerschützer sprechen von Erpressung — die Kunden sind in einem Dilemma.

DWS: Prokon-Ankündigung wirkt wie "Erpressung"
DWS: Prokon-Ankündigung wirkt wie "Erpressung"

Windkraftfinanzierer in NötenDWS: Prokon-Ankündigung wirkt wie "Erpressung"

Die Deutsche Schutzvereinigung für Wertpapierbesitz (DSW) hat das Vorgehen des von der Insolvenz bedrohten Windkraftfinanzierers Prokon scharf kritisiert.

Prokon warnt vor Insolvenz
Prokon warnt vor Insolvenz

Windkraftfinanzierer in NötenProkon warnt vor Insolvenz

Der Ökoenergiefinanzierer Prokon hat seine Anleger vor einer drohenden Insolvenz gewarnt, falls weiter Kapital abgezogen wird. Das Unternehmen mit Sitz in Itzehoe (Schleswig-Holstein) forderte die Anleger auf, keine weiteren Genussrechte zu kündigen.

JHQ zwischen Gestern und Morgen

MönchengladbachJHQ zwischen Gestern und Morgen

Im Haus Erholung wurde auf Einladung der Architektenschaft gestern über die Perspektiven des Militärgeländes in Rheindahlen diskutiert. Klar ist bisher lediglich: Die Geschichte des Gebietes wird auch weiterhin bewegt bleiben.

Das große Monopoly
Das große Monopoly

Nahrungsmittelsicherheit auf dem G8-GipfelDas große Monopoly

Der Klimawandel und die Wirtschaftskrise sind die dominierenden Themen des G8-Gipfels in L’Aquila. Erst am Freitag ist mit der weltweiten Nahrungsmittelsicherheit ein brisanter Punkt auf der Agenda: China und die Golfstaaten, aber auch europäische Unternehmen schaffen sich im großen Stil Zugang zu landwirtschaftlichen Anbauflächen in Entwicklungsländern.

Strom durch Windkraft
Strom durch Windkraft

MoersStrom durch Windkraft

Mit dem Projekt "Borkum West II" entsteht an der Nordsee Deutschlands 2010 ein kommerzieller Windpark mit 80 Windenergieanlagen. Die Moerser Enni beteiligt sich mit 0,75 Prozent an diesem Öko-Strom-Projekt.