KrefeldPottbäckermarkt wird am Wochenende 25
90 Künstler beim "silbernen Jubiläum" rund um die Dionysiuskirche. "Märkte für Genießer" laden in die City ein.
90 Künstler beim "silbernen Jubiläum" rund um die Dionysiuskirche. "Märkte für Genießer" laden in die City ein.
NRW-Wirtschaftsstaatssekretär war am Stand der Stadt.
Die Stadt Krefeld wirbt noch bis zum 13. März auf der Internationalen Tourismusbörse (ITB) in Berlin. Zum zweiten Mal nach der Premiere im Vorjahr ist die Samt- und Seidenstadt mit einem eigenen Messestand in der Halle des Landes NRW vertreten. Im Mittelpunkt der Präsenz stehen in diesem Jahr die Themen des "Krefelder Perspektivwechsels", die das Stadtmarketing im Verbund mit Wirtschaftsförderung und Industrie in den Jahren 2017, 2019 und 2021 unter den Überschriften Design, Architektur und Kultur aufgreift. Aufmerksam machen in Berlin will das Stadtmarketing auch auf die anstehende Wiedereröffnung des Kaiser-Wilhelm-Museums nach der erfolgten Grundsanierung und Erweiterung.
Harald Vergossen (Hochschule Niederrhein) und Ulli Cloos (Stadtmarketing) stellten gestern die Ergebnisse ihrer repräsentativen Bürger- und Passantenbefragung von knapp 2000 Personen vor.
Mit sieben Veranstaltungen will die Werbegemeinschaft im nächsten Jahr die Kunden in die Innenstadt locken. Los geht es schon am 3. Januar mit einem verkaufsoffenen Sonntag mit kostenfreien Parkmöglichkeiten in City und Parkhäusern.
Montag läuft der Kirchenbetrieb wieder an. Das erste Orgelkonzert erklingt am 19. Juli.
Mit der Wertschätzung für die Handarbeit ist das so eine Sache. Dass die Keramiker, die ihre Kunst-Stücke auf dem Pottbäckermarkt anboten, nicht an Handelsabkommen gebunden sind und den Wert ihrer Arbeit nach eigenem Ermessen auspreisen, kam vielen Besuchern gelegen. Mit einer freundlich gestellten Frage handelte mancher dabei einen kleinen Rabatt fürs zweite oder dritte Teil heraus. Nicht auf die Menge kam es einer Pottbäckerin an, die hochpreisige Keramiktiere feilbot. "Für junge Leute mit wenig Geld mache ich schon mal eine Ausnahme", erklärte sie einer Mittvierzigerin. Deren Tochter begriff gleich: "Mama, du bist zu alt." ped
Pottbäcker-Markt, Märkte für Genießer und verkaufsoffener Sonntag - erstmals waren drei große Veranstaltungen an einem Wochenende kombiniert. Ein toller Erfolg: Tausende Besucher waren in Kauflaune. Der Handel ist zufrieden.
Erstmals präsentieren sich am Samstag und Sonntag, 2. und 3. Mai, die "Märkte für Genießer" der Werbegemeinschaft, der Pottbäckermarkt und der verkaufsoffene Sonntag als Dreiklang. Rund um den Schwanenbrunnen bietet "Greves Genießermarkt" auf schicken Marktkarren Essige und Öle, Honigspezialitäten, Kaffee und mediterrane Finessen. Im Schwanenmarkt-Center zeigt das Geschäft Tabak Janßen, was es an Wein und Destillaten zu bieten hat; eine Tabakrollerin rundet die Präsentation ab. Etwas weiter südlich stellt das Smart-Center Krefeld auf dem Neumarkt die neusten Modelle vor.
Rund 100 Künstler und Designer zeigen ihre Produkte am 2. und 3. Mai rund um St. Dionysius.
Bei sonnigem Wetter zieht es zum Krefelder Samstag viele Menschen auf die "Märkte für Genießer" und den Pottbäckermarkt in die City. Überall herrscht Trubel und reges Interesse an den vielfältigen Angeboten.
Der 22. Pottbäckermarkt auf dem Dionysiusplatz war gut besucht. Der "Keramik-Oscar" geht an Ule Ewelt aus Grünberg.
