Unser Buch der Woche„Also hieß es wieder Koffer packen“
In seinen jetzt erschienenen „Erinnerungen“ berichtet der große Intendant Jürgen Flimm (1941–2023) von seinen Theatererfolgen – und von seinen Niederlagen.
In seinen jetzt erschienenen „Erinnerungen“ berichtet der große Intendant Jürgen Flimm (1941–2023) von seinen Theatererfolgen – und von seinen Niederlagen.
Vom Poetry Slam bis „Werther“ erwartet die Besucher der Kulturreihe im Jahr des Stadtjubiläums ein bunter Reigen – darunter auch manche Neuheit.
Die erfahrenen Hundetrainer Gerhard Becker und Roswitha Konnerth-Becker wirken mit ihren Schäferhunden bei der Inszenierung des Tanztheaterstücks „Nelken“ der bergischen Choreografin Pina Bausch mit. Für ihre ausgebildeten Therapiehunde nur ein etwas anderer Arbeitstag.
Der Wuppertaler Künstler Eberhard Bittner stellt seine Arbeiten in der ehemaligen Versandhalle auf der Stadtparkinsel aus. Für 12.000 Euro erhielt das historische Gemäuer pünktlich zur Vernissage eine neue Galeriebeleuchtung.
Bei der Besetzung der Pina-Bausch-Professur der Essener Folkwang Universität der Künste gibt es eine überraschende Entwicklung. Warum die US-amerikanische Musikerin und bildende Künstlerin Laurie Anderson sich aus dem Projekt zurückzieht.
Flotter Start der Stadtkultur ins neue Jahr. Im Januar liegt der Schwerpunkt auf Konzerten zum 80. Geburtstag des Leverkusener Komponisten York Höller. Unsere Kulturvorschau.
„Das Märchen von der Regentrude“ begeisterte rund 8000 Kinder. Wäre es nach dem großen Interesse und Zuspruch gegangen, hätte es bei nur einer Sondervorstellung nicht bleiben müssen.
Die Liste ist lang: Erneut profitieren viele örtliche Vereine und Einrichtungen von Zuwendungen der Sparkasse Neuss, die diese für deren Arbeit und Projekte zur Verfügung stellt.
Für die Kategorie „Internationaler Spielfilm“ bei den Oscars 2024 haben sich 88 Länder beworben. Nun ist das Feld auf 15 geschrumpft – darunter gleich zwei Filme mit deutschen Regisseuren.
Das Bausch-Zentrum ist der erste Bau des Architekturbüros in Deutschland. Das Zentrum soll ein internationaler Kunst- und Kulturort am denkmalgeschützten Wuppertaler Schauspielhaus werden.
Zu Lebzeiten von Pina Bausch sorgte sie für das prägnante Erscheinungsbild des Tanztheaters Wuppertal: Marion Cito. Nun ist die Kostümbildnerin im Alter von 85 Jahren gestorben.
Neuer Dreier-Abend „Club Amour“ des Tanztheater Wuppertal feierte Premiere. Er vereint Stücke von Boris Charmatz mit „Café Müller“ von Pina Bausch.
Für sein künstlerisches Schaffen hat Ministerpräsident Hendrik Wüst dem Entertainer Helge Schneider den Kunstpreis NRW verliehen. Schneider bedankte sich auf seine Weise – und erklärte, warum er nicht daran denke, einen Schlussstrich zu ziehen.
Tina Teubner und Ben Süverkrüp entfachten am Freitagabend ein zart loderndes Feuer melancholischer Weisen und begeisterten das Publikum.
Berühmte Tänzer sind jetzt in und am Raphaelshaus in Dormagen aufgetreten, um auf experimentelle Art unter anderem das Schicksal eines jüdischen Jungen tänzerisch darzustellen. Die Besucher wurden auf zwei Gruppen aufgeteilt. Es ging unter anderem in den Bunker.
Der Kabarettist, Musiker und Autor Helge Schneider wird mit dem mit 25.000 Euro dotierten Kunstpreis geehrt. Darüber hinaus werden fünf jeweils mit 15.000 Euro dotierte Förderpreise vergeben. Eine hochrangig besetzte Jury um Florian Illies traf die Entscheidungen.
Vom 20. September bis 1. Oktober bietet das entstehende Pina-Bausch-Zentrum ein internationales Kulturprogramm rund um das Thema Klima.
Liebe, Leidenschaft, Kampf, stumme Anklage, gebrülltes Chaos: Boris Charmatz hat mit dem Wuppertaler Compagnie eine beeindruckende Uraufführung des Stücks „Liberté Cathedral“ im Mariendom von Neviges inszeniert.
Ikonische Schwarz-weiß-Bilder aus den 60er Jahren – aufgenommen von Fotografie-Legende Walter Vogel – sind ab Samstag in der Galerie Dirk Balke zu sehen. Zur Vernissage wird Vogel selbst vor Ort sein.
Sakrales und Minimalistisches, Neoklassisches und Erzählendes. Die Kompanien in NRW bieten ein bemerkenswert abwechslungsreiches Programm. Die Highlights.
Solingen hat viele bekannte Persönlichkeiten hervorgebracht. Politiker, Schauspieler, Manager oder Sportler stehen auf der Liste der bekanntesten Söhnen und Töchtern der Stadt – eine Auswahl.
Sommerzeit ist Erlebniszeit – und Wuppertal ist eine Stadt, die mit vielen Highlights zum Entdecken einlädt.
Im Laden Pure Note findet den Sommer über eine Konzertreihe mit südländischer Musik statt. Ergänzt wird das Programm durch kulinarische Events.
Porträt-Tafeln werden künftig an die Opfer des Solinger Brandanschlags erinnern. Zum 30. Jahrestag soll neben Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier auch der türkische Außenminister Mevlüt Çavusoglu kommen.
Tanz NRW: Ehemalige Wegbegleiter widmen dem vor zwei Jahren verstorbenen Düsseldorfer Choreografen Raimund Hoghe einen berührenden Tanzabend mit Ausschnitten aus dessen Werk.