Auch die 20. Auflage des Krefelder Pottbäckermarktes war ein Erfolg. Trotz verregnetem Samstag strömten die Besucher zum Dionysiusplatz, um Vasen, Objekte für den Garten oder Geschirr zu kaufen.
Beim 20. Pottbäckermarkt präsentierten 100 Kunsthandwerker ihre Stücke. Erstmals dabei: Design-Studenten aus Dubi. Sie zeigten neue Interpretationen des Zwiebelmusters und wollen den Austausch mit der HN.
Sechs neue Termine für Krefelder Samstage im kommenden Jahr stehen fest. Die Werbegemeinschaft will mit der bewährten Veranstaltung, die seit 2003 in Krefeld läuft, mehr "qualitative Frequenz" nach Krefeld holen — Kunden also, die auch tatsächlich in Krefeld einkaufen. "Es muss mehr qualitative Frequenz in die Stadt: Leute mit der grundsätzlichen Lust für einen tatsächlichen Kauf", sagt Hanns-Joseph Greve von Greve Moden, Mitglied der Werbegemeinschaft.
Ab heute werden fünf Bauzäune rechts und links des Portals der Stadtkirche St. Dionysius mit bedruckten Textilfolien verhüllt. Durch die Aktion sollen die notwendigen aber unschönen Absperrungen an der Kirche während der Bauzeit verschönert werden.
Am Wochenende öffnet der Krefelder Pottbäckermarkt. Erstmals bieten Stundenten der Hochschule Niederrhein eigene Designerstücke zum Kauf an. Die Stadt erwartet mehr als 30 000 Besucher auf dem Dionysiusplatz.
Der Niederländer Job Heykamp gewann gestern den 10. Niederrheinischen Keramikpreis. Über 100 Aussteller aus unterschiedlichen Ländern zeigten auf dem Pottbäckermarkt ihre handgefertigten Arbeiten. Doch der Beruf des Töpfers ist hart.
Mehr als 100 Aussteller präsentierten beim Pottbäckermarkt nicht nur elegante Vasen, Kannen und Schalen. Auch skurrile und dekorative Skulpturen und Dekorationsstücke zogen die Besucher an.
Ungewöhnlich früh und an ungewohntem Ort findet dieses Jahr der Pottbäckermarkt statt. Am Samstag und Sonntag, 26. und 27. April, präsentieren rund 100 Aussteller ihre Waren auf dem Dionysiusplatz. Zwölf davon stammen aus Krefeld selbst, und etwa zwei Dutzend reisen aus dem Ausland an, um gemeinsam mit den deutschen Kollegen ihre Vasen, Keramikbilder, Skulpturen und Gebrauchsgegenstände feilzubieten.
Drei neue Reisekataloge der „Niederrhein Tourismus“ sollen Lust machen, 2008 den Niederrhein als Urlaubsregion zu entdecken. Krefeld ist neben den Kreisen Wesel, Kleve und Viersen einer der Partner des Tourismus-Instituts.
Krefeld muss sich im Standortwettlauf gegen mächtige Gegner behaupten. Die Stadt will sich als Alternative zu Shopping-Metropolen wie Köln oder Düsseldorf etablieren. Jetzt liegt ein umfassendes Konzept vor.
Der Pottbäckermarkt wird nicht auf den Theaterplatz und den Von-der-Leyen-Platz zurückkehren. Doch nicht alle Keramikkünstler sind mit dem Standort rund um die Dionysiuskirche zufrieden.
will sich für auswärtige Touristen attraktiver machen. Neben den gekoppelten „2-Länder Touren“ sollen jetzt reine Krefeld-Angebote überregional vermarktet werden. Stadtmarketing und Werbegemeinschaft haben 4000 zweisprachige Flyer an deutsche, niederländische und belgische Busunternehmen gesandt. Geplant sind zudem Telefonaktionen, um das Interesse der Busunternehmer am Reiseziel Krefeld zu analysieren. Bereits nach wenigen Tagen gab es die ersten Anfragen und Anmeldungen von Busunternehmen zum Niederrheinischen Pottbäckermarkt und zur „Größten Straßenmodenschau der Welt“. Weitere Informationen per Telefon unter 86 15 15 oder per E-Mail an karin.vogel@krefeld.de.